• Title/Summary/Keyword: DASS

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Die Ansichtsverschiedenheit zwischen Abendland und Morgenland über Spielbegriff ('놀이' 개념에 대한 동, 서양의 시각차에 관하여 - '몰입' 놀이와 '거리두기' 놀이 -)

  • Choi, Go-won
    • Journal of Korean Philosophical Society
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    • v.117
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    • pp.373-397
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    • 2011
  • Nicht nur in Philosophie sondern auch im Bereich der meinsten Geisteswissenschaften $best{\ddot{a}}rkt$ sich die Gewichtigkeit des Spielbegriffs immer mehr. Aus diesem Grund wird 'Spiel' in den $vielf{\ddot{a}}ltigen$ Wissenschaftsbereichen, in $vielf{\ddot{a}}ltiger$ Weise definiert, und diese Definitionen sind im Gebrauch auch in $vielf{\ddot{a}}ltiger$ Weise. Aber trotz dieser mit Spiel $zusammenh{\ddot{a}}ngenden$ '$Vielf{\ddot{a}}ltigkeiten$' liegt immer eine identische Voraussetzung am Boden der Definitionen oder Theorien des Spiels, und das ist nichts anderes als, dass Spiel ausnahmslos eine Vertieftsein-$T{\ddot{a}}tigkeit$ ist. Anders gesagt, dass es kein Spiel gibt, in dem man sich nicht $v{\ddot{o}}llig$ aufgeht. Aber diese Ansicht ist vorwiegend nur im Abendland in Geltung, und deswegen ist es sehr bedenklich, ob man das auch auf dem Morgenland gleichfalls zutreffen $k{\ddot{o}}nnte$. Grund $daf{\ddot{u}}r$ ist, dass, weil das traditionelle $Lebensgef{\ddot{u}}hl$ nicht in einem Tage gebildet worden ist, $l{\ddot{a}}sst$ sich es nicht vermeiden, dass dieses $Lebensgef{\ddot{u}}hl$ auf alles, was mit dem Leben Zusammenhang steht, einen unmittelbaren Einfluss $aus{\ddot{u}}bt$. Dann kann man sagen, dass das sich $nat{\ddot{u}}rlich$ in der Ansicht zum Spiel widerspiegelt. Aus diesem Urteil wird man in dieser Arbeit den Vertieftseinsbegriff und den Verfremdungsbegriff gegeneinander stellen, und folglich, wenn man die 'Verfremdung' $f{\ddot{u}}r$ einen sonstigen Charakter des Spiels erachten kann, muss man sie auch in Rechnung ziehen, falls man Spielbegriff studieren will.

Das revidierte Gricesche Kooperationsprinzip (담화분석을 통해 재조명하는 그라이스(Grice)의 협력 원칙 - 이기적 자아의 이타적 실현 -)

  • Lee So-Yong
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.6
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    • pp.263-285
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    • 2002
  • In dieser Arbeit wird versucht, das Gricesche Kooperationsprinzip und die dazu $geh\"{o}renden$ Maximen unter das Perspektiv der allgemin rnenschlichen Handlung zu revidieren. Vor allem wird in Frage gestellt, ob die Beteiligten an einem $Gespr\"{a}chsgeschehen$ unter sich in Wirklichkeit kooperieren. Um die Hypothese, dass die $Gespr\"{a}chsteilnehmer$ in der zugrunde liegenden Interaktionsebene kooperieren, zu $best\"{a}tigen$, wird auf das sogenannte iterierte Gefangenedilemma $r\"{u}ckgegriffen$M. Im $Anschlu\ss$ daran wird ein authentisches $Gespr\"{a}ch$ besonders in Hinsicht auf kooperative, sprachliche Interaktionen analysiert. Durch dieses empirsche Analyseverfahren manifestiert sieh, dass die Griceschen Kooperationsmaximen auf eine konkrete $Gespr\"{a}chssituation$ revidiert anzuwenden sind, denn in den verschiedentlich realisierten $Gespr\"{a}chen\;das\;Gespr\"{a}chsziel$ nicht als auf maximal effektiven Informationsaustausch $eingeschr\"{a}nkt$ betrachtet werden kann.

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Lernergrammatik fur den DaF-Unterricht in Korea (독일어 교육을 위한 학습자 문법)

  • Kim Ok-Seon
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.9
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    • pp.261-280
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    • 2004
  • DaF-Lehrende in Korea erfahren oft, dass koreanische DaF-Lernende $\"{u}ber$ ein gutes Regelwissen im Deutschen $verf\"{u}gen$, aber oft nur weinh verstehen und sprechen $k\"{o}nnen$. Das bedeutet, dass das Auswendiglernen von grammatischen Regeln und ihr tatsachliches Anwenden zweierlei sind. Wenn Grammatikkompetenz mit der fremdsprachlichen Kompetenz nicht gieichzusetzen ist, stellt sich die Frage, wie den Lemern durch die Grammatik ein $selbst\"{a}ndiges$ Erlernen von erammatischen Eigenschaften bis hin zur freien Anwendung des Gelernten in den Kommunikationssituationen $erm\"{o}glicht$ werden kann. $F\"{u}r$ die Antwort auf die Frage werden im vorliegenden Artikel Lornergrarnmatik und ihre didaktischen Prinzipien vorgestelit. In der Lornergrarnmatik handelt es sich um die Beschreibung des Regelsystems einer Sprache $f\"{u}r$ Unterrichtszwecke. Das ist mehr als eine Sprachbeschreibung. Sie $ber\"{u}cksichtigt$ dabei den Sanzen Lern- und Lehrverlauf von Regeln und auch die didaktiche Frage, wie man ein Reselsystem aufteilen, darstellen und im Unterricht $pr\"{a}sentieren$ kann

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Implikaturen und Inferenzen aus sprachtheoretischer und aus sprachpraktischer Perspektive betrachtet (언어이론적 측면과 언어사용적 측면에서 본 함축과 추론)

  • Choi Myung-Won
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.4
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    • pp.155-179
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    • 2001
  • Bei der vorliegenden Arbeit geht es in erster Linie urn die Frage, ob das Kooprationsprinzip und die Konversationsmaximen von Grice als universale Prinzipien angenommen werden $k\"{o}nnen$. Diese Fragestellung $erw\"{a}chst$ aus der Beobachtung, $da{\ss}$ Grices Prinzipien in manchen $F\"{a}llen$ des Sprachgebrauches nicht als universal geltend erscheinen. Solche $F\"{a}lle$ finden sich vor allem in der Werbesprache, beim geschlechtsunterschied1ich betrachteten Sprachgebrauch und im Bereich der sozio-kulturell bedingten Kontexte des Sprachgebrauchs. In derartigen $F\"{a}llen\;haben\;n\"{a}mlich$ die konkreten Zwecke des Sprachgebrauches $Priorit\"{a}t$ vor sprachtheoretischen Prinzipien. Die $\"{U}berlegungen$ der vorliegenden Abhandlung zeigen nun, dass wir es dabei im Einzelfall zwar mit sehr unterschiedlichen und fallspezifischen Spracherscheinungen zu tun haben, dass diese sich aber mit Hilfe von ethnolinguistischen Untersuchungen $schlie{\ss}lich$ dennoch als Parameter unter universalen Prinzipien $erkl\"{a}ren$ lassen.

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$Flei\ss(Anstrengung)$, Ehrlichkeit(Aufrichtigkeit) und Sparsamkeit in den deutschen Sprichwortern (속담을 통해 본 독일인의 근면, 성실(정직) 그리고 절약정신)

  • Kim Kun-Hwan
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.7
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    • pp.165-191
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    • 2003
  • In meiner Arbeit habe ich versucht, die allgemein bekannten Eigenschaften des deutschen Volkes '$Flei\ss(Anstrengung)$, Ehrlichkeit (Aufrichtigkeit) und Sparsamkeit' in den deutschen $Sprichw\"{o}rtern$ herauszufinden. $Daf\"{u}r$ habe ich 100 deutsche $Sprichw\"{o}rter$, die 1474 Deutsche bei den Umfragen am meisten genannt haben, inhaltlich analysiert. Und nach den Inhalten der $Sprichw\"{o}rter$ habe ich die oben genannten 100 deutschen $Sprichw\"{o}rter$ in verschiedene Kategorien eingeteilt. Durch meine Untersuchung habe ich bemerkt, dass die $Sprichw\"{o}rter$, die Eigenschaften '$Flei\ss(Anstrengung)$, Ehrlichkeit(Aufrichtigkeit) und Sparsamkeit' beinhalten, von den Deutschen am $h\"{a}ufigsten$ genannt werden. $Au\sserdem$ habe ich bei meiner Untersuchung festgestellt, dass die allgemein bekannten Eigenschaften des deutschen Volkes auch in den meisten deutschen $Spnchw\"{o}rtern$ vorkommen.

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Design and Performance Evaluation of Extension-Type Actuators with a Displacement Amplification Mechanism Based on Chevron Beam

  • Jo, Yehrin;Lee, Euntaek;Kim, Yongdae
    • Journal of Aerospace System Engineering
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    • v.15 no.6
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    • pp.1-9
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    • 2021
  • In this study, a new design of an extension-type actuator (ExACT) is proposed based on a chevron structure with displacement amplification mechanisms by local heating. ExACT comprises diamond-shaped displacement amplification structures (DASs) containing axially oriented V-shaped chevron beams, a support bar that restricts lateral heat deformation, and a loading slot for thin-film heaters. On heating the thin film heater, the diamond-shaped DASs undergo thermal expansion. However, lateral expansion is restricted by the support bar, leading to displacement amplification in the axial direction. The performance parameters of ExACT such as temperature distribution and extended displacement is calculated using thermo-mechanical analysis methods with the finite element method (FEM) tool. Subsequently, the ExACTs are fabricated using a polymer-based 3D printer capable of reproducing complex structures, and the performance of ExACTs is evaluated under various temperature conditions. Finally, the performance evaluation results were compared with those of the FEM analysis.

Relationship Between Depression Anxiety Stress Scale (DASS) and Urinary Hydroxyproline and Proline Concentrations in Hospital Workers

  • Lee, Keou-Won;Kim, Soo-Jeong;Park, Jae-Beom;Lee, Kyung-Jong
    • Journal of Preventive Medicine and Public Health
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    • v.44 no.1
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    • pp.9-13
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    • 2011
  • Objectives: Although increased reactive oxygen species (ROS) is caused by stress accelerates collagen degradation, there was no data on the relationship between stress and urinary hydroxyproline (Hyp) and proline (Pro), a good marker of collagen degradation. The purpose of this study was to evaluate the relationship between depression, anxiety, and stress (DAS) and concentrations of urinary Hyp and Pro. Methods: 97 hospital employees aged 20 to 58 were asked to fill out comprehensive self-administrated questionnaires containing information about their medical history, lifestyle, length of the work year, shit-work and DAS. Depression Anxiety Stress Scale (DASS) was applied to evaluate chronic mental disorders. Urine samples were analyzed using High Performance Liquid Chromatography (HPLC) with double derivatization for the assay of hydroxyproline and proline. Results: The mean value of Hyp and Pro concenturation in all subjects was $194.1{\pm}113.4\;{\mu}mol/g$ and $568.2{\pm}310.7\;{\mu}mol/g$. DASS values and urinary Pro concentrations were differentiated by sex (female > male, p < 0.05) and type of job (nurse > others, p < 0.05). In the stepwise multiple linear regressions, urinary Hyp and Pro concentrations were influenced by stress (Adjusted $r^2$ = 0.051) and anxiety and job (Adjusted $r^2$ = 0.199), respectively. Conclusions: We found that stress and anxiety were correlated with urinary Hyp and Pro concentrations. To identifying a definite correlation, further study in large populations will be needed.

Die Untersuchungen uber Kompetenz-Kompetenz (중재인의 권한확정권한(Kompetenz-Kompetenz)에 관한 연구)

  • 안병희
    • Journal of Arbitration Studies
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    • v.11 no.1
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    • pp.95-120
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    • 2001
  • Der Schiedsspruch hat die Wirkung eines rechtskraftigen Urteils, hat also materielle Rechtskraft. Aber die Wirkung nicht von Amts wegen zu beachten ist wie beim Urteil. Vollstreckbar ist er dagegen nicht ohne weiteres, er muß erst durch das staatlich Gericht fur vollstreckbar erklart werden. So ist vorsorglich eine Uberprufung eingeschaltet, ob der Schiedsspruch Ordnungsgemass erlassen ist, vor allem ob ein Aufhebungsgrund, denn in diesem Fall wird der Spruch nicht fur vollstreckbar erkart, sondern aufgehoben. Der Schiedsspruch bringen Nachteile und Gefahren mit sich, die von Staat wegen abzuwehrenn sind. Yon der Beachtung der guten Sitten und der offentlich Ordnung kann der Schiedsspruch nicht befreien, sonst ist der schiedsspruch aufzuheben. Wenn das Schiedsverfahren unzulassig war wegen fehlerhafter Besetzung des Schiedsgericht oder wegen Unwirksamkeit des Schiedsvertrag, die vom staatlichen Gericht uneingeschrankt nachprufbar ist. Das Schiedsgericht kann sie also nicht bindend vemeinen, ihm fehlt die Kompetenz-Kompetenz. Wegen bestimmter, abschlissend aufgezahlter verfahrensmangel, auff denen der Schiedsspruch beruht, die Aufhebung des Schiedsspruch kann verlant werden. Das Schiedsgericht konnen das schiedsgerichtliche Verfahren fortsetzen und den Schiedsspruch erlassen, auch wenn die Unzulassigkeit des schiedsrichterlichen Verfahren behaupt, insbesondere wenn geltend gemacht, dass ein rechtsgultiger Schiedsvertrag nicht bestehe oder dass der Schiedsvertrag sich auf den zu entscheidenden Streit nicht beziehe. Das Fehlenn einer gultigen Schiedsvereinbarung stellt fur auslandische Schiedsspruche ein Anerkennungs-hindernis und fur inlandische Schiedsspruche einen Aufhebungsgrund dar. Der BGH billigt einem privaten Schiedsgericht die sogenannte Kompetenz-Kompetenz- klausel zu, d. h. die Befugnis, mit bindender Wirkung fur die staatlichen Gerichte uber seine eigene Kompetenz zu entscheiden, also uber seine Zustandighkeit und damit Reichweite und Gultigkeit der betreffenden Schiedsabrede. Der BGH befand, dass das Berufungsgericht nicht befugt gewesen sei, die von dem Parteien vereinbarte Schiedsklausel im Hinblick auf ihren Umfang selbest auszulegen, ohne zuvor Beweise uber die vom Beklagten geltend gemachte Kompetenz-Kompetenz-Einrede zu erheben. Schiedsspruch eines Schiedsgericht gegen das Verbot der Entziehung des gesetzlichen Richters verstoßen wurde und auch dem Prinzip des socialen Rechtsstaat zuwiderliefe. Damit laßt sich abschließend feststellen, daß es nach Schiedsverfahrensrecht keinerlei schiedsgerichtlich Kompetenz-Kompetenz in dem Sinne gibt und geben kann, daß das private Schiedsgericht ganz oder auch teilweise mit binender Wirkung fur die staatlichen Gerichte uber die guntigkeit und Reichweite der betreffenden Schiedsabrede entscheiden darf. Auch international ist man sich daruber einig, daß es Sache der staatlichen Gerichte ist, abschliessend uber die Zustandigkeit des Schiedsgerichtes zu entscheiden.

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Lernstrategie der Tempusverwendung in Bezug auf das prozeduales $Ged\"{a}chtnis$ (수행처리적 기억으로의 시제 문법 활용 - 기억$\cdot$인지효과를 향상시키기 위한 시제 학습 전략 -)

  • Park Hyun-Sun
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.10
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    • pp.155-174
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    • 2004
  • Wir $k\"{o}nnen$ die $Ged\"{a}chtnisforschungen$ mit Fremdsprachenlernen $verkn\"{u}pfen$. Ein Lernprozess ist gerade einer vom $Ged\"{a}chtnisprozess$. $F\"{u}r$ einen erfolgreichen Fremdsprachenunterricht ist es $n\"{o}tig$, dass beim Lernprozess ein Sprachwissen vom deklarativen $Ged\"{a}chtnis$ ins prozeduale $Ged\"{a}chtnis$ $\"{u}bertragen$ wird. Aber ein Lernerfolg ist je nach dem Individiuum anders. d.h. der unterschiedliche Lerneffekt zwischen Lemenden $h\"{a}ngt$ eventuelle von $pers\"{o}nlichen$ Erfahrung und von dem episodischen $Ged\"{a}chtnis$. Beim Lernprozess muss Sprachwissen vom deklarativen $Ged\"{a}chtnis$ zum prozedualen $Ged\"{a}chtnis$ $\"{u}bertragen$ werden, um Fremdsprachen zu beherrschen. Inzwischen spielen implizites $Ged\"{a}chtnis$ und episodisches $Ged\"{a}chnis$ wichtig Rolle beim $\"{U}bertragungsprozess$. $Daf\"{u}r$ zeigen wir Lernstrategie der Tempusverwendung in Bezug auf die $Ged\"{a}chtnisforschung$. Mit welchem Tempus will man seine Intention im Text $ausdr\"{u}cken$? $Daf\"{u}r$ zeigen wir ein einfaches Spiel $f\"{u}r$ den Fremdsprachenunterricht. Das ist das Spiel zur Strategie der Tempusverwendung bei der Textproduktion $f\"{u}r$ das reportiv-orientierte Thema. Unsere Untersuchung der Tempera kann besonders im Fremdsprachenunterricht dizu beitragen, dass der Lernende als Produzent einerseits unter Berucksichtigung der Textsorte, der zeitlichen Orientierung des Theams und der Sprecherabsicht bei der Textproduktion die Tempera ohne $Z\"{o}gern$ $ausw\"{a}hlen$ und benutzen kann und dass der Lernende als Rezipient auch durch das Erlernen der verschiedenen Funktionen der Tempera versteckte Absichten des Produzenten richtig verstehen kann. Unsere Untersuchung kann in diesem Sinne hinsichtlich der Tempusfunktion bei der erfolgreichen Erweiterung der kommunikativen $F\"{a}higkeiten$ im Unterricht behilflich sein.

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Das Pluralsystem der Substantive im Deutschen (독일어 명사의 복수체계)

  • Kim Tae-Seong
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.8
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    • pp.25-60
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    • 2003
  • Die Pluralformen (-(e), -( e)n, -'e, -'er, -s) sind durch die Flexionsklassen detenniniert. Basierend auf Genus und prosodischen Eigenschaften werden Plural­klassen unterschieden. Unter den Substantiven mit konsonantischem Wortauslaut wahlen die Feminina den (e)n-Plural, die Maskulina und Neutra im Allgemeinen aber den (e)-Plural. Es ist also anzunehmen, dass es fur jede Flexionsklasse eine vorhersagbare regulare Pluralbildung gibt Die Bildungen mit Umlaut (-'(e)-PI. und -'er-Pl) unterscheiden sich durch die deutlicheren, $verst\"{a}rkten$ Pl.-Markierungen vom einfachen Typ. Im Hinblick auf die $Regularit\"{a]ten$ im Pluralsystem ist festzustellen, dass die Numerusmarkierung bei den Feminina konsequenter ist als bei den Maskulina und Neutra. Im Weiteren spielt bei der Beschreibung der Pluralbildung der Begriff Markiertheit eine $gro{\ss}e$ Rolle. $Anschlie{\ss}end$ wird gezeigt, dass das Pluralsystem nach $Beschr\"{a}nkungen$ aufgebaut ist, die silbenphonologischer und morphologischer Natur sind. Im Rahmen der $Optim\"{a}litatstheorie$ werden die Pluralanalysen von Wegener und Wunderlich vorgestellt. Dabei werden die verschiedenartigen Pluralbildungen mithilfe zusammengestellter Begriffsinstrumentarien, die $f\"{u}r$ die Auswahl einer guten Pluralform ausreichen, vereinfacht dargestellt. Damit bestatigt sich das Plural system im Deutschen als nach klaren Prinzipien geordnet, wenn es auch komplex ist. $Schlie{\ss}lich$ wird der s-Plural als markierte Pluralform $ausf\"{u}hrlich$ gezeigt. Die These, der s-Plural sei der Defaultwert und einzige $regul\"{a}re$ Plural im Deutschen, gilt nur mit $Einschr\"{a}nkung$, da dieser Typ $haupts\"{a}chlich$ in bestimmten Bereichen des Wortschatzes auftritt. Es $w\"{a}re$ also angebracht, den s-Plural als 'unmarkierte Pluralform im markierten Bereich' anzusehen.

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