• Title/Summary/Keyword: Der-f

Search Result 234, Processing Time 0.022 seconds

Internationale Mobiliarsicherungsrechte an Luftfahrzeugausr$\ddot{u}$stung in EU (EU에 있어서 항공장비에 대한 국제동산담보권에 관한 소고)

  • So, Jae-Seon;Kim, Dae-Kyung
    • The Korean Journal of Air & Space Law and Policy
    • /
    • v.27 no.2
    • /
    • pp.29-65
    • /
    • 2012
  • Der neue strukturelle Ansatz der Kommbination eines Rahmen$\ddot{u}$bereinkommens und eines ausr$\ddot{u}$stungsspezifischen Sonderprotokolls bedingt einen neuen organisatorischen Anstz f$\ddot{u}$r die Zusammenarbeit zwischen internationalen Organisationen bei der Schaffung von internationalem Einheitsprivatrecht. So haben hier zwei internationale Organisationen gemeinsam die Verantwortung f$\ddot{u}$r einmultilaterales $\ddot{U}$bereinkommen $\ddot{u}$bernommen: auf der einen Seite UNIDROIT als die internationale Organisation, die generell f$\ddot{u}$r die Vereinheitlichung des Privatrechts kompetent ist; auf der anderen Seite ICAO als die f$\ddot{u}$r die private Luftfahrt zust$\ddot{a}$ndige internationale Organisation. Dieses neue, f$\ddot{u}$r die Luftfahrzeugausr$\ddot{u}$stung praktizierte organisatorische Modell eines joint venture zweier internationaler Organisation bei der Einheitsrechtsetzung, namlich die Betreuung eines allgemeinen privatrechtsvereinheitlichenden Rahmens$\ddot{u}$bereinkommens durch UNIDROIT und die Wahrnehmung der sektorspezifischen Belange in einem ausr$\ddot{u}$stungsspesifischen Sonderprotokoll durch die jeweils zust$\ddot{a}$ndige internationale Spezialorganisation, hat bereits f$\ddot{u}$r die Sektoren der Eisenbahn- und Weltraumausrustung Schule gemacht. Das in Kapstadt beschlossene v$\ddot{o}$lkervertragliche Regelungswerk hat erstmals ein einheitsrechtliches - grunds$\ddot{a}$atzlich weltweite Geltung anstrebendes - Sicherungsrecht geschafen. Dies kann f$\ddot{u}$r die Sachenrechtsintergration einen $\ddot{a}$hnlichen Durchbruch bedeuten, wis das Wiener UN-kaufrechts$\ddot{u}$bereinkommen von 1980 f$\ddot{u}$r das Schuldvertragsrecht. Voraussetzung daf$\ddot{u}$r ist allerdings die juristische Qualit$\ddot{a}$t und Praxisgerechtigkeit des Regelungswerkes und - insbesondere - das Funktionieren des Registersystems. Von wesentlicher Bedeutung f$\ddot{u}$r den Erfolg des $\ddot{U}$bereinkkommens wird auchsein, ob es Rechtssicherheit zu gew$\ddot{a}$hrleisten vermag.

  • PDF

Eine Analyse der Hitlerrede vom 10.12.1940 (히틀러의 1940년 12월 10일 연설문 분석)

  • Kim Chong-Young
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
    • /
    • v.7
    • /
    • pp.193-213
    • /
    • 2003
  • In dieser Arbeit wird der Versuch unternommen, die Rede Hitlers vom 10.12.1940 zu analysieren. Diese Rede $geh\"{o}rt$ zur politischen Rede. In dieser Rede gibt es verschiedene Funktionen. Sie dient der Erzeugung und Zusammenfassung von Massen im Vereinigungsakt, weiterhin der Verschleierung der realen $Verh\"{a}ltnisse$. Die dritte Funktion kann man in der Legitimation von Herrschaft sehen. Im ersten Abschnitt wird die inszenatorische Ebene der Rede beschrieben. Die Halle ist durch einige Hakenkreuzfahnen nur wenig $geschm\"{u}ckt$. Dies wirkt eine $N\"{u}chternheit$, die das Publikurn seine gewohnte Umgebung neu erheben $l\"{a}sst$. Die stiliserte Glorie ist geeignet innere Haltung zu provozieren, die Opfer der $verst\"{a}rkten$ Arbeitsbelastungen ertragen lassen sollen. Im Abschnitt zwei wird die Rede nach rhetotischen Kriterien analysiert. Hier handelt es sich um die $f\"{u}nf$ Bearbeitungsphasen der Rede, und zwar, inventio, dispositio, e1ocutio, memoria und pronuntiatio. Die dispositio ist der Gegenstand dieser Arbeit. Nomalerweise gliedert sich dispositio in vier Elemente, $n\"{a}mlich$ Einleitung, Schilderung des Sachverhalts, $Begr\"{u}ndung$ und $Schlu\ss$. Mit dem rhetorischen Aufbau wird eine summarische Darstellung der politischen Absichten und Ziele des Redners gegeben. Die Rede selbst hat deutlichen Appellcharakter. Die $Entr\"{u}ckung$ durch den Appell ist eine der hier $gew\"{a}hlten$ rhetorischen Methode, um die erwiinschte Wirkung bei den Zuhoren zu erzielen. Hitler versuchte, die durch die Aktivierung zwischen ihm und Publikum vorhanden, $unbewu\ss$ten psychischen Potentiale, die durch den Akt der Rede aktiviert werden, zu realisieren.

  • PDF

Untersuchungen iiber Blutenknospenbildung bei Ribes nigrum L. (리베스(Ribes nigrum L. var. 'Rosenthals Langtraubige Schwarze') 식물의 화아분화에 관한 연구)

  • Yang, Deok Cho
    • Journal of Plant Biology
    • /
    • v.27 no.3
    • /
    • pp.179-189
    • /
    • 1984
  • Durch vergleichende Untersuchungen von Ribes nigrum L. var. 'Rosenthals Langtraubige Schwarze' zwischen $prim\"{a}rem$ und $sekund\"{a}rem$ Jugendstadium (P.J. und S.J.) eine vertiefte Einsicht in die beiden zeitlich unterschielich langen $Entwicklungsabl\"{a}ufe$ zu bekommen und auf diese Weise bessere Ansatzpunke $f\"{u}r$ die Regulierung der $Bl\"{u}tc-nknospeninduktion$ zu gewinnen, war das Ziel vorliegenden Untersuchungen. Diese Untersuchungen $f\"{u}hrten$ zu den flogenden Ergebnissen: Die Dauer der Jugendphase von Ribes nigrum L. betrug bei den P.J.-Pflanzen ca. 7 Monate, bei den S.J.-Pflanzen ca. 5 Monate. Die $Bl\"{u}hreife$-(Ripeness to flower)-setzte bei den P.J.-Pflanzen erst beim 20. Nodium ein, bei den S.J.-Pflanzen bereits beim 5. Nodium. Das $f\"{u}hrte$ dazu, da${\beta}$ bei gleicher Nodienzahl die P.J.-Pflanzen weniger $Bl\"{u}te-nknospen$ angesetzt hatten als die S.J.-Pflanzen. Die erste $Bl\"{u}tenknospendifferenzierung$ setzte bei den P.J.-Pflanzen in der oberen Triebmitte etwa am 30. Nodium ein, beiden S.J.-Pflanzen bereits in der unteren Tricbmitte etwa am 20. Nodium. Bie den P.J.-Pflanzen waren die untersten 20. Nodien immer steril, $w\"{a}hrend$ bei den S.J.-Pflanzen $h\"{a}uflgsten$ an dem ersten Nodium $\"{u}ber$ der Basis fertil waren. In allen Versuchen hat sich gezeigt, da${\beta}$ der Wachstumsabschlu${\beta}$ -(Bildung einer Terminal Knospe)-, der bei Ribes nigrum L. durch Kurztag eingeleitet wird, bei den P.J.-Pflanzen langsammer als bei den S.J.-Pflanzen erfolgt. Dies $f\"{u}hrt$ dazu, da${\beta}$ die Pflanzen der $sekund\"{a}ren$ Jugendphase auf die photokybernetischen Stimulation empfindlicher reagieren als die der $prim\"{a}ren$ Jugendphase. Alle untersuchten Versuchsdaten $f\"{u}hren$ zu dem Schlu${\beta}$, da${\beta}$ die Wurzelgibberelline $(GA_n)$ keinen Einflu${\beta}$ auf die $Jugendsterilit\"{a}t$ ($Basissterilit\"{a}t$) haben. Aus den Untersuchungen geht hervor, da${\beta}$ die induktive Ma${\beta}$nahme zur Beschleunigung der $Bl\"{u}tenknospenbildung$ $f\"{u}r$ eine $Z\"{u}chtungsselektion$ erst dann eingesetzt werden sollen, wenn die P.J.-Pflanzen mehr als 20 Nodien ausgebildet haben.

  • PDF

Studien zum Nordseegermanischen (북해게르만어 연구)

  • Pack Sang Bea
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
    • /
    • v.1
    • /
    • pp.213-228
    • /
    • 1999
  • Diese Arbeit zielt, darauf die nordseegermanischen Sprachmerkmale nach phonetisch-phonologischen, morphologischen und syntaktischen Indizien zu erhellen. Erscheinungen wie Nasalschwund und Zetazismus stellen phonetisch-phonologische Besonderheiten des Nordseegermanischen dar, $w\"{a}hrend$ z.B. der S-Plural die morphologische Charakteristik des Nordsee-germanischen $repr\"{a}sentiert$. Erscheinungen wie Einheitskasus, Einheitsplural, Einheitsnumerus und Einheitsgenus stellen $demgegen\"{u}ber$ syntaktische Besonderheiten des Nordseegermanischen dar. Ich halte die drei $Dom\"{a}nen$ der Spracherscheinungen $f\"{u}r\;gleicher-ma{\ss}en$ bestimmend im Hinblick auf die Struktur einer Sprache. Weil ich aber die Domane der Lexikologie in diesem Zusammenhang $f\"{u}r$ wenig entscheidend halte, habe ich die Frage des Wortschatzes in dieser Arbeit nicht berucksichtigt.

  • PDF

Prinzipien der Dativ- und Akkusativ-Markierung in der deutschen Gegenwartssprache (현대 독일어의 3격, 4격 표지 원리)

  • Rhee Young Mi
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
    • /
    • v.6
    • /
    • pp.221-240
    • /
    • 2002
  • In diesem Beitrag habe ich zu zeigen versucht, dass eine bestimmte, im Zusammenhang mit $Pr\"{a}positionen$ der in-Gruppe formulierte Kasusregel einen Geltungsbereich aufweist und weitgehend auch die exklusive A(Akkusativ)- bzw. D(Dativ)-Rektion von $Pr\"{a}positionen$ zu bestimmen. Ich glaube einsichtig gemacht zu haben, dass die A/D-Markierung im $pr\"{a}positionalen$ und im nicht-$pr\"{a}positionalen$ Bereich weitgehend nach einem einheitlichen Prinzip erfolgt. Aus meinem Beitrag ergibt sich dass A-Markierung in der Gegenwartssprache einem einheitlichen Prinzip unterliegt, der Bezeichnung der limitativen Funktion der von der markierten Phrase vertretenen $Gr\"{o}{\ss}e$. Ihrerseits $l\"{a}sst$ sich die D-Markierung nicht nach einem einheitlichen Prinzip deuten. Der Dativ kennzeichnet im $Pr\"{a}positionalbereich$ sowie in ditransitiven Konstruktionen die syntaktische Funktion als eine nicht limitative. Beim indirekten Objekt in nicht-ditransitiven Konstruktionenn ist die D- Markierung nicht mehr nach diesem Prinzip zu $begr\"{u}nden$. Sie erfolgt nur aufgrund thematischer Rollen. Die Kennzeichnung einer $Gr\"{o}{\ss}e$ als eine limitative bzw. nicht-limitative ist das Prinzip, das sich hinsichtlich A-bzw. D-Markierung in der Gegenwartssprache erkennen $l\"{a}sst$. Der A wurde ein syntaktisch motivierter Kasus, der D hingegen ein teilweise syntaktisch, teilweise thematisch motivierter Kasus genannt. Eine Kasusmarkierung gilt hier als syntaktisch bedingt, wenn sie eine Phrase betrifft, deren syntaktische Funktion ohne Zuhilfenahme thematischer RoIlen definiert werden kann. Nach diesem Prinzip wurde die A-Markierung eine syntaktisch bedingte genannt, weil die von ihr gekennzeichneten syntaktischen Funktionen nicht nach thematischen Rollen zu $begr\"{u}nden$ sind Dies gilt anderseits nur teilweise $f\"{u}r$ die D-Markierung, so dass sie als eine nur teilweise syntaktisch bedingte gelten muss.

  • PDF

Textbezogene Wortartenslehre - In Bezug auf 'die Rede-Theorie' von H. Brinkmann - (텍스트중심 품사론 - 브링크만의 '레데 Rede이론'을 중심으로 -)

  • Lee Jae-Won
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
    • /
    • v.10
    • /
    • pp.97-124
    • /
    • 2004
  • In der vorliegenden Arbeit geht es urn eine textbezogene Wortartensiehre. Dafur brauche ich die Rede-Konzeption von H. Brinkmann, der einer der $Vorl\"{a}ufer$ der Textlinguistik ist. Die Rede ist dem Begriff 'Text' in der Textlinguistik sehr $\"{a}hnlich$, weil 'Rede' nennt Brinkmann sprachliche Einheit $m\"{u}ndlicher$ oder schriftlicher An, die nicht mehr Bestandteil $h\"{o}herer$ sprachlicher Einheiten sind. Damit man die Rede als ein sprachliches $Gesamtph\"{a}nomen$ verstehen kann, $m\"{u}ssen$ nach H. Brinkmann die folgende drei Momente $n\"{o}tig$ sein: Horizont, Situation und Redefolge. Der Horizont $schlie{\ss}en$ das Kommunikationspartner-$Verh\"{a}ltnis$ zueinander ein, ihre soziale Rolle, ihre Erfahrungen, Erinnerungen, Erwartungen, $n\"{a}turlich$ ihr Vorwissen, alles woran sie denken. Insgesamt ist es ihr Sprachbesitz, der potentiell $verf\"{u}gbar$ ist und jederzeit aktualisiert werden kann. Im Gegensatz dizu ist die ($Gespr\"{a}ch$)situation das $Ma{\ss}$ aller syntaktischen Dingo und die $Schnittfl\"{a}che$ zweier Ordnungen, in ihr begegnen sich Sprache und Welt. Die Redefolge wird die aktualisierte $Sprachph\"{a}nomene$ genannt. Nach H. Brinkmann $mu{\ss}$ an jeder Redeeinheit potentiell Situation, Horizont und Redefolge beteiligt sein. Er subsumiert z. B. Personalpronomina und Possessivpronomina unter die situationbezogene Kategorie, die Indefinita, Negativa, Interrogativa, Konjuntionen ('und','oder','allein (=aber)','sondern', 'denn'...) und Partikel ('doch'...) unter die Horizontkategorie, die anaphorische Pronomina ('der', 'das', 'die', 'or', 'es', 'sie'...) unter die Redefolgekategorie. Man kann aber naturlich diese neue Kategorisierung der Wortarten von Brinkmann kritisieren. Z. B.: Das anaphorische Pronomen hat nicht nur die Funktion der Redefolge, sondern bezieht sich auch auf die Sprechsituation und Horizont. Deswegen ist die Argumentation $f\"{u}r$ die neue Kategorisierung der Wortarten von Brinkmann zu schwach. Die Partikel sind auch nur naiv untersucht worden, obwohl sie manchmal mehrdeutig sein konnen. Trotzdem kann man seine Wortartenlehre als eine wichtige Bedeutung im Sinne der Textlinguistik betrachten, weil or immer an die Textebene denkt.

  • PDF

Eine typologische Studio zur sprachlichen $Repr\"{a}sentation$ der komitativen und instrumentalen Relationen am Beispiel des Deutschen und Koreanischen (동반관계와 도구관계의 표현양식에 대한 언어유형학적 연구 - 독일어와 한국어를 중심으로 -)

  • Shin Yong-Min
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
    • /
    • v.10
    • /
    • pp.201-229
    • /
    • 2004
  • In der vorliegenden Albeit wird die funktionale $Dom\"{a}ne$ der Konkomitanz unter funktional-typologischen Gesichtpunkten untersucht. Dabei wird ein funktionales Rahmenwerk fur die Untersuchungen $\"{u}ber$ die verschiedenen komitativen und intrumentalen Relationen entwickelt. Es gibt eine Reihe von Partizipantenrelationen in der funktionalen $Dom\"{a}ne$ der Konkomitanz, $\n\"{a}mlich$ 'Partner', 'Companion', 'Vehicle', 'Tool', 'Material' und 'Manner'. Diese Partizipanten $k\"{o}nnen$ als Konkomitant bezichnet werden. Sie bilden ein Kontinuum $bez\"{u}glich$ der Empathiehierarchie sowie der Kontrollhierarchie. Konkomitanten $k\"{o}nnen$ bei ihrer syntaktischen Kodierung $gem\"{\a}{\ss}$ den spezifischen Typen der konkomitanten Relationen und ihren absoluten Eigenschaften variieren. Es werden sieben verschiedene Typen der Kodierungsstrategien vorgestellt, d.h. konkomitante $Pr\'{a}dikation$, adpositionale Markierung, Kasusmarkierung, Verbderivation, inkorporation, Konversion und lexikale Fusion. In einer gegebenen Sprache kann es $nat\"{u}rlich$ feinere Variation, die z.B. mit den Graden der Grammatikalisierung und Lexikakisierung dieser Kodierungsstrategien zu tun hat, geben. Die Distribution der strukturellen Apparaturen auf der funktionalen $Dom\"{a}ne$ der Konkomitanz ist innerhalb einer Sprache nicht einheitlich. Dies gilt auch $f\"{u}r$ den Sprachen (z.B. Deutsch und Englisch), die gewohnlich als ein typisches Beispiel fur den Synkretismus zwischen Komitativ und Instrumental angesehen werden. Die $Pr\"{a}position$ mit im Deutschen $dr\"{u}ckt$ nur eine Teilmenge der verschiedenen konkomitanten Relationen aus. Tlansportrnittei' und Material' werden also nicht durch die $Pr\"{a}position$ mit $ausgedr\"{u}ckt$. Beim Ausdruck der konkomitanten Relationen verwendet Deutsch konsistent die Strategie der adpositionalen Markierung. Andere $m\"{o}gliche$ Strategien $k\"{o}nnen$ als ein minimaler Sonderfall angesehen werden. Koreanisch $verf\"{u}gt$ hingegen auf zwei Ausdrucksstrategien, $n\"{a}mlich$ konkomitante $Pr\"{a}dikation$ und Kasusmarkieriing. Die Auswahl zwischen den beiden Strategien ist meistens von den Empathieeigenschaften der Konkomitanten $abh\"{a}ngig$. Auch innerhalb einer Ausdrucksstrategie spielt die Empathie der Konkomitanten eine wichtige Rolle bei der Auswahl der Strukturmittel. Einen Synkretismus weisen im Koreanischen 'Partner' & 'Companion' einerseits und 'Vehicle' & 'Tool' & 'Material' andererseits auf, Die Ersteren werden durch die auditive Kasusmarkierung und die Letzteren durch die instrumentale Kasusmarkierung ausgedruckt. Ein Synkretimus beim Ausdruck der verschiedenen konkomitanten Relationen ist in den Sprachen, die nur konkomitante $Pr\"{a}dikation$ aufweisen, nicht zu erwarten, denn ein konkomitantes $Pr\"{a}dikat$ gibt die Art der Beteiligung der Konkomitanten an der Situation lexikalisch mehr oder weniger explizit wieder

  • PDF

Tempussystem und Tempusgebrauch im Deutschen (독일어의 시제체계와 쓰임에 관하여)

  • Park Hyun-Sun
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
    • /
    • v.6
    • /
    • pp.241-261
    • /
    • 2002
  • In der Grammatik $f\"{u}r$ die Lernenden werden die deutschen Tempora nach dem lateinischen Vorbild dargestellt: $Pr\"{a}sens,\;Pr\"{a}teritum$, Perfekt, Plusquamperfekt, Futur I und Futur II. Und diese sechs Tempora werden in die drei Zeitstufen kIassifiziert: Gegenwart, Vergangenheit und Zukunft. Aber die Zeitformen $k\"{o}nnen$ nicht in direkter und geradliniger Weise auf bestimmte objektive Zeiten beziehen. Das $Verh\"{a}ltnis$ zwischen Zeitinhalt und Zeitform ist verwickelter und komplexer. Man denkt nach, wie viele Tempora es in der deutschen Sprache gibt und warum die Tempora Funktionen, die nicht nur Zeitinhalt, sondern auch andere Inhalte(z.B. modale) $ausdr\"{u}ken$, haben. Urn die Probleme zu $erl\"{a}utern$, sollen wir die deutschen Tempora von der lateinischen Tempuskategorie abtrennen und ein geeignetes Tempussystem $f\"{u}r$ die deutsche Sprache suchen. Dazu $m\"{u}ssen$ wir beobachten, Wie die deutschen Tempora konstruiert wurden. Im Lateinischen handelt es sich bei allen sechs Tempora um Verbformen, um bestimmte ($n\"{a}mlich$ die indikativischen) Formen des finiten Verbs. Im Deutschen aber finden wir unter den Tempora nur zwei richtige Verbformen $(Pr\"{a}sens\;und\;Pr\"{a}teriturn),\;die\;\"{u}brigen$ Tempora sind verbale Komplexe, drei zweiwortige (Perfekt, Plusquamperfekt, Futur I) und ein dreiwortiger (Futur II). Und das deutsche Tempussystem besteht aus den zwei Polen: Vergangenes und Nicht-Vergangenes oder $Temporalit\"{a}t\;und\;Atemporalit\"{a}t$. Die Tempusform $Pr\"{a}teritum\;geh\"{o}rt\;zu\;Temporalit\"{a}t$ und die Tempusform $Pr\"{a}sens\;zu\;Atemporalit\"{a}t$. Das $Pr\"{a}sens\;und\;das\;Pr\"{a}teritum$ sind die Grundtempora im Deutschen und die $\"{u}brigen$ Tempora sind die durch den Aspekt erweiterten und die zusammengesetzten Tempora. Sie haben deswegen die inneren Merkmale Aspekt und Modale $au{\ss}er$ Zeitbezug. Wir $k\"{o}nnen$ diese inneren Merkmale im Tempusgebrauch feststellen. Als Funktionen der Tempora der deutschen Sprache im Tempusgebrauch sind zu registrieren: Bezeichnung zeitlicher Gegebenheit, modale Implikationen, Aspektangaben und semantische Akzentuierungen. Und noch eins: Die Funktion des neutralen Referieren des Inhaltes durch das atemporale $Pr\"{a}sens$. Das $Pr\"{a}sens$ wird durch diese Referentfunktion zu dem Haupttempus auch in der geschriebenen Sprache. Trotzdem nennt man das $Pr\"{a}teritum$ in der geschriebenen Sprache das Haupttempus. Ist das $Pr\"{a}teritum$ dann in der Tat in der geschriebenen Sprache das Haupttempus? Genau genommen ist das $Pr\"{a}sens$ offenbar ein Haupttempus. Es wird nicht nur in der gesprochenen Sprache, sowohl auch in den geschriebenen nichtbelletristischen Texten $haupts\"{a}chlich$ benutzt. Aber nur die belletristischen Texte werden durch das $Pr\"{a}teritum$ beherrscht. Der Gebrauch des $Pr\"{a}teritums$ als Haupttempus $beschr\"{a}nkt$ sich nur auf die Belletristik. Wir glauben, die Untersuchung $\"{u}ber$ den Tempusgebrauch und die Tempusfunktion in den verschiedenen Textsorten sei besonders dem Nichtmuttersprachler wichtig, weil die Textsorten beim Tempusgebrauch eine Wahl des Tempus beeinflussen.

  • PDF

Zur Sruktur der Nazisprache (나치언어의 구조)

  • Kim Tschong-Young
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
    • /
    • v.8
    • /
    • pp.223-245
    • /
    • 2003
  • In dieser Arbeit wird der Versuch unternommen, die Struktur der Nazisprache zu analysieren. Nazisprache hat die Aufgabe, die Ideologie des Nationalsozialisrnus zu rechtfertigen und zu starken. Um diese Aufgabe zu realisieren, haben sich die Nationalsozialisten viel bemuht Im zweiten Abschnitt wird die Charakteristk dieser Sprache $erw\"{a}hnt$ Hier handelt es sich urn den Hintergrund der Nazisprache und Sprachlenkung im Nationalsozialismus. Im Abschnitt drei wird die syntaktische Struktur der Nazisprache beschrieben. Syntaktisch betrachtet, kann man in der Nazisprache $a\"{u}ffallende$ Struktur feststellen, und zwar eine hohe Frequenz von Adjektiv- Attributen, Adverbiale und Superlative. Bei den Adjektivattributen $la{\ss}t$ sich eine Reihe interessanter Entwicklungen beobachten. In vielen $F\"{a}llen$ tendieren die Attributionen zur idiomatischen Verfestigung. Im Bereich des Adverbs finden $auff\"{a}llige$ Verschiebung statt Adverbien $geh\"{o}ren$ zu den wichtigsten Mitteln, um die Haltung des Sprechers $gegen\"{u}ber$ einem $ge\"{a}u{\ss}erten$ Sachverhalt auf die situativen Bedingungen, insbesondere auf die Haltung und Erwartungen der Adressanten, abzustimmen. Und $auff\"{a}lig$ ist die $H\"{a}ufungwie$ beispie!sweise am von Superlativen auf engern Raum. Durch den inflationaren Gebrauch der superlativischen $Ausdr\"{u}cke$ verlieren im $Bewu{\ss}tsein$ des nationalsozialistischen Redners $allm\"{a}hlich$ ihre $F\"{a}higkeit$, den qualitativen Extremwert eines Sachverhalts zu bezeichnen. Deshalb grief vor allem Hitler schon fruh zu starkeren Mitteln, indem er die Gradative des genannten Typs in den Superlativ setzt. Im Abschnitt vier wird die lexikaIische Struktur der Nazisprache beschrieben. Wahrend des Dritten Reiches war die Entwickiung auf den Wortschatz in lexikalischen Bereichen erheblich, wie beispielsweise am Gebrauch der $Modew\"{o}rter$, die sich auf ideologische, dynamische und $milit\"{a}rische$ Terminologie bezogen sind, am Gebrauch $altert\"{u}mlicher$ $W\"{o}rter$ und am Gebrauch von $Fremdw\"{o}rter$. In der Zeit des Natioalsozialismus bedienten sich die NationaIsoziaIisten neben vieIen $Modew\"{o}Iter$ veralteter $W\"{o}Iter$ zur Kennzeichnung von $\"{A}mtern$ und Einheiten, um dem Regime eine historische $Legitimit\"{a}t$ zu verschaffen. Und sie gebrauchten auch $Fremdw\"{o}rter$ sehr haufig, um ihren Reden einen pseudowissenschaftlichen Anstrich zu geben.

  • PDF

A Survey of House Dust Mite Allergen Contamination in House (일부 주택에서 집먼지 진드기 알러젠 조사)

  • Sohn, Jong-Ryeul;Yoon, Seung-Uk;Kwon, Bo-Ypun
    • Journal of Korean Society for Atmospheric Environment
    • /
    • v.22 no.5
    • /
    • pp.719-723
    • /
    • 2006
  • House dust mite was the most important cause of allergic asthma and rhinitis. More than 70% of Korean children and about 50% of adult with respiratory allergy were sensitive to house dust mite. This experiment was indoor environment in house and house dust mite existence inquiry. From 23rd December 2005 to 28th February 2006, dust samples were collected from the bedclothes by a vacuum cleaner and air sampler And the levels of Der f1 and Der p1 were determined by ELISA((Enzyme-Linked Immunosorbent Assay). The results were as follows : 1 The dust mites allergy contaminations of bedclothes in house were higher than international standards(2000 ng/g). 2. In type of dust mite, the Korean house the almost have the D. farinae other than D. pteronyeeinus of mite. 3. The Der f1 and Der p1 levels per gram of dust from the bedclothes were 2074.99 ng on average, but they did not exist in air. The concentrations of house dust mite were significantly high in the bedclothes. This results suggest that the bedclothes have enough concentrations of dust mites to develop the sensitization. The control of indoor environment should be emphasized to prevent the sensitization by the repeated exposure to dust mite.