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Eine rhetorische Analyse der gorgianischen Rede Enkomium der Helene (고르기아스의 연설문 (헬레네 예찬)의 수사적 분석)

  • Yang Taezong
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.8
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    • pp.199-221
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    • 2003
  • In dieser Arbeit wird untersucht, ob die rhetorischen Regeln zur Textproduktion auch auf die Textanalyse einer Rede anwendbar sind, und zwar einer vor der Systematisierung der Rhetorik verfassten Rede, $n\"{a}mlich$ dem Enkomium der Helene von Gorgias. Die Untersuchung ihrer $Anwendungsm\"{o}glichkeit$ als Ana1ysekategorien liegt der Vermutung nahe, dass das Enkomiurn auch rhetorische Elemente $enth\"{a}lt$, weil eine Theorie wie die Rhetorik erst durch die Beobachtung der musterhaften Reden, die Entdeckung ihrer $Regelm\"{a}{\ss}igkeiten$ und deren Synthetisierung entstanden ist Deswegen ist die Untersuchung norma1erweise mit der Festste1lung der im Text angewandten rhetorischen Regeln identisch. Dieses Verfahren aber $\"{u}berzeugt$ uns, dass dem Gorgias das Gliederungsschema der DISPOSITIO, die Sonderform der Einleitung INSINUATIO, die Prinzipien der Kurze und $Glaubw\"{u}rdigkeit$ in der $Erz\"{a}hlung$ sowie der Zusammenfassung im Schluss, das dem Enthymem $\"{a}hnliche$ logische Mittel LOGISMOS, die Stasis der $Qualit\"{a}t$, die Topoi der Stammung und Gerechtigkeit, die sog. gorgianischen Figuren usw. nicht fremd sind. Wegen des Streites um die $Zusammengeh\"{o}rigkeit$ dieser Rede zur epideiktischen wird hier auch untersucht, ob das Enkomium die von den Theoretikern wie Aristoteles und Cicero aufgestellten Bedingungen der epideiktischen Rede $erf\"{u}llt$. Nur 'die Apologie' nach der $Formalit\"{a}t$ im Beweis ausgeschlossen, die aber zur Beseitigung des am Gegenstand des Lobes $angeh\"{a}ngten$ Tadelhaften erforderlich ist, entspricht das Enkomium dem Prinzip der epideiktischen Rede: Lob der Tugend wie $Sch\"{o}nheit$ und Adeligkeit, Amplifikation bei der Formulierung, Wirkziel des aesthetischen Genusses. Wenn man die Entstehungszeit dieses Enkomiums $ber\"{u}cksichtigt$, kann man plausibel folgern, dass es eine $fr\"{u}he$ Form der Lobrede ist.

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Reduction Factor for the Site Coefficient of a Building built on a Poor-backfilled Embedded Foundation (뒷채움이 부실한 묻힌기초 위에 세워진 건축물의 지반증폭계수에 대한 저감계수)

  • Kim, Yong-Seok
    • Journal of the Earthquake Engineering Society of Korea
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    • v.16 no.1
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    • pp.1-12
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    • 2012
  • In this paper, the reduction factors to calculate the site coefficients of an embedded foundation are estimated, considering the effect of a poor backfill for the seismic design of a building built on an embedded foundation. This is determined by utilizing in-house finite element software, P3DASS, which has the capability of horizontal pseudo 3D seismic analysis with nonlinear soil. The 30m thick soil on stiff rock was assumed to be homogeneous, elastic, viscous and isotropic, and equivalent circular rigid foundations with radii of 10-70m were assumed to be embedded 0, 10, 20, and 30 m in the soil. Seismic analyses were performed with 7 bedrock earthquake records de-convoluted from the outcrop records; the scaling of the peak ground accelerations were to 0.1 g. The study results show that the site coefficients of a poor-backfilled foundation are gradually reduced as the foundation embedment ratio increases, except in the case of a small foundation embedded deeply in the weak soft soil. In addition, it was found that the deviation of the site coefficients due to the foundation size was not significant. Therefore, the typical reduction factors of an embedded foundation with poor backfill are proposed in terms of the shear wave velocity and site class. This is in order to find the site coefficients of an embedded foundation by multiplying the reduction factor by a site coefficient of a surface foundation specified in the design code. They can then be interpolated to determine the intermediate shear wave velocity.

Reduction Factor of the Site Coefficient due to the Foundation Embedment in the Soft Soil Layer for the Seismic Analysis of a Building (건축물의 지진해석을 위한 연약지반에 묻힌 기초로 인한 지반증폭계수에 대한 저감계수)

  • Kim, Yong-Seok
    • Journal of the Earthquake Engineering Society of Korea
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    • v.14 no.4
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    • pp.1-15
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    • 2010
  • In this study, the reduction factor of the code-defined site coefficient due to the embedment of a foundation was estimated for the seismic analysis of a building built on a soft soil site. This was done by utilizing the in-house finite element software P3DASS, which has the capability of pseudo 3D seismic analysis with nonlinear soil layers. A 30m thick soft soil site laid on the rock was assumed to be homogeneous, elastic, viscous and isotropic, and equivalent circular rigid foundations with radii of 10-70m were considered to be embedded at 0, 10, 20 and 30m in the soil layer. Seismic analyses were performed with 7 bedrock earthquake records deconvoluted from the outcrop records of which the effective ground acceleration was scaled to 0.1g. The study results showed that the site coefficients are gradually reduced except in the case of a small foundation embedded deeply in the weak soil layer, and it was estimated that the deviation of the site coefficients due to the foundation size was not significant. The standard reduction factor due to the foundation embedment were calculated adding the standard deviation to the average of 5 reduction factors calculated for 5 different foundation radii. Standard reduction factors for the site amplification factor were proposed for the practical amplification and the codes of KBC, etc., in accordance with the average shear wave velocity of the site, and the site class.

Die Feststellung des Todes im Strafrecht (사망의 판정)

  • Joo, Ho-No
    • Journal of the Society of Disaster Information
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    • v.3 no.1
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    • pp.103-116
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    • 2007
  • Der Begriff des Todes $h{\ddot{a}}ngt$ die einzelne Wertvorstellung ab, so dass die Unanschaulichkeit des Todes besteht und noch zu $kl{\ddot{a}}ren$ ist. Im koreanischen Recht, findet sich keine Legaldefinition des Todes. In der juristischen Literatur herrscht der Herztod, nach dem $f{\ddot{u}}r$ den Todeszeitpunkt der irreversible und $vollst{\ddot{a}}ndige$ Stillstand der $Herzt\ddot{a}tigkeit$ gehalten wird, $herk{\ddot{o}}mmlicherweise$ bis jetzt als Todesdefinition vor. Der Herztod basiert darauf, dass Individualtod des Menschen durch den $endg{\ddot{u}}ltigen$, nicht behebbaren Stillstands von Herzschlag nach Ausfall von Atmung eingetreten sind. Auch der medizinische Laie kann den Herztod einfach wahrnehmen und sicher feststellen. Darauf folgt der Herztod als sicheres Todeszeichen angesehen wird. In der Regel trete der Herztod letzte Mal im $nat{\ddot{u}}rlichen$ Sterbeprozess ein. Die $j{\ddot{u}}ngste$ $k{\ddot{u}}nstlichen$ Reanimationsma ${\SS}nahmen$ $erm{\ddot{o}}glicht$ es, die Atmungs- und Kreislauffunktion $f{\ddot{u}}r$ eine begrenzte Zeit $k{\ddot{u}}nstlich$ aufrecht zu erhalten. Die Entwicklung der Medizin machte es zu erkennen, dass das "Zentralorgan Gehirn" $f{\ddot{u}}r$ die Aufrechterhaltung der biologischen Lebensfunktion des Gesamtorganismus unverzichtbar ist. Die Verbesserung von Transplantationstechniken gab $gro{\SS}en$ Anlass neben $f{\ddot{u}}r$ den verbesserten Reanimationstechniken auch $f{\ddot{u}}r$ den Fortschritt auf dem Gebiet der toten Transplantation. Je frischer die Organe sind, desto $gr\ddot{o}{\SS}er$ sind die Chancen $f{\ddot{u}}r$ eine erfolgreiche Verpflanzung und $f{\ddot{u}}r$ $T{\ddot{a}}tigkeit$ im $Empf{\ddot{a}}ngerorganismus$. Die Organentnahme als solche wird $unzul{\ddot{a}}ssig$ nur durch Feststellung des Herztod bei lebenswichtigen Organe, besonders wie Herz. Der Herzstillstand allein ist aber kein sicheres Kriterimn $f{\ddot{u}}r$ die $Zul{\ddot{a}}ssigkeit$ der Organentnahme. Im Korea wurde das Gesetz ${\ddot{u}}ber$ die Transplantation von Organen (Gesetz-Nummer 5858) am 8. Februar 1999 ${\ddot{o}}ffentlich$ bekannt gemacht l1nd trat am 9. Febrllar 2000 in Kraft(${\S}$ 1 Schussvorschriften kTPG). Aus der Sicht des Gesamthirntod definiert das Transplantationsgesetz derjenige, dass nach Kriterien und Nachweisverfahren $f{\ddot{u}}r$ Hirntodfeststellung dieses Gesetzes der irreversible Ausfall der Gesamthirnfunktion festgestellt wird, als Hirntoter (${\S}$ 3 Nr.4 kTPG). Mit dieser Regelung wird die Feststellung des Gesamthimtodes als gesetzliche Mindestvoraussetzung $f{\ddot{u}}r$ die Organentnahme festgelegt. Es handelt sich um Kriterien und Nachweisverfahren $f{\ddot{u}}r$ Hirntodfeststellung des koreanischen Transplantationsgesetzes.

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Probleme deutscher Verbvalenzlexika aus der Sicht $ausl\"{a}ndischer\;W\"{o}rterbuchbenutzer$ - unter besonderer $Ber\"{u}cksichtigung$ der syntaktischen u. semantischen Informationen - (외국인 사전사용자의 관점에서 본 독일어 동사 결합가 사전의 문제점 - 통사 및 의미 정보를 중심으로 -)

  • Kim Soo-Nam
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.5
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    • pp.109-141
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    • 2002
  • Die neuere Entwicklung in der Valenzlexikographie $f\"{u}hrt$ hin zum didaktisch orientierten $W\"{o}rterbuch$, in dem die $Valenzeintr\"{a}ge$ neben anderen syntaktischen und semantischen Informationen stehen. Das $Valenzlexikon/-w\"{o}rterbuch$ wendet sich vorrangig an Lehrbuchautoren und Lehrer, die im Bereich Deutsch als Fremdsprache unterrichten, sowie $sekund\"{a}r$ an fortgeschrittene Deutschlemer. Das $Valenzw\"{o}rterbuch\;enth\"{a}lt$, neben den Informationen zur Valenz, genaue morphosyntaktische und semantische Erkl\"{a}rungen$ zu den Verben und ihrer spezifischen Umgebung, ferner Hinweise zur Morphologie, Wortbildung, Passiv- $f\"{a}higkeit$, Stil und Phraseologie. Die Strukturbeschreibungen sind durch zahlreiche Verwendungsbeispiele illustriert. In Helbig/Schenkel(1969, $^{8}1991$) sind die Verben nicht alphabetisch, sondern nach formaler und inhaltlicher $Zusammengeh\"{o}rigkeit$, nach Wortfamilien, Bedeutungsfeldern und Wortbildungsmitteln angeordnet, dagegen sind in Engel/Schumacher(1976, $^{2}1978$) und Bianco{I996) die Verben alphabetisch angeordnet In der vorliegenden Arbeit wurden lexikographische Probleme der Verbvalenz- lexika von Helbig/SchenkeJ(1969, $^{8}1991$), Engel/Schumacher(I976, $^{2}1978$) und Bianco(1996) aus der Sicht auslandischer $W\"{o}rterbuchbenutzer$ diskutiert. Hinsichtlich der Lexikoneintragungen (syntaktischer sowie semantischer Informationen) $f\"{u}r$ Verben kann man erkennen, dass zwischen einzelnen Valenzlexika viele Beschreibungsunterschiede $f\"{u}r$ ein bestimmtes Verb bestehen. Man kann feststellen, dass die Informationen zur Valenz, genaue morpho- syntaktische und semantische $Erkl\"{a}rungen$ zu den Verben und ihrer spezifischen Umgebung differieren. Problematisch $f\"{u}r$ nichtmuttersprachliche $W\"{o}rterbuch$benutzer sind die Unterschiede sowohl in Bezug auf Anzahl und Art der $Erg\"{a}nzungen$ als auch in Bezug auf Angabe der $Obligatheit/Fakultativit\"{a}t$ der Korrelate(d.h. der 'Praposi- tionaladverbien' oder der 'Pronominaladverbien'). Auch die $Beispiels\"{a}tze\;mit\;satzformigen\;Erg\"{a}nzungen$(dass-Satz, zu-Inf, ob-Satz, w-Satz) sollten systema- tisch angegeben werden. Das Valenzlexikon soil ein Nachschlagewerk und ein $Lernw\"{o}rterbuch$ zur weiteren Erforschung der syntaktish-semantischen Eigenschaften der deutschen Verben sein. Es ist zu hoffen, dass Valenzlexika als ein wichtiges Hilfsmittel $f\"{u}r$ das Fach Deutsch als Fremdsprache, das sich auf Theone und Praxis des Deutschunterrichts auswirken wird, noch an Bedeutung gewinnen $k\"{o}nnen$.

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Das Verstehen der deutschen $K\"{o}rpersprache$ mit Interjektionen (감탄사를 수반한 독일인 신체언어 읽기)

  • Kim Young-Soon
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.2
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    • pp.285-306
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    • 2000
  • In der vorliegenden Arbeit wurde die Auffassung motiviert, dass es sich bei der deutschen $K\"{o}rpersprache$ in semiotischer Hinsicht um kommunikative Geste handelt. Die semio-syntaktischen, -semantischen und -pragmatischen Charakteristika dieser Geste wurden erortert. Insbesondere die ermittelten syntaktischen und semantischen Eigenschaften der $K\"{o}rpersprache\;sprechen\;f\"{u}r$ die Auffassung, dass sie in semio-syntaktischer, -semantischer und -pragmatischer Hinsicht mit Interjektionen $verkn\"{u}pfen\;k\"{o}nnen$. Beispielsweise wurde eine deutsche Geste 'Telefone handhaben' $angef\"{u}hrt$. Bei dieser Geste tritt eine deutsche vokalische Interjektion 'Klingeling' auf. Diese Geste stellt drei Ausdrucksvariationen(1- 3) und vier Bedeutungsvaritionen(A-D) dar: 1) Die Faust neben das Ohr halten, 2) Daumen neben das Ohr und Kleinfinger neb en den Mund halten und 3) Mit dem Zeigefinger var dem $K\"{o}rper$ frontal kreisen; A) Telefonieren thematisieren, B) Einen Telefonanruf aufforden, C) Zu einen Telefonanruf aufforden und D) Den Eingang eines Anrufs an zeigen. Mit Hilfe der semiotischen Gestenanalyse $k\"{o}nnen$ die deutschen $K\"{o}rpersprache$ mit Interjektionen alphabetisch geordnet werden, und die Gestenliste soll $f\"{u}r$ den DaF-Unterricht von Nutzen sein.

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Eine constraint-basierte Analyse zur Syntax der dritten Konstruktion im Deutschen (현대 독일어 제3구문의 제약 기반적 분석)

  • Ryu Byong-Rae
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.6
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    • pp.155-184
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    • 2002
  • Die dritte Konstruktion zeichnet sich dadurch aus, dass Elemente, die vom zu-Infinitiv im 'Nachfeld' $abh\"{a}ngen$, links vom Matrixverb auftreten. Die dritte Konstruktion weist sowohl Eigenschaften auf, die sie als $inkoh\"{a}rent$ ausweist, als auch Eigenschaften, die als syntaktische Reflexe von $Koh\"{a}renzbildung$ bezeichnet werden $k\"{o}nnen$. Das $vollst\"{a}ndig$ extraponierte zu-Infinitivkomplement ist immer satzwertig $(inkoh\"{a}rent),\;w\"{a}hrend$ der intraponierte zu-Infinitiv sowohl nicht-satzwertig $(koh\"{a}rent)$, als auch satzwertig $(inkoh\"{a}rent)$ sein kann. In der vorliegenden Arbeit wird eine constraint-basierte Analyse zur Synatx der dritten Konstruktion im Deutschen dargestellt. Die Analyse wird im Rahmen der Head-driven Phrase Structure Grammar (HPSG) $durchgef\"{u}hrt$, bei der ich wooer von der Bewegung der Komplemente aus dem Nachfeld noch von der Linearen $Pr\"{a}zedenz$ mit neuen Merkmalen ausgehe, sondem von der Typenhierarchie der Konstruktionentypen mit relevanten $Lexikoneintr\"{a}gen$. Es wird zu zeigen versucht, dass die dritte Konstruktion ein Komplementationstyp von non-flip-phrase und partial-vp-extra­phrase ist.

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Informationsstrukturelle Effekte von Scrambling im Deutschen (도이치말 문장성분 뒤섞기의 '정보포장' 효과)

  • Kang Byong-Chang
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.1
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    • pp.349-374
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    • 1999
  • In der vorliegenden Arbeit wird versucht, die Verhaltnisse yon Informationsstrukturierung (information packaging) und Scrambling am Material des Deutschen zu untersuchen. Bei der Informationsstrukturierung geht es um die Ordnung der Elemente des Satzes, die durch die Kommunikationssituation, die Intentionen des Sprechers sowie seine Kenntnisse und Annahmen tiber $Wissensvorr\"{a}te\;des\;H\"{o}rers$ determiniert wird. Deutsch ist eine Sprache mit 'freier' Abfolge der Satzglieder. Die Grammatik des Deutschen erlaubt $S\"{a}tze$, die dasselbe bedeuten und sich in ihrer Konstituentenfolge unterscheiden. Diese variable Wortfolge (Topikalisierung und Scrambling) und der Satzakzent im Deutschen wirken systematisch mit der Informationsstruktur (Topik­Pradikation-Struktur und Fokus-Hintergrund-Struktur) zusammen. Es ist allgemein bekannt, $da\ss$ Scrambling und Topikalisierung sowohl diskurssemantische als auch informationsstrukturelle Effekte $ausl\"{o}sen$. In der vorliegenden Arbeit wird zuerst auf problematische Aspekte der $Ans\"{a}tze$ hingewiesen, die Scrambling mit (diskurs-)semantischen Begriffen wie 'Definitheit', $'Spezifit\"{a}t'\;oder\;'Familiarit\"{a}t'$ sowie mit der traditionellen 'Thema-Rhema-Gliederung' zu erklaren versuchen. Dann wird Scrambling unter Bezug auf den Zusammenhang zwischen Fokus-Hintergrund-Struktur und grammatischer Struktur behandelt. Dabei wird festgestellt, dass Satzakzent und Scrambling systematisch mit der Fokus-Hintergrund-Gliederung des Informationsbereiches im Satz interagieren und dass die $Umstellungsm\"{o}glichkeiten$ im Mittelfeld zur $\"{A}nderung$ der Fokusprojektion, d.h. zur Umordnung von Hintergrund-Teil und Fokus-Teil $f\"{u}hren$. Scrambling kann dazu im Zusammenwirken mit dem Satzakzent und einem bestimmten Intonationsmuster einen 'Kontrasttopik' - Effekt $ausl\"{o}sen$.

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Study on the effect of reducing consumption of domestic electric power by managing model energy mileage system in Busan (부산시 에너지마일리지제 시범운영을 통한 가정용 전력 소비절감 효과분석)

  • Lee, Eun-Ju;Pae, Min-Ho;Kim, Jae-Min;Song, Gook-Sup;Kwak, Ro-Yeul;Ok, Sung-Ae
    • Proceedings of the SAREK Conference
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    • 2009.06a
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    • pp.934-939
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    • 2009
  • To promote citizen's involvement in the GHG(Green House Gas) reduction policy, Busan city administration adopted an pilot energy incentive system called 'energy mileage'. The energy mileage system was designed to make energy end-users motivated to reduce domestic electricity use by providing financial rewards. Through the course of the pilot period, 5,3330 householders volunteerly participated the pilot system. About 66% of the participants managed to make energy saving against the same period of the previous year while 38.8% achieved the targeted reduction rate(i.e. over 10%) and received the equivalent rewards.

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