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Topic Model Augmentation and Extension Method using LDA and BERTopic (LDA와 BERTopic을 이용한 토픽모델링의 증강과 확장 기법 연구)

  • Kim, SeonWook;Yang, Kiduk
    • Journal of the Korean Society for information Management
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    • v.39 no.3
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    • pp.99-132
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    • 2022
  • The purpose of this study is to propose AET (Augmented and Extended Topics), a novel method of synthesizing both LDA and BERTopic results, and to analyze the recently published LIS articles as an experimental approach. To achieve the purpose of this study, 55,442 abstracts from 85 LIS journals within the WoS database, which spans from January 2001 to October 2021, were analyzed. AET first constructs a WORD2VEC-based cosine similarity matrix between LDA and BERTopic results, extracts AT (Augmented Topics) by repeating the matrix reordering and segmentation procedures as long as their semantic relations are still valid, and finally determines ET (Extended Topics) by removing any LDA related residual subtopics from the matrix and ordering the rest of them by F1 (BERTopic topic size rank, Inverse cosine similarity rank). AET, by comparing with the baseline LDA result, shows that AT has effectively concretized the original LDA topic model and ET has discovered new meaningful topics that LDA didn't. When it comes to the qualitative performance evaluation, AT performs better than LDA while ET shows similar performances except in a few cases.

Production of a New Biosurfactant by a New Yeast Species Isolated from Prunus mume Sieb. et Zucc.

  • Jeong-Seon Kim;Miran Lee;Dae-Won Ki;Soon-Wo Kwon;Young-Joon Ko;Jong-Shik Kim;Bong-Sik Yun;Soo-Jin Kim
    • Journal of Microbiology and Biotechnology
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    • v.33 no.8
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    • pp.1023-1029
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    • 2023
  • Biosurfactants reduce surface and interfacial tension due to their amphiphilic properties and are an eco-friendly alternative for chemical surfactants. In this study, a new yeast strain JAF-11 that produces a biosurfactant was selected using drop collapse method, and the properties of the extracts were investigated. The nucleotide sequences of the strain were compared with closely related strains and identified based on the D1/D2 domain of the large subunit ribosomal DNA (LSU) and internal transcribed spacer (ITS) regions. Neodothiora populina CPC 39399T, the closest species with strain JAF-11, showed a sequence similarity of 97.75% for LSU and 94.27% for ITS, respectively. The result suggests that the strain JAF-11 represents a distinct species that cannot be assigned to any existing genus or species in the family Dothideaceae. Strain JAF-11 produced a biosurfactant reducing the surface tension of water from 72 mN/m to 34.5 mN/m on the sixth day of culture and the result of measuring the critical micelle concentration (CMC) by extracting the crude biosurfactant was found to be 24 mg/l. The molecular weight 502 of the purified biosurfactant was confirmed by measuring the fast atom bombardment mass spectrum. The chemical structure was analyzed by measuring 1H nuclear magnetic resonance (NMR), 13C NMR, and two-dimensional NMRs of the compound. The molecular formula was C26H46O9, and it was composed of one octanoyl group and two hexanoyl groups to myo-inositol moiety. The new biosurfactant is the first report of a compound produced by a new yeast strain, JAF-11.

Dramaturgische und Aufführungs-analyse von Romeo und Julia -Shakespeares Drama und Oh, Tae-suks Aufführung- (<로미오와 줄리엣>의 드라마투르기적 분석 및 공연분석 -셰익스피어의 드라마와 오태석의 공연-)

  • Lee, In-Soon
    • Journal of Korean Theatre Studies Association
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    • no.40
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    • pp.163-206
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    • 2010
  • Um die Jahrhundertwende des 20. Jahrhunderts besinnt sich Theater als ein Kunstwerk auf seine eigene $Realit{\ddot{a}}t$, $K{\ddot{o}}rper$, Raum und Zeit. Die Existenzweise des Theaterkunstwerks ist $Auff{\ddot{u}}hrung$. Die Kennzeichen der $Auff{\ddot{u}}hrung$ ist Transitorik, Unmittelbarkeit und Ereignishaftigkeit. $Auff{\ddot{u}}hrungsanalyse$ der Theaterwissenschaft als Disziplin wird lange Zeit $vernachl{\ddot{a}}ssigt$, weil $Auff{\ddot{u}}hrung$ ein Opfer der Zeit ist. Angesichts der $Auf{\ddot{u}}hrungsanalyse$ $mu{\ss}$ man eine Invariante zur $Verf{\ddot{u}}gung$ stellen, um einen Gegenstand zu analysieren. Die Inszenierung als ${\ddot{a}}sthetischer$ Gegenstand ist einmalig und unwiederbringlich. Das $B{\ddot{u}}hnengeschehen$ ist materielle $Realit{\ddot{a}}t$, die von dem Zuschauer sinnlich - optisch und akustisch - erfahren wird. Die Inszenierung realisiert sich in 'drei $B{\ddot{u}}hnengestalten$': 'Intendierte $B{\ddot{u}}hnengestalt$', 'realen $B{\ddot{u}}hnengestalt$' und 'vermeinte $B{\ddot{u}}hnengestalt$'. Die $Auff{\ddot{u}}hrung$ konkretisiert sich im Kopf des Zuschauers nicht als eine reale $B{\ddot{u}}hnengestalt$, sondern als ein '${\ddot{a}}sthetisches$ Objekt', 'als Abdruck der $B{\ddot{u}}hnenvorg{\ddot{a}}nge$'. Der Platz des $Auff{\ddot{u}}hrungsanalytikers$ ist der des Zuschauers, des Rezipienten. Die ${\ddot{a}}sthetische$ $B{\ddot{u}}hnengestalt$ ist eine Rekonstruktion der selektiven wahrgenommenden $Auff{\ddot{u}}hrung$, die der 'realen $B{\ddot{u}}hnengestalt$' ${\ddot{a}}hnelt$. Diese Rekonstruktion als neue $Sch{\ddot{o}}pfung$ des Rezipienten ist "Simulacrum", das der dem Objekt $hinzugef{\ddot{u}}gte$ Intellekt ist. Der Begriff der $Auff{\ddot{u}}hrungsanalyse$ wird Synonym $f{\ddot{u}}r$ die Interpretation als hermeneutischer $Proze{\ss}$. $F{\ddot{u}}r$ die Methode der $Auff{\ddot{u}}hrungsanalyse$ gibt es Strukturanalyse und Transformationsanalyse. Strukturanalyse geht $ausschlie{\ss}lich$ von der $Auff{\ddot{u}}hrung$ aus. Transformationsanalyse geht von der Transformation des Textes aus. $F{\ddot{u}}r$ diese Arbeit steht dramaturgische Analyse von Shakespeares Romeo und Julia als erste Grundlage. Die Handlungsentwicklung von Romeo und Julia ist klar in '$f{\ddot{u}}nf$ Akte' eingeteilt, die insgesamt aus 24 Szenen bestehen. Die Gesamthandlung von Romeo und Julia baut sich $pyramidenf{\ddot{o}}rmig$ nach dem Schema der steigenden und fallenden Handlung auf: Exposition/ Ausgangssituation (bis zur ersten Begegnung des Liebespaares auf dem Fest), erregendes Moment als Steigerung (von der Verliebtheit bis zur $Eheschlie{\ss}ung$), Wendepunkt/ Peripetie (Mercutios Tod), retardierendes Moment (Julias Scheintod) und Katastrophe (Vereinigung im Grabe). Die Handlung des $St{\ddot{u}}ckes$ gliedert sich in eine Haupt- und eine Nebenhandlung: dominierend ist die Liebeshandlung zwischen Romeo und Julia, daneben steht die Entwicklung der Fehde zwischen den Familien von Montague und Capulet; sie sind 'sich gegenseitig bedingend, steigernd, hemmend und vernichtend'. Parallelisierung und Kontrast der Figurenkonstellation werden in den jeweils sozial oder im Alter entsprechenden Figuren aus den beiden verfeindeten Familien gezeigt. Die Thematik des $St{\ddot{u}}ckes$ kommt in dem Oxymoron "loving hate" (I.1.175) zum Ausdruck. Shakespeare $l{\ddot{a}}sst$ die Liebeshandlung von Romeo und Julia in der Art der de casibus-$Trag{\ddot{o}}die$ spielen; deren Handlungsmuster ist 'dargestellt im Rad der Fortuna, das einen Menschen $emportr{\ddot{a}}gt$ und wieder $abst{\ddot{u}}rzen$ $l{\ddot{a}}sst$'. Das $St{\ddot{u}}ck$ Romeo und Julia ist eine experimentelle $Trag{\ddot{o}}die$. Es beginnt als $Kom{\ddot{o}}die$ mit $Z{\ddot{u}}gen$ einer Romanze, die sich aus dem Motiv der privaten Liebe und Heirat entwickelt. Pater Lorenzo und die Amme treten mit Lorenzos Wissen von der magischen Kraft der $Kr{\ddot{a}}uter$ und der $Geschw{\ddot{a}}tzigkeit$ der Amme $h{\ddot{a}}ufig$ in der $Kom{\ddot{o}}die$ auf. Die Handlung von Romeo und Julia erreicht mit Mercutios Tod den Wendepunkt, der die komische Welt zur tragischen umwandelt. $F{\ddot{u}}r$ die Sprache gibt es Prosa der Diener wie die Alltagssprache der einfachen Leute und zugleich Verse der Adeligen. Shakespeare verwendet eine kontrastreiche Metaphorik $f{\ddot{u}}r$ Raum und Zeit. Dreimal geschehen am Tag die $K{\ddot{a}}mpfe$ der verfeindeten Familien auf den ${\ddot{o}}ffentlichen$ $Pl{\ddot{a}}tzen$. Der Tag wirft ein Licht auf den Hass und die Gewalt. Die Nacht aber ist die $Sph{\ddot{a}}re$ der Liebe, wo Romeo und Julia ihre heimliche Verbindung verborgen halten $k{\ddot{o}}nnen$. Die Liebenden treffen sich in der Nacht und in dem ummauerten Raum. Oh, Tae-Suks "Romeo und Julia" wird in der Form des Madangguks gestaltet. Die Handlung in Oh, Tae- Suks Textfassung ist also nicht nach dem Prinzip der $Kausalit{\ddot{a}}t$ und Folgerichtigkeit zu lesen wie im Shakespeare-Drama. Wegen dem Ignorieren der $Kausalit{\ddot{a}}t$ des Handlungsablaufes und dem Fehlen der Motivation der Handlung ergibt sich hier keine individuelle psychologische Figurencharakterisierung. Die Figuren sind typisiert. Die koreanische Textfassung mit den extremen textlichen $Verk{\ddot{u}}rzungen$ und den zwei szenischen $Hinzuf{\ddot{u}}gungen$ $pr{\ddot{a}}gt$ die Inszenierung dahingehend, dass an die Stelle der Wortsprache mehr $K{\ddot{o}}rpersprache$ und szenische Bilder treten. Die langen Sprechpartien der Figuren im Shakespeare-Drama werden meistens $gek{\ddot{u}}rzt$ und $beschr{\ddot{a}}nken$ sich entweder auf Informationen ${\ddot{u}}ber$ die Situation oder zur Handlungsentwicklung. Und der Handlungsablauf erfolgt in Episoden sowie Musik, Lied und Tanz; Musik, Lied und Tanz dienen einerseits dem ${\ddot{U}}bergang$ der Szenen, sind aber andererseits auch selbst Teil des Handlungsablaufs. $W{\ddot{a}}hrend$ Shakespeare die Sprache der $W{\ddot{o}}rter$ in den Vordergrund $r{\ddot{u}}ckt$, $st{\ddot{u}}tzt$ Oh, Tae-Suk sich mehr auf die Sprache des $K{\ddot{o}}rpers$, die ja zugleich bildhaft ist. $Daf{\ddot{u}}r$ nimmt die Inszenierung Tanz und Lieder. Oh, Tae-Suks Inszenierung entwirft Shakespeares $Trag{\ddot{o}}die$ in der Form des Madangguks als Spiel und zugleich als erkennentnisorientiertes, nachdenkliches Theater $f{\ddot{u}}r$ den koreanischen Zuschauer, das dem traditionellen koreanischen Theater als Unterhaltungstheater nicht $m{\ddot{o}}glich$ ist, in dem sich das Volk von der Wirklichkeit erleichterte und sich $vergn{\ddot{u}}gte$. Oh, Tae-Suk formt das Publikum zum 'Wir' und zugleich zum 'Ich'. Mit dem Zusammensein der $v{\ddot{o}}llig$ andernen Theaterkulturen schafft der Reigisseur das hybride Theater und dadurch bildet $f{\ddot{u}}r$ die moderne koreanische Gesellschaft eine neue kulturelle $Identit{\ddot{a}}t$ heraus.

The Transition of Production, Consumption and Price of Non-ferrous Metals (비철금속(非鐵金屬)의 생산(生産), 소비(消費), 시세(時勢)의 추이(推移))

  • Moon, W.J.
    • Economic and Environmental Geology
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    • v.2 no.3
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    • pp.1-25
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    • 1969
  • In considering the mining industry, it is necessary to study the production, consumption and price of ore and metals in every country of the world in order to determine the trend of the industry in the present and for the future. This study is necessary especially for exporting domestically produced are which is in excess of domestic consumption and for importing are, or metal where local production does not meet domestic demand. It will be treated of Au, Ag, Cu, Pb, Zn, W, Mo, which are the most important non-ferrous metals, and which greatly affect the mining industry of Korea. The presentation will concern itself only with the free world. About 1, 200 ton of gold are produced annually with little fluctiation in recent years. Most of the gold produced is consumed by advanced countries for industrial uses as well as for producing precious objects. The U.S.A. expends yearly about four times its domestic production and Japan about three times its domestic production for industry and arts. Because of the instability of the currency of the U.S.A., England and France, recently, the price of gold has been $ 41-42 per ounce, whereas the official price is $35.00 per ounce. It will be expected that the official price will be raised in the near future. As for silver, about 6,500 tons are produced annually with no special fluctuation change in recent years. However, the annual consumption is about 14,000 ton, so the supply and demand is extremely unbalanced. The shortage is made up by the sale of the U.S. treasury's reserve stock and the reclaiminig of silver from coins and other scrap. As the Treasury'S reserves will be exhausted in a year or two, the price of silver which is $1. 64 per ounce, will go up drastically in about a year. As for copper, 5,257,000 ton's were mined in 1966. It's production is being increased about 5% annually. However, consumption exceeds production by about 100,000 ton a year. The recent Foreign refinery copper price in the U.S.A is $ 60 per pound. The supply of copper being insufficient to meet international demands, the price will go up and with no prospect of being lowered in the near future even with the slight annual increase in production. About 2,100,000 to 2,200,000 tons of lead are produced annually. Consumption exceeds production by about 50,000-60,000 tons annually. The current price of lead in New York is $ 155 per pound. As the supply of lead is internationally stable, It will be believed that there will be no significant change in its price in the near future. In 1967, 3,926,000 tons of Zinc were produced. There is annual increase of 4-7% in production. The annual consumption exceeds production by 100,000 to 200,000 tons. The current zinc price in the St. Louis market inthe U.S.A. is $ 145 per pound. Even though its supply is stable and sufficient world wide, the consumption rate will increase at a faster pace than before; hence, the price will slowly go up. Tungsten mines yield about 11,000 tons a year. Its production has been relatively constant in the past few years. The amount of its consumption increases slowly world wide, but in the free world· there has been a slight annual decrease. However, since Red China has not been exporting their tungsten to other countries for several months, the price on the London market of S.T.U. of $Wo_3$ has increased to $ 44~46. Should Red China begin to export actively again the price will drop to $ 40~42. In 1967, 56,000 tons of Molybdenum were produced. Production exceeds consumption by 200,000 -30,000 tons annually. The current price in the U.S.A. is $ 1.72 per Mo pound. Since the rate of production in the U.S.A. is on the increase with large amounts of ore reserve, the price of molubdenum should not go up.

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Freiheit vom Zwang und Freiheit von der Notwendigkeit: Eine Untersuchung des Begriffs der Freiheit des Willens bei Kant im Vergleich mit Leibniz (강제로부터의 자유와 필연으로부터의 자유: 라이프니츠와 칸트의 의지자유개념 비교연구)

  • Yun, Sunkoo
    • Journal of Korean Philosophical Society
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    • no.114
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    • pp.177-212
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    • 2016
  • Kants Begriff der Freiheit des Willens ist sehr kompliziert und verwirrend. Denn sowie es Ziel der ${\gg}$Kritik der praktischen Vernunft${\ll}$ ist, die reine praktische Vernunft zu beweisen, liegt der Fokus von Kants Begriff der Freiheit auf der Freiheit von Zwang, wobei Kant eine unbestimmte Haltung zur Freiheit von Notwendigkeit einnimmt und sie dann $schie{\ss}lich$ leugnet. Leibnizens Begriff der Freiheit dagegen hebt die Freiheit von Notwendigkeit hervor, denn er sagt, dass der menschliche Wille nicht nur vom Zwang der Leidenschaft, sondern auch von Notwendigkeit frei sei. Die Struktur von Leibnizens Freiheitslehre unterscheidet sich zwar sehr von der Kants, aber die Charakterlehren beider Denker, in denen die $M{\ddot{o}}glichkeit$ der Vereinbarkeit von Freiheit und Notwendigkeit behandelt werden, weisen viele Parallelen auf. Zudem ist Leibnizens Begriff der Freiheit sehr eindeutig. Daher ist ein Vergleich von Leibnizens und Kants Begriff der Freiheit nicht nur sinnvoll und $f{\ddot{u}}hrt$ zu einem besserem $Verst{\ddot{a}}ndnis$ von Kants Freiheitsbegriff, durch die vergleichende Analyse stellt sich zudem auch heraus, dass auch bei Kant nicht nur Freiheit von Zwang, sondern auch Freiheit von Notwendigkeit $m{\ddot{o}}glich$ ist. Leibniz geht $f{\ddot{u}}r$ seine Freiheitslehre von dem Begriff der Freiheit vom Zwang der Leidenschaft, welcher von allen Rationalisten anerkannt wird, sowie von dem Begriff der Freiheit von der Notwendigkeit, welcher von Spinoza negiert wird, aus. Kant dagegen definiert Freiheit als $Unabh{\ddot{a}}ngigkeit$ von den Naturgesetzen, was diesen Begriff von Anfang an unklar macht. Kant war sich anfangs der Zweideutigkeit dieses Konzepts nicht $bewu{\ss}t$ und hat es undeutlich gebraucht, doch in der Neuauflage von ${\gg}$Die Religion innerhalb der $blo{\ss}en$ Vernunft${\ll}$ erkennt er den Unterschied in den zwei Begriffen der Willensfreiheit, weshalb er bei der Rechtslehre in der ${\gg}$Metaphysik der Sitten${\ll}$ dazu kommt, die Wahlfreiheit zu negieren. Aber in den Abschnitten, wo Kant in der ${\gg}$Kritik der reinen Vernunft${\ll}$ und der ${\gg}$Kritik der praktischen Vernunft${\ll}$ die Vereinbarkeit von Freiheit und Notwendigkeit behandelt, $f{\ddot{u}}hrt$ Kant aus, so wie auch Leibniz, dass der intelligible Charakter des Menschen sich durch wiederholte freie Wahl formt, womit sich $best{\ddot{a}}tigt$, dass auch Kant die Freiheit der Wahl anerkannt hat. Kant leugnet die Wahlfreiheit, weil er der Ansicht ist, dass der Begriff der Freiheit als ein einheitlicher Begriff definiert werden muss. Doch Freiheit muss nicht zwingend einheitlich definiert werden. Da Freiheit von Zwang und Freiheit von Notwendigkeit nicht $widerspr{\ddot{u}}chliche$ Begriffe sind, $k{\ddot{o}}nnen$ sie dem selben Willen gleichzeitig zugeteilt werden. Auch wird erst hierdurch Autonomie $m{\ddot{o}}glich$ gemacht.