• Title/Summary/Keyword: hABH4

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Theoretical Investigations on Structure and Function of Human Homologue hABH4 of E.coli ALKB4

  • Shankaracharya, Shankaracharya;Das, Saibal;Prasad, Dinesh;Vidyarthi, Ambarish Sharan
    • Interdisciplinary Bio Central
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    • v.2 no.3
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    • pp.8.1-8.5
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    • 2010
  • Introduction: Recently identified human homologues of ALKB protein have shown the activity of DNA damaging drugs, used for cancer therapy. Bioinformatics study of hABH2 and hABH3 had led to the discovery of a novel DNA repair mechanism. Very little is known about structure and function of hABH4, one of the members of this superfamily. Therefore, in present study we are intended to predict its structure and function through various bioinformatics tools. Materials and Methods: Modeling was done with modeler 9v7 to predict the 3D structure of the hABH4 protein. This model was validated with the program Procheck using Ramachandran plot statistics and was submitted to PMDB with ID PM0076284. The 3d2GO server was used to predict the functions. Residues at protein ligand and protein RNA binding sites were predicted with 3dLigandSite and KYG programs respectively. Results and Discussion: 3-D model of hABH4, ALKBH4.B99990003.pdb was predicted and evaluated. Validation result showed that 96.4 % residues lies in favored and additional allowed region of Ramachandran plot. Ligand binding residues prediction showed four Ligand clusters, having 24 ligands in cluster 1. Importantly, conserved pattern of Glu196-X-Pro198- Xn-His254 in the functional domain was detected. DNA and RNA binding sites were also predicted in the model. Conclusion and Prospects: The predicted and validated model of human homologue hABH4 resulted from this study may unveil the mechanism of DNA damage repair in human and accelerate the research on designing of appropriate inhibitors aiding in chemotherapy and cancer related diseases.

Vorbereitende Bemerkungen zur kulturvergleichenden Untersuchung der Textsorte 'Todesanzeige' (텍스트종류 '부음'의 한$\cdot$독 비교 연구 시론 - 텍스트의 통보적 기능과 거시구조의 텍스트유형학적 차이를 중심으로 -)

  • Lee Seong-Man
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.2
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    • pp.307-342
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    • 2000
  • Die Arbeit zeigt an, dass die kulturspezifische Textsortenkonvention der Gebrauchstextsorte 'Todesanzeige' im Mittelpunkt steht, wobei anhand von Sprachgemeinschaften vorgegangen wird. Das setzt bestimmte $Verst\"{a}ndnisse$ von Text und Textlinguistik einerseits und von Textsorte und Textsortenlinguistik andererseits voraus. Zuerst versuche ich einen Standort der Todesanzeige im Rahmen der Gebrauchstextsorte zu bestimmen. Danach erstelle ich eine Typologie der Todesanzeige. Die Wahl der klassischen Todesanzeige erlaubt die Kon-stituierung eines zweisprachigen Korpus, das als Grundlage $f\"{u}r$ die in Kapiteln $4\~6$ angestellte Paralleltextanalyse dient. Im Mittelpunkt steht dabei die Makrostruktur und die Textfunktion, also die kommunikative Funktion im Text der $ausgew\"{a}hlten$ Anzeigen, deren Einzelteile auf Struktur und Funktion untersucht werden. Die Gesamtstruktur der Todesanzeigen ist von der Zeitung und dem damit zusammenhangenden Kulturraum $abh\"{a}ngig.\;Au{\ss}er$ dem obligato-rischen Mitteilungs- und Abschlussteil finden sich in beiden $Kulturra\"{u}men$ nicht alle makrostrukturellen Elemente. Kulturbedingte Unterschiede zwischen den koreanischen und deutschen Anzeigen gibt es auch in der $Vorkommensh\"{a}ufigkeit$ einzelner Elemente und in ihren inhaltlichen und syntaktischen Merkmalen sowie in der Handlungsstruktur des Textes. Unterschiede gibt es auch in der H\"{a}ufigkeit$, im Umfang und lnhalt der verschiedenen Elemente sowie in ihrer sprachlichen Formulierung.

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Heterologous Expression of Human Ferritin H-chain and L-chain Genes in Saccharomyces cerevisiae (재조합 효모를 이용한 사람 H-Chain 교 L-Chain Ferritin의 생산)

  • 서향임;전은순;정윤조;김경숙
    • KSBB Journal
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    • v.17 no.2
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    • pp.162-168
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    • 2002
  • Human ferritin H- and L-chain genes(hfH and hfL) were cloned into the yeast shuttle vector YEp352 with various promoters, and the vectors constructed were used to transform Saccharomyces cerevisiae 2805. Three different promoters fused to hfH and hfL were used: galactokinase 1 (GAL1) promoter, glyceraldehyde-3-phosphate dehydrogenase(GPD) promoter and alcohol dehydrogenase 1(ADH1 ) promoter. SDS-polyacrylamide gel electrophoresis and Western blotting analyses displayed expression of the introduced hfH and hfL. In the production of both ferritin H and L subunits GAL1 promoter was more effective than GPD promoter or ADH1 promoter. Ferritin H and L subunits produced in S. cerevisiae were spontaneously assembled into its holoproteins as proven on native polyacrylamide gels. Both recombinant H and L-chain ferritins were catalytically active in forming iron core. When the cells were cultured in the medium containing 10 mM ferric citrate, the cell-associated concentration of iron was 174.9 $\mu\textrm{g}$ Per gram(dry cell weight) for the recombinant yeast YG-L and 148.8 $\mu\textrm{g}$ Per gram(dry cell weight) for the recombinant yeast YG-L but was 49.4 $\mu\textrm{g}$ Per gram(dry cell weight) in the wild type, indicating that the iron contents of yeast is improved by heterologous expression of human ferritin H-chain or L-chain genes.

Satzgliedstellung und Informnationsstruktur im Mittelfeld des Deutschen (중역에서의 보족어의 어순과 정보 구조)

  • Im Hwan-Jae
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.4
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    • pp.29-59
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    • 2001
  • In der vorliegenden Arbeit handelt es sich um die Satzgliedstellung und die Informationsstruktur im Mittelfeld des Deutschen. $F\"{u}r$ die erfolgreiche Beschreibung der Satzgliedstellung und der Informationsstruktur sollte man $zun\"{a}chst$ die grammatischen Bedingungen der Satzgliedstellung genau untersuchen. Dann kann man erwarten, dass die Subtraktion der grammatischen Bedingungen die kommunikativ relevante Struktur der Satzgliedstellung $blo{\ss}legt$. Beides ist aber so verzahnt, dass als erfolgversprechender Vorgehensweg nur bleibt, von einer kommunikativ neutralen Grundreihenfoge der Stellungsglieder auszugehen und alle Abweichungen davon als kontextuell gesteuerte $Ma{\ss}nahmen$ der Informationsstruktur zu deuten. Die grammatischen Bedingungen der Stellungsglieder im Mittelfeld haben $gem\"{a}{\ss}$ dem kategorialen Status, den morpho-syntaktischen Faktoren und der semantischen Rolle die Grundreihenfolge bestimmt. Und nach diesen grammatischen Bedingungen wird die Grundreihenfolge in die bewegliche und die feste Anordnung geteilt. Die feste bzw. bewegliche Anordnung der Stellungsglieder ist $f\"{u}r$ die Betrachtung der syntaktischen und kommunikativen Struktur im Deutschen von $gro{\ss}er$ Bedeutung. Die Grundreihenfolge im Mittelfeld bezieht sich nicht auf den Kontext. Sie ist deshalb merkmallos. Aber wenn diese Foige aufgrund der Veranderungen des Kontextes und der Situation makiert wird, kann diese Grundreihenfolge thematisiert und rhematisiert werden. Wie die Thema-Rhema Struktur $f\"{u}r$ den Ausdruck des Mitteilungswertes in einem Satz aussieht, wird von dem kognitiven Gesichtspunkt und dem sprachlichen Kontext entschieden. Mit diesem Textkontext spielt die engere Verbindung zu dem finiten Verb $f\"{u}r$ den Mitteilungswert eine $gro{\ss}e$ Rolle. Deshalb kann man sagen: Je enger die Stellungsglieder syntaktisch und semantisch an dem finiten Verb sind, desto $h\"{o}her$ wird ihr Mitteilungswert. Und wegen der engen Beziehungen zwischen der grammatischen Struktur und der Informationsstruktur haben wir versucht, die beiden Strukturen in der gegenseitigen $Abh\"{a}ngigkeit\;zu\;ber\"{u}cksichtigen$.

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Augustin und die Rhetorik (아우구스티누스와 수사학)

  • Hahn, Seok-whan
    • Journal of Korean Philosophical Society
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    • v.116
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    • pp.389-410
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    • 2010
  • Augustin wurde sozusagen von der Rhetorik zum Christentum bekehrt. Der einstmalige Rhetorikprofessor (bis 386) distanziert sich von seiner $fr{\ddot{u}}heren$ Kunst. Aber er $kn{\ddot{u}}pft$ als Bischof im vierten Buch seiner weniger bekannten Schrift "De doctrina Christiana" (DDC; abgef. 427) wieder an die antike Rhetorik, speziell an Cicero, an. So wird die augustinische $Sp{\ddot{a}}tschrift$ $f{\ddot{u}}r$ eine antike Rhetorik in christlicher Verwendung gehalten. Es stellt nun die Frage, was Augustin zur $R{\ddot{u}}ckkehr$ zu seiner $fr{\ddot{u}}heren$ Kunst bewegte. Neuere Forschungen sehen in Augustins Werk eine Grundlage der mittelalterlichen Predigttheorie oder einen $blo{\ss}en$ Versuch, die Rhetorik vom Makel des Sophistischen zu befreien. Gewiss ist seine Einstellung zur "leeren Beredsamkeit" der Sophistik eindeutig, aber dies war eine Haltung, die letztlich von allen seinen christlichen Zeitgenossen geteilt wurde und folglich eines geringen Beweises bedurfte. Die Aufmerksamkeit, die Augustins $sp{\ddot{a}}terem$ Einfluss und seiner Ablehnung der Zweiten Sophistik geschenkt wird, kann den Blick $tr{\ddot{u}}ben$ $f{\ddot{u}}r$ seine Rolle bei der $L{\ddot{o}}sung$ eines christlichen Dilemmas aus dem vierten Jahrhundert. Augustin sah die Gefahren einer entgegengesetzten rhetorischen $H{\ddot{a}}resie$. Die $S{\ddot{u}}nde$ des Sophisten besteht darin, dass er die Notwendigkeit des Inhalts verneint und glaubt, nur die forma alleine sei $w{\ddot{u}}nschenswert$. Der gegenteilige Fehler, dem Geschichtsschreiber der Rhetorik niemals einen Namen gegeben haben, beruht auf dem Glauben, dass derjenige, der im Besitz der Wahrheit ist, auch ipso facto in der Lage ist, die Wahrheit anderen zu ${\ddot{u}}bermitteln$. Es handelt sich um eine $ausschlie{\ss}liche$ $Abh{\ddot{a}}ngigkeit$ von der materia. Augustin erkannte eine Gefahr und benutzte DDC dazu, eine Verbindung von Inhalt und Form in der christlichen Predigt voranzutreiben. Nur wenn man daher das Buch als einen Teil der $gro{\ss}en$ Debatte des vierten Jahrhunderts ansieht, tritt seine historische Bedeutung klar hervor. Der Leser ist beeindruckt davon, dass der Autor darauf insistiert, es sei eine Torheit, dem Feind ein $n{\ddot{u}}tzliches$ Instrument zu ${\ddot{u}}berlassen$. Augustin $erkl{\ddot{a}}rt$, dass die Kunst der Beredsamkeit rege in Gebrauch genommen und nicht kurzerhand abgelehnt werden solle, weil sie mit dem Makel des Heidentums behaftet sei. Kurz gesagt, geplant ist das vierte Buch von DDC als eine ratio eloquentiae Christianae.