독일어 제 2분사(Partizip II)의 부가전적인 형용사화에 따른 문법상의 제약

Untersuchungen zur Grammatikalitat der attributiven Adjektive aus dem Partizip II

  • 발행 : 2003.12.01

초록

In diesem Aufsatz versuche ich, die $Grammatikalit\"{a}t$ der attributiven Adjektive zu beurteilen, die aus ihren Basisverben abgeleitet sind. In den bisherigen Untersuchungen der deutschen Syntax sind die $Ausdr\"{u}cke$ wie das verbrannte Papier, die $aufgebl\"{u}hte$ Rose, die verklungene Glocke als grammatisch angenommen worden. All diejenigen Adjektive sind aus den Ereignissverben abgeleitet. Fraglich ist nun, ab man die Attribuierung der Adjektive aus den Fortbewegungs­verben kommen, gehen, laufen auch fur akzeptabel halten soli. Einige Beispiele wie der in Heidelberg angekommene Zug, der aus dem $B\"{u}ro$ gelaufene Mann zeigen, dass die Ableitung der attribuierten djektive auch fur Fortbewegungsverben $m\{o}glich$ sei. Auf der anderen Seite kann man diejenigen Beispiele schwer akzeptieren, wie der zum Bahnhof gegangene Mann, der $\"{u}ber$ den Fluss geschwommene Junge, die aus kommen, gehen, laufen usw. abgeleitet sind. Die entscheidenden Kriterien der $Grammatikalit\"{a}t$ liegen darin, dass die Ableitung der attribuierten Adjektive $haupts\"{a}chlich$ folgende Bedingungen $erf\"{u}llen$ soli: 1. Das an dem Ereignis beteiligte Argument muss eine Theta-Rolle [THEME] haben. 2. Das Argument soli irgendwie qualitativ oder quantitativ $ver\"{a}ndert$ werden. 3. Das Ereignis muss eine $Ver\"{a}nderung$ zeigen, die Anfangszustand, Endzustand und auch eine $\"{U}bergangszeit$ dazwischen beinhaltet. Mit diesen Kriterien habe ich die $Grammatikalit\"{a}t$ der wichtigen Beispiele der Attribuierung entscheiden $k\"{o}nnen$, die in der deutschen Linguistik theoretisch viel diskutiert worden sind.

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