• Title/Summary/Keyword: IST

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Manufacturing of Enzyme Immobilized Sheet Using Carboxymethylated RMP Substrate (카르복시메틸화 RMP를 이용한 효소 고정화시트의 제조)

  • 조남석
    • Journal of Korea Technical Association of The Pulp and Paper Industry
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    • v.35 no.2
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    • pp.39-45
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    • 2003
  • This study was performed to develop the new type enzyme immobilization sheet from carboxymethylated refiner mechanical pulp (CRMP) substrate. Enzyme immobilization was attempted to couple carboxyl groups of CRMP with amino groups of the enzyme, trypsin, through the reaction of carbodiimide reagent, 1-ethyl-3-(3-dimethyl aminopropyl)-carbodimide (EDC ). Immobilization carrier, water insoluble CRMP fraction (CRMP-IS), was successfully reacted with the enzyme, formed peptide linkage like -CONH- at 1680$cm^{-1}$ / and new ester linkage like -COO$CH_3$, methylester at 1735$cm^{-1}$ /, and produced enzyme immobilized substrate (CRMP-IST). The enzyme immobilized handsheet was prepared by mixing the above chelated enzyme immobilized substrate(CRMP-IST) with kraft pulp by paper sheet machine like papermaking process. The sheet weight and strength were increased with increasing dosage of CRMP-IST, and decreased at more than 10% mixing of CRMP-IST, but higher than the controls. Concerning activities of immobilized trypsin(CRMP-IST) sheet by caseinolysis, the teared-off sheet with shaking was shown higher enzyme activities than sheet shape without shaking. In conclusion, this enzyme immobilized sheet would be expected easy handling for practical application and reutilization.

T-curve, wear and Erosion of Silicon Carbide (탄화규소의 T-curve, 마모 및 침식)

  • 채준혁;조성재;윤경진;김석삼
    • Tribology and Lubricants
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    • v.14 no.4
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    • pp.114-120
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    • 1998
  • The T-curve, wear and erosion behaviors of two different silicon carbides, i.e., the fine grained SiC and the in situ-toughened SiC(IST-SiC). Both materials exhibited an increasing T-curve behavior, although the T-curve of IST-SiC was steeper than that of fine grained SiC. The fracture toughness of IST-SiC was larger than that of fine grained SiC at long crack regime, whereas an opposite tendency occurred at short crack regime. The rate of material removal during wear and erosion tests was higher in IST-SiC compared to fine grained SiC. The difference between the material removal rates of two materials was discussed in the light of their R-curve behaviors.

Der Realisierungsmechanismus der fakultativen $Erg\"{a}nzung$ - Ist die $Fakultativit\"{a}t\;der\;Erg\"{a}nzung$ ein idiosynkratisches $Ph\"{a}nomen$? (수의적 보족어의 실현 메커니즘- 보족어의 수의성은 예측 불가능한 개별 어휘적 특성인가?)

  • Choi Kyun-Ho
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.2
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    • pp.101-128
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    • 2000
  • In der vorliegenden Arbeit wurde der Realisierungsmechanismus der fakultativen $Erg\"{a}nzung$ aufgrund des zweidimensionalen Valenzmodells und des zweistufigen Semantikmodlells behandelt. Dabei wurde die $Fakultativit\"{a}t\;der\;Erg\"{a}nzung$ nicht als ein $Ph\"{a}nomen$ im Lexikon angesehen, sondern als ein $Ph\"{a}nomen$ auf der Ebene der Valenzrealisierung, das als Resultat des Zusammenspiels von valenzunabhangigen Faktoren zu betrachten ist. In der bisherigen Valenzforschung wurde die $Fakultativit\"{a}t\;als\;eine\;ausschlie{\ss}lich$ idiosynkratische Eigenschaft des einzelnen Verbs interpretiert, die man bei jedem Verb erlernen $mu{\ss}$. Gegen diese Auffassung wandte die vorliegende Arbeit ein, dass die $Fakultativit\"{a}t$ keine unvoraussagbare idiosynkratische Eigenschaft des einzelnen Verbs ist: Die $Fakultativit\"{a}t\;der\;Erg\;"{a}nzung$ kann durch $Regularit\"{a}ten$ allgemein vorausgesagt werden. Anhand der statischen Lokalisierungsverben im Deutschen wurde gezeigt, dass die $Fakultativit\"{a}t\;der\;lokalen\;Erg\;"{a}nzung$ von den konzeptuellen Prozessen $abh\"{a}ngt:$ Bei dem $Lokalisierungsproze{\ss}$ ist die Realisierung der lokalen $Erg\"{a}nzung$ notwendig. Dagegen ist die Realisierung der lokalen $Erg\"{a}nzung$ bei dem $Delokalisierungsproze{\ss}$ optional. Wenn man die $Fakultativit\"{a}t$ durch allgemeine $Regularit\"{a}ten\;erkl\"{a}ren$ kann, dann ist es nicht $n\"{o}tig,\;die\;Fakultativit\"{a}t$ bei jedem Verb im Lexikon zu markieren. Dadurch kann das mentale Lexikon enorm entlastet werden. Dies bedeutet $f\"{u}r$ deutschlernende $Ausl\"{a}nder$ eine $gro{\ss}e$ Erleichterung.

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Die technische Untersuchung und die rechtliche Untersuchung beim Luftfahrtunfall (항공기사고에 대한 기술적 조사와 사법적 조사의 관계)

  • Song, Seong-Ryong
    • Journal of Advanced Navigation Technology
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    • v.14 no.4
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    • pp.467-478
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    • 2010
  • Beim Luftfahrtunfall kann nach den Interessen der Betroffenen oder nach der Stellungsnahme von den f$\ddot{u}$r die Unfall-Untersuchung zust$\ddot{a}$ndigen Personen der Wahrheitsgehalt get$\ddot{a}$uscht werden. Um diese Sachverst$\ddot{a}$ndnis zu verhindern, ist bei der Untersuchung des Luftfahrtunfall ist de lege lata gefordert, die technische Untersuchung und die rechtliche Untersuchung sich zu trennen. Jedoch ist es umstritten, wie es wirksamvoll ist. Also neben der Garantie auf die Sicherheit als Prevention des etwaigen Unfall in Futur muss die strafpolitische Seite beachtet werden. Damit ist es erforderlich, dass das bestimmte Mittel bereitstellt und damit den Betroffenen ihre Verantwortung erlassen k$\ddot{o}$nnen, wenn sie beim Unfall-untersuchung dienen. Und die Folge der technischen Untersuchung $\ddot{u}$ber den Unfall soll eine kurze Weile insofern nicht ver$\ddot{o}$ffentlichen, als ein gesetztiichcr Urteil noch nicht festgestellt wird. Jedoch wird diese Nicht-ver$\ddot{o}$ffentlichkeit Vorwurf wegen der langfristigen Verhinderung auf die Informationen gemacht, in den man die Elemente von der Gefahr ergreifen kann. Deswegen wird Vorwurf gemacht, da${\beta}$ diese Verhinderung auf die Infonnationen wider das Wesen von dem Gesetz zur Luftfahrtunfallgesetz ist.

$\"{U}ber\;die\;koh\"{a}rente$ Resultativkonstruktion (독일어 긴밀결과구문에 대하여)

  • Choi Do-Gyu
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.1
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    • pp.141-163
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    • 1999
  • Im Rahmen der Prinzipien und Parametertheorie ist die $koh\"{a}rente$ Konstruktion umstritten in bezug auf die Frage, ob sie yon der satzwertigen, $inkoh\"{a}renten$ Konstruktion(i.e. Small Clause) herleitbar ist oder nicht. Die derivationellen Analysen wie Evakuierungsanalyse, Verbanhebungsanalyse und Reanalyse gehen von der Annahme aus, $da{\ss}\;die\;koh\"{a}rente$ Konstruktion eine von der $inkoh\"{a}renten$ Konstruktion derivierte Variation ist. Im Gegensatz dazu ist nach der Unifikationsanalyse die $koh\"{a}rente$ Konstruktion die basisgenerierte monosententiale Konstruktion. In der vorliegenden Arbeit wird versucht, die empirische und theoretische $Unad\"{a}quatheit$ der derivationellen Analysen zu zeigen. Wenn die derivationellen Analysen korrekt $w\"{a}ren,\;mu{\ss}te$ auch nach der Derivaton beim langen Passiv das Akkusativkomplement der Infinitivkonstruktion ohne Kasuskonversion bleiben. Aber in der Tat wird der Nominativkasus dem Komplement der Infinitivkonstruktion zugewiesen. In der empirischen Gesichtspunkten steht das lange Passiv nicht im Einklang rnit den derivationellen Analysen. Ferner $mu{\ss}$ nach Chomskys $\"{O}konomieprinzip$ die Derivation obligatorisch sein. Aber die derivationellen Analysen, nach denen der grammatische Satz vom grammatischen Satz deriviert wird, ist nicht obligatorisch, sondern fakultativ. Sie sind theoretisch nicht $ad\"{a}quat$. In dieser Arbeit wird die Resultativkonstruktionen als weitere $koh\"{a}rente$ Konstruktion vorgeschlagen. Dabei wird die Evidenz gegen die Small Clause Struktur, die nach den derivationellen Analysen als $urspr\"{u}ngliche$ Struktur der koharenten Konstruktion angenommen wurde, zweierlei wie folgt gezeigt: Skopus und Idiomatisierung. Wenn die Resultativkonstruktionen als Small Clause analysiert werden, kann ein Adverb innerhalb des Small Clause auftreten, das den weiten Skopus $\"{u}ber$ den Gesamtsatz hat. Aber unter der Small Clause Analyse kann $tats\"{a}chlich$ das Adverb wegen der K-Kommandobedingung keinen weiten Skopus. D.h. das Adverb kann das finite Verb nicht k-kommandieren. Idiomatisierung bildet vor der Transformation im Lexikon eine syntaktische Einheit. In der Resultativkonstruktion, die das $inh\"{a}rente$ Reflexivum enthalt, $k\"{o}nnen\;das\;Resultativpr\"{a}dikat$ und das Verb wie ein reflexives Verb analysiert werden. Aber unter der Small Clause Analyse ist Idiomatisierung des $Resultativpr\"{a}dikats\;und\;Verbs\;nicht\;m\"{o}glich$, weil sie in der D-Struktur keine syntaktische Einheit bilden.

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Textbezogene Wortartenslehre - In Bezug auf 'die Rede-Theorie' von H. Brinkmann - (텍스트중심 품사론 - 브링크만의 '레데 Rede이론'을 중심으로 -)

  • Lee Jae-Won
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.10
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    • pp.97-124
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    • 2004
  • In der vorliegenden Arbeit geht es urn eine textbezogene Wortartensiehre. Dafur brauche ich die Rede-Konzeption von H. Brinkmann, der einer der $Vorl\"{a}ufer$ der Textlinguistik ist. Die Rede ist dem Begriff 'Text' in der Textlinguistik sehr $\"{a}hnlich$, weil 'Rede' nennt Brinkmann sprachliche Einheit $m\"{u}ndlicher$ oder schriftlicher An, die nicht mehr Bestandteil $h\"{o}herer$ sprachlicher Einheiten sind. Damit man die Rede als ein sprachliches $Gesamtph\"{a}nomen$ verstehen kann, $m\"{u}ssen$ nach H. Brinkmann die folgende drei Momente $n\"{o}tig$ sein: Horizont, Situation und Redefolge. Der Horizont $schlie{\ss}en$ das Kommunikationspartner-$Verh\"{a}ltnis$ zueinander ein, ihre soziale Rolle, ihre Erfahrungen, Erinnerungen, Erwartungen, $n\"{a}turlich$ ihr Vorwissen, alles woran sie denken. Insgesamt ist es ihr Sprachbesitz, der potentiell $verf\"{u}gbar$ ist und jederzeit aktualisiert werden kann. Im Gegensatz dizu ist die ($Gespr\"{a}ch$)situation das $Ma{\ss}$ aller syntaktischen Dingo und die $Schnittfl\"{a}che$ zweier Ordnungen, in ihr begegnen sich Sprache und Welt. Die Redefolge wird die aktualisierte $Sprachph\"{a}nomene$ genannt. Nach H. Brinkmann $mu{\ss}$ an jeder Redeeinheit potentiell Situation, Horizont und Redefolge beteiligt sein. Er subsumiert z. B. Personalpronomina und Possessivpronomina unter die situationbezogene Kategorie, die Indefinita, Negativa, Interrogativa, Konjuntionen ('und','oder','allein (=aber)','sondern', 'denn'...) und Partikel ('doch'...) unter die Horizontkategorie, die anaphorische Pronomina ('der', 'das', 'die', 'or', 'es', 'sie'...) unter die Redefolgekategorie. Man kann aber naturlich diese neue Kategorisierung der Wortarten von Brinkmann kritisieren. Z. B.: Das anaphorische Pronomen hat nicht nur die Funktion der Redefolge, sondern bezieht sich auch auf die Sprechsituation und Horizont. Deswegen ist die Argumentation $f\"{u}r$ die neue Kategorisierung der Wortarten von Brinkmann zu schwach. Die Partikel sind auch nur naiv untersucht worden, obwohl sie manchmal mehrdeutig sein konnen. Trotzdem kann man seine Wortartenlehre als eine wichtige Bedeutung im Sinne der Textlinguistik betrachten, weil or immer an die Textebene denkt.

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Theorie und Praxis von Verbraucherschutz in der Bundsrepublik Deutschland (소비자 보호의 이론과 실제 -서독의 예를 중심으로-)

  • 이기영
    • Journal of the Korean Home Economics Association
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    • v.19 no.2
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    • pp.25-37
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    • 1981
  • In diesem Aufsatz handelt es von einem theoretischen Betrachung $\"{u}ber$ Verbraucherschutz und besonders von jetzigem Zustand von Verbraucherschutz in der BRD aus Gesichtspunkt von Verbraucherpolitik und Verbraucherorganisation. Es ist sinnvoll, nicht nur der $Vergr\"{o}{\beta}erung$ des Forschungsgebiets der Hauswirtschaft, sondern im demokratischen Wiederaufbau der Volkswirtschaft, den Verbrauch subjektiv zu erkennen und die Volkswirtschaft aus Gesichtspunkt der Konsumente-nsouver\"{a}nit\"{a}t$ zubeleuchten. Unter Kosumfreiheit ist von drei Seiten aus zufassen. Zuerst der Seite der Konsumhandlung ist die Konsumfreiheit die Freiheit der Konsumwahl zu verstehen. Zum zweiten, auf der Seite des Markts ist sie die Erhaltung des den Produzenten gleichkommenden Zustand, d.h. die Verwirklichung des gleichwertigen Austausches unter gleicher Bedingung zu verstehen. Zum dritten, auf der Seite der Volkswirtschaft bedeutet sie den Zustand, da${\beta}$ die Konsumhandlung aktiv einen Einflu${\beta}$ auf den Produzent durch Marktmechanism $aus\"{u}ben$ kann. Soche Konsumfreiheit ist auf Kollektiver Ebene als auf individueller Ebene zu erreichen. Der Verbraucherschutz ist von zwei Standpunkte aus $erw\"{a}hnt$; auf der eine Seite die Regelung der Anbieter am Markt um Zweck von der Erhaltung und $F\"{o}rderung$ eines wirksamen Wettbewerbs, auf der andern Seite die $Sta\"{a}rkung$ der Verbraucher durch die Sicherung der Macht und $F\"{a}higkeit$ der Verbraucher. In den konkreten Methoden $f\"{u}r$ Verbraucherschutz gibt es Verbraucherpolitik durch den Regierungsanstalt und die verschiedenen $T\"{a}tigkeiten$ nach eigner Initiative von Verbraucher selbst. Den ersteren $geh\"{o}ren die $sozialp\"{a}dagogischen$ Ma${\beta}$nahmen, die sich auf die Verbraucher-$aufkl\"{a}rung$ und Ausbau der die Verbraucherinformationen erstrecken, und die sozialorganisatorichen Ma${\beta}$nahmen wie der Ausbau der Gesetzgebung und die verbesserte Koordinierung der mit den Verbraucherfragen befa${\beta}$ten Ressorts. Die letzteren sind die $Verb\"{a}nde$ und Einrichtungen der Verbraucher selbst, die sich um die Belange der Verbraucher $k\"{u}mmern$ und einen wachsenden Einflu${\beta}$ auf die Gesetzgebung nehmen $k\"{o}nnen$. Diese Methode der Verbraucherschutz $w\"{a}re$ die Information und Erziehung der Verbraucher und auch die Verbraucherberatungsstelle.

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Verfassungsrechtliche Rechtfertigung f$\ddot{u}$r Die Kriterien bei Verteilung Knapper Medizinischer G$\ddot{u}$ter in Pandemie (감염병의 대유행에 있어서 의약품 부족 시 의약품 제공기준에 관한 헌법적 정당성)

  • Jeong, Mun-Sik
    • The Korean Society of Law and Medicine
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    • v.13 no.1
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    • pp.155-197
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    • 2012
  • Nach der sog. Neue Influenza(Schweinegrippe)-Pandemie wird die Verh$\ddot{u}$tung und Bek$\ddot{a}$mpfung von Infektionskrankheiten eine essentielle Aufgabe f$\ddot{u}$r das Gemeinwesen und stellt eine komplexe Herausforderung f$\ddot{u}$r die Rechtsordnung dar. Die n$\ddot{a}$chste Pandemie ist nicht mehr eine Frage der Ob, sondern lediglich der Zeit. Zwar ist der jetzige Influenza-Pandemie Plan und der koreanische Infektionsschutzgesetz (ISchG) nicht verfassungswidrig, weil mit ihnen die Untergrenzen des Gestaltungspielraums von Gesetzgeber nicht unterschreitet und damit die grundrechtliche Schutzpflicht von Staat nicht verletzt ist. Jedoch ist aber gesetzlicher Erg$\ddot{a}$nzung bed$\ddot{u}$rftig, denn es gibt keine konkrete Regelungen, die in einer Verknappungssituation von medizinischen G$\ddot{u}$tern bei Pandemien anwendbar sind. W$\ddot{u}$rde die Knappheit von Impfstoff nicht vermeiden, dann d$\ddot{u}$rfte dar$\ddot{u}$ber entschieden werden, wem die Ressourcen in der Verwendungskonkurrenzen bevorzugt zugeteilt werden sollen. In Knappheitssituationen ist zuerst die Frage der Verteilung medizinischer G$\ddot{u}$tern von so wesentlicher Bedeutung, dass sie von Verfassungs wegen durch das Parlament zu regeln ist. Zweitens kann die Verteilung knapper medizinischer Ressourcen auf Maximierung der Uberlebendenzahl als Menschenw$\ddot{u}$rdegrundsatz und Lebensschutzpflichten vom Staat gerichtet sein. Drittens d$\ddot{u}$rfen die in Art.11 KVerf genannte Kriteien, wie Geschlecht oder Religion, weil sie als Ungleichbehandlungskriterium im koreanischen Verfassungstext verboten sind, nicht zur Verteilung und Zuteilung herangezogen werden. Nicht zuletzt darf und muss der Gesetzgeber dar$\ddot{u}$ber regeln, wer in welchem Verfahren behandelt bzw. gesch$\ddot{u}$tzt werden soll.

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Philosophie der unendlichen Annäherung (초기 낭만주의와 무한한 접근의 철학)

  • Choi, Shin-hann
    • Journal of Korean Philosophical Society
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    • v.117
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    • pp.399-418
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    • 2011
  • Die vorliegende Untersuchung zielt darauf ab, erstens die Entstehung der $Fr{\ddot{u}}hromantik$ in Bezug auf damalige Kantkritik zu betrachten, zweites Jacobis Gedanke, der die Bewegung der $Fr{\ddot{u}}hromantik$ $ansto{\ss}t$, mittels seines Zentralbegriffs "Unbedingtes" und "$Gef{\ddot{u}}hls$" zu rekonstruieren und drittens den Kerngedanke der $Fr{\ddot{u}}hromantik$, der die unendliche $Ann{\ddot{a}}herung$ betont, durch Novalis zu $erl{\ddot{a}}utern$. $F{\ddot{u}}r$ Jacobi wird das Unbedingte als "Glaube" angesehen, weil es nicht nur der $M{\ddot{o}}glichkeitsgrund$ des Wissens ist, sondern die Vermittlung des Wissens ${\ddot{u}}berschreitet$. $W{\ddot{a}}hrend$ es die Bedingung des Wissens ist, ist es das "Sein", das den Bereich des $Bewu{\ss}tseins$ transzendiert. Somit Jacobis "Unbedingte" bzw. "Ur-Sein" ist nicht nur die Grundlage des metaphysischen Monismus, sondern die realistische Substrat, die auf den Bereich des Wissens nie reduziert wird. $F{\ddot{u}}r$ Novalis wird das Unbeclingte dem $Bewu{\ss}tsein$ nicht gegeben, vielmehr ist es der Gegenstand der Sehnsucht und des Strebens. Hier wird die Philosophie als unendliche $Ann{\ddot{a}}herung$ zum Unbedingten bestimmt. Philosophie ist sowohl die $urspr{\ddot{u}}ngliche$ $T{\ddot{a}}tigkeit$ des mit dem Transzendeten $ber{\ddot{u}}hrenden$ $Gef{\ddot{u}}hls$ als der unendliche Trieb, der den Grund zu erkennen versucht.

In Vivo Characterization of Phosphotransferase-Encoding Genes istP and forP as Interchangeable Launchers of the C3',4'-Dideoxygenation Biosynthetic Pathway of 1,4-Diaminocyclitol Antibiotics

  • Nguyen, Lan Huong;Lee, Na Joon;Hwang, Hyun Ha;Son, Hye Bin;Kim, Hye Ji;Seo, Eun Gyo;Nguyen, Huu Hoang;Park, Je Won
    • Journal of Microbiology and Biotechnology
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    • v.29 no.3
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    • pp.367-372
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    • 2019
  • Deactivation of aminoglycosides by their modifying enzymes, including a number of aminoglycoside O-phosphotransferases, is the most ubiquitous resistance mechanism in aminoglycoside-resistant pathogens. Nonetheless, in a couple of biosynthetic pathways for gentamicins, fortimicins, and istamycins, phosphorylation of aminoglycosides seems to be a unique and initial step for the creation of a natural defensive structural feature such as a 3',4'-dideoxy scaffold. Our aim was to elucidate the biochemical details on the beginning of these C3',4'-dideoxygenation biosynthetic steps for aminoglycosides. The biosynthesis of istamycins must surely involve these 3',4'-didehydroxylation steps, but much less has been reported in terms of characterization of istamycin biosynthetic genes, especially about the phosphotransferase-encoding gene. In the disruption and complementation experiments pointing to a putative gene, istP, in the genome of wild-type Streptomyces tenjimariensis, the function of the istP gene was proved here to be a phosphotransferase. Next, an in-frame deletion of a known phosphotransferase-encoding gene forP from the genome of wild-type Micromonospora olivasterospora resulted in the appearance of a hitherto unidentified fortimicin shunt product, namely 3-O-methyl-FOR-KK1, whereas complementation of forP restored the natural fortimicin metabolite profiles. The bilateral complementation of an istP gene (or forP) in the ${\Delta}forP$ mutant (or ${\Delta}istP$ mutant strain) successfully restored the biosynthesis of 3',4'-dideoxy fortimicins and istamycins, thus clearly indicating that they are interchangeable launchers of the biosynthesis of 3',4'-dideoxy types of 1,4-diaminocyclitol antibiotics.