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Semantische Unbestimmtheit der Skalaradjektiven (척도형용사의 의미적 불확정성에 대한 연구)

  • Chung Dong-Gyu
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.10
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    • pp.277-296
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    • 2004
  • Ein sprachlicher Ausdruck ist in verschiedenen Situationen in einer Vielzahl unterschiedlicher Lesarten oder $Pr\"{a}zisierungen$ verwendbar, und zwar mil dom Grad an $Pr\"{a}zision$, der den jeweiligen kormmunikativen Erfordernissen angemessen ist. Sokommt Vagheit/$Ambiguit\"{a}t$ in sprachlichen Ausdrucken fast $durchg\"{a}ngig$ vol. In der vorliegenden Albeit wird die $M\"{o}glichkeit$ der semantischen $\"{U}bersetzung$ der Skalaradjektiven($gro{\ss}$, klein, $hei{\ss}$, kalt, schwer, leicht, schnell, langsam usw.) untersucht, die eigentlich die Vagheit als eine der konstitutiven Eigenschaften haben. Den Schwerpunkt $daf\"{u}r$ bildet die semantische Analyse $\"{u}ber$ die Graduierbarkeit und Vergleichbarkeit der Positivformen der Adjektiven, die vol allem M.J.Cresswell 1976 in seiner Albeit formuliert hat. V(pos) is the function $\eta$ in $D_{{\lll}{0,1}>,<{0,1}{\gg}.{\ll}{0,1,1},>,<{0.1}{\ggg}$ such that where ${\xi}{\in}D_{{\ll}{0,1,1},><{0,1}{\gg}$,$\eta({\xi})$ is the following function: For any ${\omega}{\in}D_{<0,1>$and a ${\in}D_1$ and w$\in$W, w${\in}{\eta}({\xi})({\omega})$(a) iff w ${\in}{\omega}$(a) and there is exactly one b such that ${\xi}({\omega})$(a,b); and for that b, b=$\gg$(for some > and u ${\in}{ \scr}{Z}(>))$ and u is toward the top of the scale determined by > when restricted to those v such that for some c, w${\in} {\xi}({\omega})$$(c,{\;} and w${\in}{\omega}(c)$. (Cresswell, 1976: 272) Obwohl sein Verfahren anhnd von dem semantischen Symbol eine methodische und theoretische $Ad\"{a}quatheit$ erf\"{u}llt$, bleibt der Vergleichwert noch unterspezifiziert. Fur die Behandlung dieser semantischen Unterspezifikation ist eine neue Semantik erforderlich, die den Wahrheitwert fur die $Zugeh\"{o}rigkeitsgrade$ der Skalaradjektive $einschlie{\ss}t$.

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Genome Characteristics of Lactobacillus fermentum Strain JDFM216 for Application as Probiotic Bacteria

  • Jang, Sung Yong;Heo, Jaeyoung;Park, Mi Ri;Song, Min-Ho;Kim, Jong Nam;Jo, Sung Ho;Jeong, Do-Youn;Lee, Hak Kyo;Kim, Younghoon;Oh, Sangnam
    • Journal of Microbiology and Biotechnology
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    • v.27 no.7
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    • pp.1266-1271
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    • 2017
  • Lactobacillus fermentum strain JDFM216, isolated from a Korean infant feces sample, possesses the ability to enhance the longevity and immune response of a Caenorhabditis elegans host. To explore the characteristics of strain JDFM216 at the genetic level, we performed whole-genome sequencing using the PacBio system. The circular draft genome has a total length of 2,076,427 bp and a total of 2,682 encoding sequences were identified. Five phylogenetically featured genes possibly related to the longevity and immune response of the host were identified in L. fermentum strain JDFM216. These genes encode UDP-N-acetylglucosamine 1-carboxyvinyltransferase (E.C. 2.5.1.7), ErfK/YbiS/YcfS/YnhG family protein, site-specific recombinase XerD, homocysteine S-methyltransferase (E.C. 2.1.1.10), and aspartate-ammonia ligase (E.C. 6.3.1.1), which are involved in peptidoglycan synthesis and amino acid metabolism in the gut environment. Our findings on the genetic background of L. fermentum strain JDFM216 and its potential candidate genes for host longevity and immune response provide new insight for the application of this strain in the food industry as newly isolated functional probiotic.

Ist Text ein Prototyp? - Versuch einer Begriffsbestimmung aus prototypentheoretischer Sicht - (텍스트는 원형인가? - 개념 정립을 위한 원형 이론적 토대를 찾아서 -)

  • Lee Seong-Man
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.5
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    • pp.289-310
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    • 2002
  • Die Arbeit versucht, den Textbegriff aus prototypentheoretischer Sicht neu zu orientieren. Damit wird unter Text immer eine monologisch geschriebene sprachliche $\"{A}u{\ss}erung$ aus mehreren $S\"{a}tzen$ verstanden. Die in de Beaugrande/Dressler(l98l) als wichtig bezeichnete Textmerkmale wird dann in Bezug auf Vater(1992), $L\"{o}tscher(1987)$ und Klein/von Stutterheim (1991) kritisch $gekl\"{a}rt$. Daraus ergibt sich eine merkmalsorientierte Textbestimmung: Ein Text ist eine abgeschlossene themenorientierte kommunikative Einheit in einem konkreten Kontext; er hat eine bestimmte kommunikative Funktion und $erf\"{u}llt\;koh\"{a}rente$ Bedingungen. Meine These ist: Typische Texte sind auf Mustern, $n\"{a}mlich$ auf Prototypen bezogen. Textmuster sind als Prototypen bezeichnet, die in unterschiedlichem $Ma\ss\;Spielraum\;f\"{u}r\;Variationen\;und\;Kreativit\"{a}t$ lassen. Textmuster sind zu beschreiben $\"{u}ber$ das Zusammenspiel von nichtsprachlichem Handlungstyp und sprachlicher Textsorte. Dieses Zusammenspiel yon Handlungsaspekten wird in prototypischer Weise mit bestimmten Textmerkmalen verbalisiert. Mit Textmusterbeschreibungen werden jeweils prototypische Exemplare beschrieben: die beste Exemplare, die klar als solehe erkennbar sind. Die Formulierung 'Es war einmal....'. ist $f\"{u}r\M\"{a}rchen$ zwar prototypische Anfangsform, aber sie wird nur in etwa einem drittel der $F\"{a}lle$ verwendet. Prototypische Textmustermerkmale sind also nicht obligatorisch. Das $hei{\ss}t$, dass die Realiseirungen je nach individueller bzw. kultureller Situation und damit verfolgtem Zweck variabel sind Damit habe ich mich am Beispiel der Textsorte $besch\"{a}ftigt$.

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Untersuchungen zur Grammatikalitat der attributiven Adjektive aus dem Partizip II (독일어 제 2분사(Partizip II)의 부가전적인 형용사화에 따른 문법상의 제약)

  • Lee Hae-Jong
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.8
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    • pp.61-87
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    • 2003
  • In diesem Aufsatz versuche ich, die $Grammatikalit\"{a}t$ der attributiven Adjektive zu beurteilen, die aus ihren Basisverben abgeleitet sind. In den bisherigen Untersuchungen der deutschen Syntax sind die $Ausdr\"{u}cke$ wie das verbrannte Papier, die $aufgebl\"{u}hte$ Rose, die verklungene Glocke als grammatisch angenommen worden. All diejenigen Adjektive sind aus den Ereignissverben abgeleitet. Fraglich ist nun, ab man die Attribuierung der Adjektive aus den Fortbewegungs­verben kommen, gehen, laufen auch fur akzeptabel halten soli. Einige Beispiele wie der in Heidelberg angekommene Zug, der aus dem $B\"{u}ro$ gelaufene Mann zeigen, dass die Ableitung der attribuierten djektive auch fur Fortbewegungsverben $m\{o}glich$ sei. Auf der anderen Seite kann man diejenigen Beispiele schwer akzeptieren, wie der zum Bahnhof gegangene Mann, der $\"{u}ber$ den Fluss geschwommene Junge, die aus kommen, gehen, laufen usw. abgeleitet sind. Die entscheidenden Kriterien der $Grammatikalit\"{a}t$ liegen darin, dass die Ableitung der attribuierten Adjektive $haupts\"{a}chlich$ folgende Bedingungen $erf\"{u}llen$ soli: 1. Das an dem Ereignis beteiligte Argument muss eine Theta-Rolle [THEME] haben. 2. Das Argument soli irgendwie qualitativ oder quantitativ $ver\"{a}ndert$ werden. 3. Das Ereignis muss eine $Ver\"{a}nderung$ zeigen, die Anfangszustand, Endzustand und auch eine $\"{U}bergangszeit$ dazwischen beinhaltet. Mit diesen Kriterien habe ich die $Grammatikalit\"{a}t$ der wichtigen Beispiele der Attribuierung entscheiden $k\"{o}nnen$, die in der deutschen Linguistik theoretisch viel diskutiert worden sind.

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Eine rhetorische Analyse der gorgianischen Rede Enkomium der Helene (고르기아스의 연설문 (헬레네 예찬)의 수사적 분석)

  • Yang Taezong
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.8
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    • pp.199-221
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    • 2003
  • In dieser Arbeit wird untersucht, ob die rhetorischen Regeln zur Textproduktion auch auf die Textanalyse einer Rede anwendbar sind, und zwar einer vor der Systematisierung der Rhetorik verfassten Rede, $n\"{a}mlich$ dem Enkomium der Helene von Gorgias. Die Untersuchung ihrer $Anwendungsm\"{o}glichkeit$ als Ana1ysekategorien liegt der Vermutung nahe, dass das Enkomiurn auch rhetorische Elemente $enth\"{a}lt$, weil eine Theorie wie die Rhetorik erst durch die Beobachtung der musterhaften Reden, die Entdeckung ihrer $Regelm\"{a}{\ss}igkeiten$ und deren Synthetisierung entstanden ist Deswegen ist die Untersuchung norma1erweise mit der Festste1lung der im Text angewandten rhetorischen Regeln identisch. Dieses Verfahren aber $\"{u}berzeugt$ uns, dass dem Gorgias das Gliederungsschema der DISPOSITIO, die Sonderform der Einleitung INSINUATIO, die Prinzipien der Kurze und $Glaubw\"{u}rdigkeit$ in der $Erz\"{a}hlung$ sowie der Zusammenfassung im Schluss, das dem Enthymem $\"{a}hnliche$ logische Mittel LOGISMOS, die Stasis der $Qualit\"{a}t$, die Topoi der Stammung und Gerechtigkeit, die sog. gorgianischen Figuren usw. nicht fremd sind. Wegen des Streites um die $Zusammengeh\"{o}rigkeit$ dieser Rede zur epideiktischen wird hier auch untersucht, ob das Enkomium die von den Theoretikern wie Aristoteles und Cicero aufgestellten Bedingungen der epideiktischen Rede $erf\"{u}llt$. Nur 'die Apologie' nach der $Formalit\"{a}t$ im Beweis ausgeschlossen, die aber zur Beseitigung des am Gegenstand des Lobes $angeh\"{a}ngten$ Tadelhaften erforderlich ist, entspricht das Enkomium dem Prinzip der epideiktischen Rede: Lob der Tugend wie $Sch\"{o}nheit$ und Adeligkeit, Amplifikation bei der Formulierung, Wirkziel des aesthetischen Genusses. Wenn man die Entstehungszeit dieses Enkomiums $ber\"{u}cksichtigt$, kann man plausibel folgern, dass es eine $fr\"{u}he$ Form der Lobrede ist.

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MAP Kinase-Mediated Negative Regulation of Symbiotic Nodule Formation in Medicago truncatula

  • Ryu, Hojin;Laffont, Carole;Frugier, Florian;Hwang, Ildoo
    • Molecules and Cells
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    • v.40 no.1
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    • pp.17-23
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    • 2017
  • Mitogen-activated protein kinase (MAPK) signaling cascades play critical roles in various cellular events in plants, including stress responses, innate immunity, hormone signaling, and cell specificity. MAPK-mediated stress signaling is also known to negatively regulate nitrogen-fixing symbiotic interactions, but the molecular mechanism of the MAPK signaling cascades underlying the symbiotic nodule development remains largely unknown. We show that the MtMKK5-MtMPK3/6 signaling module negatively regulates the early symbiotic nodule formation, probably upstream of ERN1 (ERF Required for Nodulation 1) and NSP1 (Nod factor Signaling Pathway 1) in Medicago truncatula. The overexpression of MtMKK5 stimulated stress and defense signaling pathways but also reduced nodule formation in M. truncatula roots. Conversely, a MAPK specific inhibitor, U0126, enhanced nodule formation and the expression of an early nodulation marker gene, MtNIN. We found that MtMKK5 directly activates MtMPK3/6 by phosphorylating the TEY motif within the activation loop and that the MtMPK3/6 proteins physically interact with the early nodulation-related transcription factors ERN1 and NSP1. These data suggest that the stress signaling-mediated MtMKK5/MtMPK3/6 module suppresses symbiotic nodule development via the action of early nodulation transcription factors.

Genome-Wide Identification and Classification of the AP2/EREBP Gene Family in the Cucurbitaceae Species

  • Lee, Sang-Choon;Lee, Won-Kyung;Ali, Asjad;Kumar, Manu;Yang, Tae-Jin;Song, Kihwan
    • Plant Breeding and Biotechnology
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    • v.5 no.2
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    • pp.123-133
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    • 2017
  • AP2/EREBP gene family consists of transcription factor genes with a conserved AP2 DNA-binding domain and is involved in various biological processes. AP2/EREBP gene families were identified through genome-wide searches in five Cucurbitaceae species including cucumber, wild cucumber, melon, watermelon, and bitter gourd, which consisted of more than 100 genes in each of the five species. The gene families were further divided into five groups including four subfamilies (ERF, DREB, AP2 and RAV) and a soloist group. Among the subfamilies, DREB subfamily which is known to be related to abiotic stress response was more analyzed and a total of 25 genes were identified as Cucurbitaceae homologues of Arabidopsis CBF/DREB1 genes which are important for abiotic stress-response and tolerance. In silico expression profiling using RNA-Seq data revealed diverse expression patterns of cucumber AP2/EREBP genes. AP2/EREBP gene families identified in this study will be valuable for understanding the stress response mechanism as well as facilitating molecular breeding in Cucurbitaceae crops.

Isolation, characterization and expression of transcription factor ScDREB2 from wild, commercial and interspecific hybrid sugarcane in salinity condition

  • Chanprame, Sontichai;Promkhlibnil, Tanawan;Suwanno, Sakulrat;Laksana, Chanakan
    • Journal of Plant Biotechnology
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    • v.46 no.2
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    • pp.97-105
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    • 2019
  • Dehydration Responsive Element Binding (DREB) gene is one of the essential transcription factors plants use for responding to stress conditions including salinity, drought, and cold stress. The purpose of this study was to isolate the full length and characterize the DREB gene from three different genotypes of sugarcane, wild, commercial cultivar, and interspecific hybrid sugarcane. The length of the gene, designated ScDREB was 789 bp, and coding for a putative polypeptide of 262 amino acid residues. Sequences of the gene were submitted to the GenBank database with accession numbers of KX280722.1, KX280721.1, and KX280719.1 for wild sugarcane, commercial cultivar (KPS94-13), and interspecific hybrid (Biotec2), respectively. In silico characterization indicated that the deduced polypeptide contains a putative nuclear localization signal (NLS) sequence, and a conserved AP2/ERF domain of the DREB family, at 82-140 amino residues. Based on multiple sequence alignment, sequences of the gene from the three sugarcane genotypes were classified in the DREB2 group. Gene expression analysis indicated, that ScDREB2 expression pattern in tested sugarcane was up-regulated by salt stress. When the plants were under 100 mM NaCl stress, relative expressions of the gene in leaves was higher than those in roots. In contrast, under 200 mM NaCl stress, relative expressions of the gene in roots was higher than those in leaves. This is the first report on cloning the full length and characterization, of ScDREB2 gene of sugarcane. Results indicate that ScDREB2 is highly responsive to salt stress.

Cucumber Mosaic Virus 1a Protein Interacts with the Tobacco SHE1 Transcription Factor and Partitions between the Nucleus and the Tonoplast Membrane

  • Yoon, Ju-Yeon;Palukaitis, Peter
    • The Plant Pathology Journal
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    • v.37 no.2
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    • pp.182-193
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    • 2021
  • The transcription factor SHE1 was identified as an interacting partner with the cucumber mosaic virus (CMV) 1a protein in the yeast two-hybrid system, by a pull-down assay, and via bimolecular fluorescent complementation. Using fluorescent-tagged proteins and confocal microscopy, the CMV 1a protein itself was found distributed predominantly between the nucleus and the tonoplast membrane, although it was also found in speckles in the cytoplasm. The SHE1 protein was localized in the nucleus, but in the presence of the CMV 1a protein was partitioned between the nucleus and the tonoplast membrane. SHE1 expression was induced by infection of tobacco with four tested viruses: CMV, tobacco mosaic virus, potato virus X and potato virus Y. Transgenic tobacco expressing the CMV 1a protein showed constitutive expression of SHE1, indicating that the CMV 1a protein may be responsible for its induction. However, previously, such plants also were shown to have less resistance to local and systemic movement of tobacco mosaic virus (TMV) expressing the green fluorescent protein, suggesting that the CMV 1a protein may act to prevent the function of the SHE1 protein. SHE1 is a member of the AP2/ERF class of transcription factors and is conserved in sequence in several Nicotiana species, although two clades of SHE1 could be discerned, including both different Nicotiana species and cultivars of tobacco, varying by the presence of particular insertions or deletions.

Inhibitory Effect of Chitosan and Phosphate Cross-linked Chitosan against Cucumber Mosaic Virus and Pepper Mild Mottle Virus

  • Gangireddygari, Venkata Subba Reddy;Chung, Bong Nam;Cho, In-Sook;Yoon, Ju-Yeon
    • The Plant Pathology Journal
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    • v.37 no.6
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    • pp.632-640
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    • 2021
  • Cucumber mosaic virus (CMV) and Pepper mild mottle virus (PMMoV) causes severe economic loss in crop productivity of both agriculture and horticulture crops in Korea. The previous surveys showed that naturally available biopolymer material - chitosan (CS), which is from shrimp cells, reduced CMV accumulation on pepper. To improve the antiviral activity of CS, it was synthesized to form phosphate cross-linked chitosan (PCS) and compared with the original CS. Initially, the activity of CS and PCS (0.01%, 0.05%, and 0.1% concentration) compound against PMMoV infection and replication was tested using a half-leaf assay on Nicotiana glutinosa leaves. The total number of local lesions represented on a leaf of N. glutinosa were counted and analyzed with phosphate buffer treated leaves as a negative control. The leaves treated with a 0.1% concentration of CS or PCS compounds exhibited an inhibition effect by 40-75% compared with the control leaves. The same treatment significantly reduced about 40% CMV accumulation measured by double antibody sandwich enzyme-linked immunosorbent assay and increased the relative expression levels of the NPR1, PR-1, cysteine protease inhibitor gene, LOX, PAL, SRC2, CRF3 and ERF4 genes analyzed by quantitative reverse transcriptase-polymerase chain reaction, in chili pepper plants.