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독일 켐프테너 판결에 대한 비판적 검토 (Kritische Anmerkung zum Urteil des BGH vom 13. September 1994 - 1 StR 357/94 (zum sog. Kemptener-Fall))

  • 이석배
    • 의료법학
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    • 제9권1호
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    • pp.259-284
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    • 2008
  • Im sog. Kemptener-Fall aus dem Jahre 1994 in Deutschland hat der 1. Strafsenat des BGH die Bedeutung des Patientenwillens erstmals $f{\ddot{u}}r$ einen solchen Fall hervorgehoben, in dem die Krankheit noch keinen irreversibel $t{\ddot{o}}dlichen$ Verlauf genommen hat. Der 1. Senat des BGH entwickelt aus den $Pr{\ddot{a}}missen$, die er in drei $Leits{\ddot{a}}tzen$ $festh{\ddot{a}}lt$, $schl{\ddot{u}}ssig$ und im $gel{\ddot{a}}ufigen$ Modus der Dogmatik eine $Begr{\ddot{u}}ndung$, die gleichwohl den weitaus ${\ddot{u}}berwiegenden$ Teil der eigentlichen Probleme des Falles nicht einmal sichtbar genacht, geschweige denn einer $L{\ddot{o}}sung$ $n{\ddot{a}}hbar$ $br{\ddot{a}}chte$. Die $Leits{\ddot{a}}tze$ formulieren rechtliche Prinzipien, beziehen aber unvermeidlich zugleich und $selbstverst{\ddot{a}}ndlich$ Stellung zu einigen der schwierrigsten und $ungel{\ddot{o}}sten$ ethischen Fragen der modernen Medizin. Im sog. Kemptener-Fall brachte die $L{\ddot{o}}sung$ des Senat $f{\ddot{u}}r$ Mediziner, Ethiker und Juristen keine befriegende $L{\ddot{o}}sun$, sondern allein zahlose Zweifel und Unklarheiten. Denn dabei geht es nicht um moralisch $unerw{\ddot{u}}nschten$ Ergebnis der Rechtsanwendung im Einzelfall. Vielmehr hat die moderne Medizin $f{\ddot{u}}r$ den ${\ddot{a}}rztlichen$ Eintscheidungsbereich zwischen Leben und Tod einen Typus professionellen Alltagshandelns gebracht. Deshalb ist es eine Illusion, wollte man von der strafrechtlichen Dogmatik befriegende Resoltate erwarten. Trotzdem kann man nicht die dogmatische Untersuchung $aufh{\ddot{o}}ren$, weil eine Gesetzgebungslehre oder eine Strafrechtspolitik von den dogmatischen Probleme ausgehen muss. In diesem Hintegrund im Beitrag wurde dieser Fall durch kriti sche Auseinandersetzung strafrechtsdogmatisch zu begrunden versucht, Dabei wird die $Interessenabw{\ddot{a}}gung$ zwischen Lebens- und Sterbensinteressen als der $Rechtfertigungsbegr{\ddot{u}}ndung$ beim $t{\ddot{o}}dlichen$ Behandlungsabbruch vertreten.

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감염병의 대유행에 있어서 의약품 부족 시 의약품 제공기준에 관한 헌법적 정당성 (Verfassungsrechtliche Rechtfertigung f$\ddot{u}$r Die Kriterien bei Verteilung Knapper Medizinischer G$\ddot{u}$ter in Pandemie)

  • 정문식
    • 의료법학
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    • 제13권1호
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    • pp.155-197
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    • 2012
  • Nach der sog. Neue Influenza(Schweinegrippe)-Pandemie wird die Verh$\ddot{u}$tung und Bek$\ddot{a}$mpfung von Infektionskrankheiten eine essentielle Aufgabe f$\ddot{u}$r das Gemeinwesen und stellt eine komplexe Herausforderung f$\ddot{u}$r die Rechtsordnung dar. Die n$\ddot{a}$chste Pandemie ist nicht mehr eine Frage der Ob, sondern lediglich der Zeit. Zwar ist der jetzige Influenza-Pandemie Plan und der koreanische Infektionsschutzgesetz (ISchG) nicht verfassungswidrig, weil mit ihnen die Untergrenzen des Gestaltungspielraums von Gesetzgeber nicht unterschreitet und damit die grundrechtliche Schutzpflicht von Staat nicht verletzt ist. Jedoch ist aber gesetzlicher Erg$\ddot{a}$nzung bed$\ddot{u}$rftig, denn es gibt keine konkrete Regelungen, die in einer Verknappungssituation von medizinischen G$\ddot{u}$tern bei Pandemien anwendbar sind. W$\ddot{u}$rde die Knappheit von Impfstoff nicht vermeiden, dann d$\ddot{u}$rfte dar$\ddot{u}$ber entschieden werden, wem die Ressourcen in der Verwendungskonkurrenzen bevorzugt zugeteilt werden sollen. In Knappheitssituationen ist zuerst die Frage der Verteilung medizinischer G$\ddot{u}$tern von so wesentlicher Bedeutung, dass sie von Verfassungs wegen durch das Parlament zu regeln ist. Zweitens kann die Verteilung knapper medizinischer Ressourcen auf Maximierung der Uberlebendenzahl als Menschenw$\ddot{u}$rdegrundsatz und Lebensschutzpflichten vom Staat gerichtet sein. Drittens d$\ddot{u}$rfen die in Art.11 KVerf genannte Kriteien, wie Geschlecht oder Religion, weil sie als Ungleichbehandlungskriterium im koreanischen Verfassungstext verboten sind, nicht zur Verteilung und Zuteilung herangezogen werden. Nicht zuletzt darf und muss der Gesetzgeber dar$\ddot{u}$ber regeln, wer in welchem Verfahren behandelt bzw. gesch$\ddot{u}$tzt werden soll.

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정신질환자의 비자발적 입원에 관한 비교법적 검토 - 독일법을 중심으로 - (Rechtsvergleichende $\ddot{U}$berpr$\ddot{u}$fungen $\ddot{u}$ber zwangsunterbringung der psychischen Patienten)

  • 이재경
    • 의료법학
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    • 제10권2호
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    • pp.183-201
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    • 2009
  • Im Allgemeinen auch psychische Patienten k$\ddot{o}$nnen sich daruber selbst entscheiden, $\ddot{a}$rztliche Behandlung zu nehmen und ins Krankenhaus aufgenommen zu werden. Im S$\ddot{u}$dkorea bei der zwangsweisen Unterbringung wird kein KBGB des privatlichen Rechts, sondern Gesetz $\ddot{u}$ber psychisch Gesundheitspflege des $\ddot{o}$ffentlichen Rechts vorz$\ddot{u}$glich verwandt. Aber das noch kann ein selbst Bestimmungsrecht von der psychischen Patient verletzen. Im Deutschland regelt BGB $\S$ 1906 Zwangsunterbringung der psychische Patienten, die Gef$\ddot{a}$hr des Selbstmord oder der Eigengef$\ddot{a}$hrdung haben. Au$\ss$erdemhat jedes Land eigen Gesetz $\ddot{u}$ber psychischen Kranken, das $\ddot{o}$ffentliche Vorschrift f$\ddot{u}$r Zwangsunterbringung regelt. Im Fall der Zwangsunterbringung im Deutschland BGB $\S$ 1906 wird prim$\ddot{a}$rer als $\ddot{o}$ffentlich Rechts verwandt, um die Selbstbestimmungsrecht der Patienten zu unterstutzen. Auch im Korea KBGB (koreanisches B$\ddot{u}$rgerliches Gesetzbuch) Ver$\ddot{a}$nderungen f$\ddot{u}$r die Einf$\ddot{u}$hrung des Betreuungsrechts, die sich mit der Zwangsunterbringung befassen, sollten diskutiert werden, damit die Selbstbestimmung sch$\ddot{a}$tzen.

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양태불변화사 결합 장치에 대한 연구 (Modalpartikel- Kombinationen)

  • 김홍자
    • 한국독어학회지:독어학
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    • 제3집
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    • pp.95-120
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    • 2001
  • Modalpartikel-Kombinationen wurden bisher in der Forschung kaum behandelt. Modalpartikeln stehen immer im Mittelfeld eines Satzes. Innerhalb des Mittelfeldes aber ist ihre Position variabel. Nur deshalb sind auch Modalpartikel-Kombinationen $m\"{o}glich$, bei denen zwischen den beiden Partikeln ein oder mehrere Lexeme auftreten $k\"{o}nnen$.. Diese Art von Kombination soll hier 'offene Kombination' genannt werden im Gegensatz zu den 'geschlossenen Kombinationen' bei denen die eine Modalpartikel unmittelbar auf die andere folgt. Die Stellung der beiden Modalpartikeln bei einer offenen Kombination ist im Satz nicht beliebig, und deshalb ist auch das, was zwischen zwei Modalpartikeln steht, gewissen Beschrankungen unterworfen. Vor allem die Position der zweiten bzw. letzten Modalpartikel im Satz $h\"{a}ngt$ von der Thema-Rhema-Gliederung ab. Die geschlossenen Varianten der Modalpartikel- Kombinationen sind das ein Indiz $f\"{u}r$ die Verfestigung. Es handelt sich eben nicht mehr nur um das $zuf\"{a}llige$ Auftreten zweier partikeln irn selben Satz, sondem irn vielen $F\"{a}llen$ um eine feste Einheit, deren Bedeutung allerdings immer noch aus der Bedeutung der Einzelbestandteile zusamrnengesetzt werden kann. Kornbinationen von Modalpartikeln sind also als ein weiteres wichtiges Mittel zur Gestaltung eines Dialogs und damit zur Ausgestaltung des Kontakts der $Gespr\"{a}chspartner$ untereinander zu sehen.

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NOTES ON A NON-ASSOCIATIVE ALGEBRA WITH EXPONENTIAL FUNCTIONS II

  • Choi, Seul-Hee
    • 대한수학회보
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    • 제44권2호
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    • pp.241-246
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    • 2007
  • For the evaluation algebra $F[e^{{\pm}x}]_M\;if\;M=\{{\partial}\}$, then $$Der_{non}(F[e^{{\pm}x}]_M)$$ of the evaluation algebra $(F[e^{{\pm}x}]_M)$ is found in the paper [15]. For $M=\{{\partial},\;{\partial}^2\}$, we find $Der_{non}(F[e^{{\pm}x}]_M))$ of the evaluation algebra $F[e^{{\pm}x}]_M$ in this paper. We show that there is a non-associative algebra which is the direct sum of derivation invariant subspaces.

독일어 교육을 위한 학습자 문법 (Lernergrammatik fur den DaF-Unterricht in Korea)

  • 김옥선
    • 한국독어학회지:독어학
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    • 제9집
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    • pp.261-280
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    • 2004
  • DaF-Lehrende in Korea erfahren oft, dass koreanische DaF-Lernende $\"{u}ber$ ein gutes Regelwissen im Deutschen $verf\"{u}gen$, aber oft nur weinh verstehen und sprechen $k\"{o}nnen$. Das bedeutet, dass das Auswendiglernen von grammatischen Regeln und ihr tatsachliches Anwenden zweierlei sind. Wenn Grammatikkompetenz mit der fremdsprachlichen Kompetenz nicht gieichzusetzen ist, stellt sich die Frage, wie den Lemern durch die Grammatik ein $selbst\"{a}ndiges$ Erlernen von erammatischen Eigenschaften bis hin zur freien Anwendung des Gelernten in den Kommunikationssituationen $erm\"{o}glicht$ werden kann. $F\"{u}r$ die Antwort auf die Frage werden im vorliegenden Artikel Lornergrarnmatik und ihre didaktischen Prinzipien vorgestelit. In der Lornergrarnmatik handelt es sich um die Beschreibung des Regelsystems einer Sprache $f\"{u}r$ Unterrichtszwecke. Das ist mehr als eine Sprachbeschreibung. Sie $ber\"{u}cksichtigt$ dabei den Sanzen Lern- und Lehrverlauf von Regeln und auch die didaktiche Frage, wie man ein Reselsystem aufteilen, darstellen und im Unterricht $pr\"{a}sentieren$ kann

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독-한 두말사전의 미시구조 조직 (Die Organisation von Mikrostrukturen der zweisprachigen $W\"{o}rterb\"{u}cher$ Deutsch/Koreanisch)

  • 김경
    • 한국독어학회지:독어학
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    • 제5집
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    • pp.183-202
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    • 2002
  • Die vorliegende Arbeit verfolgt zwei Ziele: zum einen sollen die Entwicklungen in der modernen zweisprachigen Lexikographie mit Ausgangssprache Deutsch skizzenhaft vorgestellt und einige Forschungsdefizite benannt werden, zum anderen sollen die Ergebnisse und Methoden der neueren Lexikographie anhand von Beispielartikeln der drei $einschl\"{a}gigen$ deutsch-koreanischen $Gro{\ss}w\"{o}rterblicher$ kontrastiert und diskutiert werden. Zuerst wird eine Typologie der zweisprachigen $W\"{o}rterb\"{u}cher$ erstellt, derzufolge es jeweils 2 aktive und 2 passive Worterblicher pro Sprachenpaar gibt. Das Aktiv-Passiv­Prinzip gilt als ein grundlegender Ausgangspunkt $f\"{u}r$ die zweisprachige Lexikographie. Eine Erweiterung der Unterscheidungskriterien scheint nicht $zweckm\"{a}{\ss}ig$ und angesichts praktischer Schwierigkeiten auch kaum realisierbar. $Pl\"{a}diert\;wird\;f\"{u}r\;eine\;st\"{a}rkere\;Ber\"{u}cksichtigung$ der Benutzungssituationen, zu denen z.B. der Grad der Sprachbeherr­schung der jeweiligen Benutzergruppe, die $m\"{o}glichen\;Benutzungsanl\"{a}sse$, der Kenntnisstand $bez\"{u}glich$ der Benutzerhinweise sowie die technische Geschicklichkeit bei der $W\"{o}rterbuch-benutzung\;etc.\;zu\;z\"{a}hlen$ sind. In makrostruktueller Hinsicht werden die Selektion und die Anordnung der Lemmata diskutiert. Bei der Lemmaauswahl $w\"{a}re\;es\;w\"{u}nschenswert$, auf der Grundlage eines Lemmavergleiches der verschiedensten Quellenworterbucher ein datenbasiertes Korpus zu erstellen. Dazu $k\"{o}nnten$ folgende Materialien ausgewertet werden: (1) einsprachige allgemeine (ad spezielle) $W\"{o}rterb\"{u}cher$ (z.B. Deutsch/Koreanisch), (2) zweisprachige allgemeine (od spezielle) Worterblicher (z.B. Deutsch-Koreanisch, Deutsch-Englisch) etc. Die $blo{\ss}e\;\"{U}bersetzung$ lediglich eines einzigen $Quellenw\"{o}rterbuches\;k\"{o}nnte$ dagegen zu $unerw\"{u}nschten\;Einseitigkeiten\;f\"{u}hren$. Was die Anordnung der Lemmata in zweisprachigen $W\"{o}rterb\"{u}chern$ betrifft, $k\"{o}nnen$ dieselben drei makrostrukturellen Typen unterschieden werden, wie in einsprachigen $W\"{o}rterb\"{u}chern$: (1) glattalphabetisch, (2) nischenalphabetisch, (3) nestalphabetisch. Unter den zu untersuchenden $W\"{o}rterb\"{u}chern$ weisen das EDK und das HDK die nischenalpha­betische Makrostruktur auf, das MDK ist dagegen nestalphabetisch angeordnet. Je nachdem, wie die Polysemiestruktur und die Mehr-Wort-Einheit kombinieren, werden die drei Arten der Mikrostruktur unterschieden: (1) die integrierte Mikrostruktur, (2) die nichtintegrierte Mikrostruktur, (3) die partiell integrierte Mikrostruktur. $W\"{a}hrend$ das EDK und das HDKeine integrierte Mikrostruktur besitzen, weist das HDK eine partiell integrierte Mikrostruktur auf. Die Artikelgestaltung durch die nichtintegrierte Mikrostruktur, die $h\"{a}ufig$ in der zweisprachigen Lexikographie angewandt wird und entsprechende Vorteile besitzt, sallte $k\"{u}nftig\;als\;Gestaltungsm\"{o}glichkeit\;st\"{a}rker$in Betracht gezogen werden. In Bezug auf die Organisation der Mikrostruktur werden vier Bauteile, das sind Lemma-, $\"{A}quivalent-$, Diskriminator- und Beispielangaben untersucht. Die $\"{U}bersetzungs\"{a}quivalente$ werden je nach dem lexikalisch-semantischen Abdeckungsgrad mit dem Lemma in drei Typen eingeteilt: (1) $Voll\"{a}quivalent,\;(2)\;Teil\"{a}quivalent,\;(3)\;Null\"{a}quivalent$. In der Mehrheit kommen die Teil- oder $Null\"{a}quivalente$ vor, weil die ausgangssprachlichen Lemmata und die zielsprachlichen $\"{A}quivalente$ in sich Polysemiestruktur aufweisen. $Informationsm\"{a}ngel$ auszugleichen ist die Funktion des Diskriminators, in dem Glosse, Markierungen und metasprachliche $Erl\"{a}uterungen$ zusammenwirken. $Verbesserungsw\"{u}rdig\;sind\;die\;g\"{a}ngigen$ deutsch-koreanischen $W\"{o}rterb\"{u}cher$ var allem im Hinblick auf die stilistischen Markierungen; die Inkongruenz des Stils zwischen den beiden verschiedenen Sprachen wird bislang zu wenig $ber\"{u}cksichtigt$ und sagar in ein und demselben $W\"{o}rterbuch$ nicht konsequent dargestellt. Trotz der relativen $Geringsch\"{a}tzung$ von Beispielangaben in der $europ\"{a}ischen$ zweisprachigen passiven Lexikographie sallte diesen in deutsch-koreanischen $W\"{o}rterb\"{u}chern$ mehr Aufmerksamkeit gewidrnet werden. Sie sind dem koreanischen Benutzer eine wichtige Hilfe, indem sie die $\"{A}quivalentenangaben\;implizite\;erg\"{a}nzen$ und Informationen $\"{u}ber$ die syntaktisch-semantische und pragmatische Kontextrestriktion bieten. $Dar\"{u}berhinaus$ stellen sie selbst interessante kulturelle, geistige und landeskundliche etc. Informationen dar. Was den Artikelaufbau betrifft, wird das Van Dale-Modell diskutiert, d.h. das kategoriell-semantisch-alphabetische Prinzip, das trotz mancher Kritikpunkte viele interessante Anregungen $f\"{u}r$ die zweisprachige Lexikographie Deutsch-Koreanisch bietet, wo z.B. noch nicht die $Pr\"{a}positionen$ in der Beispielangabe durch typographische Hervorhebung $pr\"{a}sentiert$ worden sind. Aus $Platzgr\"{u}nden$ sind hier nur wenige Beispielartikel mit substantivischen Lemmata $angef\"{u}hrt$ und analysiert worden. Um die $h\"{o}here$ Generalisierbarkeit zu erreichen, brauchen die Untersuchungs- materialien mindestens einen bestimmten Umfang. Derartige empirische Forschungen $k\"{o}nnen$ als Impulse dazu beitragen, $k\"{u}nftige\;W\"{o}rterb\"{u}cher$ im Sinne einer $Ber\"{u}cksichtigung$ neuerer lexikographischer Erkenntnisse verbessern zu helfen.

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의료보험체계에서 이념의 갈등과 조화 -의료보험에서 경쟁의 억제와 유인- (Die Auseinandersetzung und Harmonie von unterschiedlichen Ideen im Krankenversicherungssystem)

  • 김나경
    • 의료법학
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    • 제10권2호
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    • pp.151-181
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    • 2009
  • Im koreanischen Gesundheitsversicherungssystem spielt die soziale Solidarit$\ddot{a}$t Hauptrolle bei unterschiedlichen gesundheitspolitischen Entscheidungen. Daher wird manchmal vernachl$\ddot{a}$ssigt, dass auch die Qualit$\ddot{a}$tsverbesserung der Medizin und der Umfang der von der Krankenversicherung unterst$\ddot{u}$tzten medizinischen Leistungen wichtige Elemente der Krankenversciehrung sind. Um die letztere zwei Ideologien zu verwirklichen, soll insbesondere das Prinzip der Konkurrenz funktionieren k$\ddot{o}$nnen. Aber im koreanischen System hat die Konkurrenz fast gar kein Platz f$\ddot{u}$r sich. Auch das deutsche GKV (Gesetzliche Krankenversicherung)-system versucht die Sozialversicherung zu sein. Aber den deutschen Krankenversicherungssystem sieht es-speziell mit dem Vergleich vom Koreanischenzumindest viele unterschiedliche Funktionssysteme immanent zu sein. Zum einen tendiert die Einf$\ddot{u}$hrung des Gesundheitsfonds und vom Einheitlichen Beitragssatz die Sozialsolidarit$\ddot{a}$t zu verst$\ddot{a}$rken. Zum anderen tragen aber die Systeme von Zusatzbeitrag, Pr$\ddot{a}$mien und Wahltarife dazu bei, bessere Qualit$\ddot{a}$t der medizischen Leistungen zu garantieren und die Pr$\ddot{a}$ferenz von Patienten ernst zu nehmen. Es ist zwar nicht einfach vorauszusagen, zu welchen Ergebnissen diese Elementen f$\ddot{u}$hren. Aber die Funktion der unterscheidlichen Elementen, die die Konkurrenz motivieren konnen, zeigen schon viele Andeutungen f$\ddot{u}$r die Ver$\ddot{a}$nderung des korenischen Systems.

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담화분석적 입장에서 고찰한 실생활과 온라인 소통에서 나타나는 양성의 소통 관행 (Die $Gespr\"{a}chsverhalten$ von zwei Geschlechten bei Online- und Offline-Kommnunikation aus der $gespr\"{a}chsanalytischen$ Perspektive)

  • 이소영
    • 한국독어학회지:독어학
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    • 제10집
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    • pp.175-200
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    • 2004
  • Bei verschiedenen $Gespr\"{a}chen$ zwischen Frauen und $M\"{a}nnern$ sind mehrere Unterschiede in $Gespr\"{a}chsstrategien$ und -verhalten des jeweiligen Geschlechts zu beobachten. Herkemmlichen Ansichten nach $f\"{u}hrten$ $M\"{a}inner$ $Gespr\"{a}iche$ mit Frauen eher dominativ, $w\"{a}hrend$ Frauen eine deutliche Vorliebe $f\"{u}r$ kooperativ erlaufende $Gespr\"{a}che$ zeigen. Um die $G\"{u}ltigkeit$ dieser Perspektive zu $pr\"{u}fen$, wurden in dieser Albeit insgesamt $zw\"{o}lf$ Beratungsgesprache herangezogen. Daraus ergab sich, dass $M\"{a}nner$ im $Gespr\"{a}ich$ statistisch $h\"{a}ufiger$ die anderen $Gespr\"{a}chsteilnehmer$ unterbrechen. Da ein $Gespr\"{a}ch$ ein komplex vernetztes soziales Geschehen ist, sollte diese Statistik bei der Bestimmung der $Gespr\"{a}chsverhalten$ von zwei Geschiechtern keine entscheidende Rolle spielen. Im Anschluss daran habe ich mick mit Hilfe einiger im Internet gesammelten Daten, mit den $Gesp\"{a}chsverhalten$ bei der so genannten Online-Kommunikation befasst. Bei der Online-Kommunikation lassen sich zwei kontrastive verbale $Umg\"{a}nge$ der Geschlechtern beobachten, $n\"{a}mlich$ ein reibungslos ablaufendes IRC(Internet Relay Chatting) und eine $auff\"{a}llige$ Debatte, die mehrfache Konflikte zwischen den Beteiligten zeigt. Um diese $Ph\"{a}nomene$ auf der Basis der $Gespr\"{a}chsanalyse$ zu $erl\"{a}utern$, werden vol allem das Konzept der Kooperation beim $Gespr\"{a}ch$ und die Dynamik der $Gespr\"{a}chsstruktur$ erneut begriffen. $Schlie{\ss}lich$ werden die unterschiedlichen $Gespr\"{a}chsverhalten$ von Frauen und $M\"{a}nnern$ folgend wiedergegeben: Bei realen Face-To-Face-$Gespr\"{a}chen$ setzen Frauen den Schwerpunkt auf die emotionale und interaktive Kooperation, $w\"{a}hrend$ Manner ihn auf die kognitive Kooperation setzen. Dieser Sachverhait $\"{a}ndert$ sich aber bei der Online-Kommunikation. Auch Manner halten die emotionale und interaktive Kooperation $f\"{u}r$ wichtig und $f\"{u}hren$ mehr kooperative und reibungslose $Gespr\"{a}iche$ mit Frauen. Doch in einer Debatte um ein Thema $verh\"{a}lt$ sich jeder Beteiligte anders. Die moisten benutzen die Strategien, die den geringen Unterschied zwischen den Geschlechtern in Anfangsbedingungen $vergr\"{o}{\ss}ern$, und gleichzeitig die individuellen Unterschiede zwischen demselben Geschiecht verschleichen. Dadurch kann eine Debatte zwischen Geschlechten in Streit ohne Kompromisse geraten.

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강제로부터의 자유와 필연으로부터의 자유: 라이프니츠와 칸트의 의지자유개념 비교연구 (Freiheit vom Zwang und Freiheit von der Notwendigkeit: Eine Untersuchung des Begriffs der Freiheit des Willens bei Kant im Vergleich mit Leibniz)

  • 윤선구
    • 철학연구
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    • 제114호
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    • pp.177-212
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    • 2016
  • 칸트의 의지자유 개념은 매우 복잡하고 모호하다. 그 이유는 "실천 이성비판"의 목적이 순수실천이성의 존재를 밝히려 하는데 있듯이 칸트의 자유 개념이 강제로부터의 자유에 중점이 놓여있고, 필연으로부터의 자유에 해서는 애매한 태도를 취하다가 결국 이를 부정하기 때문이다. 이에 해 라이프니츠의 자유개념은 인간의 의지는 정념의 강제로부터 뿐만 아니라 필연으로부터도 자유이다라고 말하듯이 필연으로부터의 자유를 강조한다. 라이프니츠와 칸트의 자유이론의 구조는 많이 다르지만 자유와 필연의 조화가능성을 논하는 성격론은 매우 유사하다. 그리고 라이프니츠의 자유개념은 매우 명료하다. 따라서 본 논문에서는 라이프니츠와 칸트의 자유개념을 비교함으로써 칸트에게서도 강제로 부터의 자유뿐만 아니라 필연으로부터의 자유도 가능함을 밝히고자 한다. 라이프니츠는 처음부터 합리주의자들이 모두 인정하는 정념의 강제로부터의 자유와 스피노자가 부정하는 필연으로부터의 자유 등 두 서로 다른 개념을 전제하고 출발한다. 그러나 칸트는 자유를 자연법칙으로부터의 독립성으로 규정함으로서 이 개념은 처음부터 모호한 개념이 된다. 칸트는 처음에는 이 개념의 이의성을 의식하지 못하고 혼용하여 사용하다가 "이성의 한계 안에서의 종교"의 재판에 서 의지자유의 두 가지 개념이 서로 다름을 인식하게 되고 "도덕형이상학" 법론에서는 선택의 자유를 부정한다. 그러나 "순수이성비판"과 "실천이성비판"에서 자유와 필연의 조화가능성을 논하는 부분을 보면 칸트도 라이프니츠와 함께 인간의 예지적 성격이 자유로운 선택을 반복함으로써 형성되는 것이라고 생각하기 때문에 선택의 자유를 인정하고 있음을 알 수 있다. 칸트가 선택의 자유를 부정하는 이유는 자유의 개념이 하나의 통일적인 개념으로 규정되어야 한다고 생각하기 때문이다. 그러나 자유개념은 하나로 규정되어야 할 필요가 없고, 강제로부터의 자유와 필연으로부터의 자유는 서로 모순되는 개념이 아니므로 이들은 동일한 의지에 동시에 부여할 수 있다. 그리고 이럴 때만이 자율도 가능하게 되는 것이다.