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A Study on the Epistemological Condition of Modern Architecture in the Matter of Technology - Focused on the contemplation of Heidegger's Existential Phenomenology - (기술(技術)의 본질(本質)에 대한 현대건축(現代建築)의 인식조건(認識條件)에 관한 연구(硏究) - Heidegger의 보존(保存) 현상학적(現象學的) 사유방식(思惟方式)을 중심(中心)으로 -)

  • Byun, Tae-Ho
    • Journal of architectural history
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    • v.11 no.4 s.32
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    • pp.7-19
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    • 2002
  • If we compare socio-cultural aspects of the two historical periods known as 'pre-modern' 'modern,' it would seem that the Aristotelian understanding of technology has difficulty explaining techno-cultural phenomenon of modern society. The problems are first that the discourse of scientific technology in the modern period has proceeded without a metaphysical base, and second that nothing in present culture regulates the limitations of scientific technology. The clear distinction between means and ends in the traditional approach is no longer valid in the jumble of interrelationships. Such complexity forces us to acknowledge that means and ends are relative and interchangeable, and that neither has a clear moral superiority over the other. Technology in modern society is no more a neutral means. The products of science do not always exist to serve human ends. In modem architecture and urban design, both its productive and destructive tendencies leave man and his society in an endless confusion of complexity and opposition. These problems of technology still result in unsolved question today. On this point, the discussion another currently prevalent attitude to technology, especially Heideggerian thinking in the below could give a somewhat clearer answer to the problem of modem architecture and technology, although it also comprises limited contemplation in itself.

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Internationalismen der Sprache-Eine Untersuchung der Lexemformen in $europ\"{a}ischen$ Sprachen (언어의 국제주의에 관한 고찰 - 유럽어에서의 어휘소 형태 분석)

  • Lee Jinhee
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.1
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    • pp.229-245
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    • 1999
  • Mehrere Sprachen insgesamt oder in Ausschnitten miteinander zu vergleichen, hat die Sprachwissenschaft mit je unterschiedlichen Erkenntnisinteressen wenigstens seit dem 17. Jahrhundert unternommen. Bis in diese Zeit reichen die Versuche einer inhaltlichen, d.h. auf die Inhalte sprachlicher Formen bezogene Sprachtypologie zuruck. Im 19. jahrhundert entstand und entwickelte sich die historisch-vergleichende (komparatistische) Sprachwissenschaft mit dem vorrangigen Bestreben, Ursprung, Entwicklungsgeschichte und Verwandtschaftsbeziehungen einzelner Sprachen durch vergleichende Untersuchungen zu rekonstruieren. Die sprachtypologischen $Bem\"{u}hungen\;fr\"{u}herer$ Zeiten haben ihre Forsetzung in der neueren, etwa in den 60er Jahren $verst\"{a}rkt$ einsetzenden Unversalienforschung. In den meiseten $europ\"{a}ischen$ Sprachen gibt es nicht geringe und $auff\"{a}llige$ Lehnwortbestande. Diese $Wortbest\"{a}nde$ beruhen nicht auf $Zuf\"{a}lligkeiten$, sondern sie sind Ergebnisse internationaler Kontakte mit politischen, kulturellen, okonomischen und anderen Voraussetzungen. Diese sprachlichen Gemeinsamkeiten in verschiedenen Sprachen werden mit dem Begriff des Internationalismus $erfa{\ss}t$. Obwohl die $europ\"{a}ischen$ Sprachen sich immer mehr von den gemeinsamen Ursprungssprachen entfernt haben, verraten die $Wortbest\"{a}nde$ der Internationalismen Tendenzen der $Ann\"{a}herungen$ und der Gemeinsarnkeiten, vor allem auf der Ebene des Wortschatzes. Im Ausblick auf $M\"{o}glichkeiten$ der Verwertung von nationalen $Wortsch\ddpt{a}tzen$ kann man so fomulieren: Internatonalismen 1) $k\"{o}nnen$ die Alltags­kommunikation zwischen Menschen verschiedener Herkunftssprachen erleichtern; sie offenbaren, $da\ss$ viele Fremdsprachen gar nicht so fremdartig sind; 2) haben im Hinblick auf den Fremdsprachenerwerb und den Fremdsprachenunterricht multiplizierten Gebrauchwert: Viele Interlexeme $geh\"{o}ren$ zum festen Bestand $europ\"{a}ischer$ Sprachen; 3) geben $Aufschlu\ss\;\"{u}ber$ geschichtliche und kulturelle $Kontaktvorg\"{a}nge$ und Kontaktergebnisse in Europa; 4) $k\"{o}nnen\;als\;Wortsch\"{a}tze\;einer\;m\"{o}glichen\;europ\"{a}ischen$ Integration betrachtet werden'.

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Web-Publikation in der deutschen Linguistik (독어학 분야의 웹 출판)

  • Chung Mun Yong
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.3
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    • pp.327-346
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    • 2001
  • Das Ziel dieser Arbeit liegt darin, den Bestand der wissenschaftlichen Web-Publikationen in der deutschen Linguistik darzustellen. Das Internet bietet heute $f\"{u}r$ die Forschung bereits zwei der wichtigsten produktiven $M\"{o}glichkeiten;n\"{a}mlich$ Information und Kommunikation. Akademische Kreise haben diverse Homepages entwickelt. Der schnelle Zugang zu aktuellen bibliographischen Daten und Forschungsergebnissen hat $f\"{u}r$ koreanische Germanisten einen besonders hohen Stellenwert. Wissenschaftliches Publizieren in Form von Fachzeitschriften ist ein gutes Modell $daf\"{u}r$. Fachzeitschriften erscheinen weltweit und relativ schnell, erreichen aber nur geringe Auflagen. Der Leserkreis ist fast identisch mit der Gruppe der potentiellen Autoren und Herausgeber. Ein Vorteil des elektronischen Publizierens ist die M\"{o}glichkeit$ multimeiale Dokumente und $weiterf\"{u}hrende$ Hyperlinks zu integrieren. Aber die $Qualit\"{a}t\;der\;Aufs\"{a}tze$ kann man kaum objektiv ermitteln und nur schwer beurteilen. Elektronische Zeitschriften $k\"{o}nnen$ sich in der Wissenschaft nur dann etablieren, wenn es gelingt, als wissenschaftliche Arbeiten von den wissenschaftlichen Kreisen oder von der Univerwaltung anerkannt zu werden. Folgende on-line wissenschaftliche Fachzeitschriften werden hier dargestellt; Linguistik online(ISSN 1615-3014), The Web Journal of Modern Language Linguistics(ISSN 1461-4499), PhiN(ISSN 1433-7177), Zeitschrift $f\"{u}r$ interkulturellen Fremdsprachenunterricht(ISSN: 1205-6545), und Language Learning & Technology(ISSN 1094-3501). 1)http://viadrina.euv-frankfurt-o.de/$\~wjoumal/deutsch/$ 2)http://wjmll.ncl.ac.uk/ 3)http://www.fu-berlin.de/phin/ 4)http://www.ualberta.ca/$\~german/ejoumal/$ 5)http://llt.msu.edu/ In der folgenden Homepage kann man auch eine Quellensammlung zu 'Dissertationen Online' finden. 6) http://www.educat.hu-berlin.de/$diss\_online/biblio.html$ Eine individuelle und institutionelle Offenheit und eine $n\"{u}chteme$ Anwendung der Materialien sind bei der Herstellung und Nutzung von Forschungsergebnissen erforderlich.

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Das strategische Verstehen der Werbeanzeige (광고텍스트의 전략적 이해)

  • Oh Jang-Geun
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.1
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    • pp.287-311
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    • 1999
  • Das $verst\"{a}rkte$ Interesse der Sprachwissenschaft, sich mit expositorischen Gegenwartstexten zu befassen, fuhrte in den 60er Jahren zu einer intensiven Betrachtung lingualer Erscheinungen der Werbesprache. $Zun\"{a}chst$ widmete man sich der exemplarischen Erforschung lexikalischer, syntaktischer und stilistischer Erscheinungen, die als charakteristisch $f\"{u}r\;\"{o}konomisch$ oder ideologisch $gepr\"{a}gte\;Anpreisung\;eingesch\"{a}tzt$ wurden. Eine weitere Intention bestand darin, die Korrelation zwischen Werbe­sprache und Standardsprache zu definieren. Bald erkannte man, $da\ss$ eine werbliche Aussage nicht allein durch sprachliche, sondern auch durch visuelle und auditive $Ausdrucksmodalit\"{a}ten\;gepr\"{a}gt$ wurde. Die Erforschung dieser extralingualen Zeichensysteme ist bis heute nicht soweit ausgereift, $da\ss\;global\;g\"{u}ltige$ Aussagen gemacht werden $k\"{o}nnen$, denn eme umfassende Darstellung des visuellen Vokabulars fehlt. Neben den formal-gestalterischen Aspekten untersuchte man, welche Inhalte auf welche Weise vermittelt wurden und welchen psychologischen Effekt sie evozierten. Parallel dazu existierte die Intention, die vielschichtigen $\"{o}konomischen$, gesellschaftlichen und politischen Bedingungen werblicher Kommunikation zu ergrtinden. In diesem Beitrag wurde davon ausgegangen, $da\ss$ Werbeanzeigen unter Verstehensaspekten systematisch untersucht werden sollen, wenn der Kommunikatonszweck der Werbeanzeigen darin besteht, den Text­rezipienten (den potentiellen Konsumenten) sie sich leicht $einpr\"{a}gen$ zu lassen und eine Kaufentscheidung $\"{u}ber$ das entsprechende Produkt $auszul\"{o}sen$. Dabei gelten Werbeanzeigen als multimediale Texte, in denen verbale und nonverbale Zeichen sich gegenseitig $erg\"{a}nzen$ und wechselseitig determinieren $k\"{o}nnen$. In der vorliegenden Arbeit werden also das Zusammenwirken der verschiedenen Sinnsteuerungsfaktoren, die im $Verstehensproze\ss$ der Werbeanzeigen aktiviert werden $k\"{o}nnen$ und ihre Relevanzwerte zum Erfassen des Textsinns thematisiert. $Daf\"{u}r$ wird die Textsorte 'Werbeanzeige' $Zun\"{a}chst$ als Untersuchungsgegenstand definiert und eindeutig von anderen Textsorten abgegrenzt. Daran $schlie{\ss}en\;sich\;die\;Erkl\"{a}rung$ und die Kritik des strategischen Verarbei­tungsmodells von van Dijk/Kintsch an. Nach der Kritik des Strategiemodells von van Dijk/Kintsch wurde die Werbeanzeige 'Whisky-Chivas Regal' zur empirischen $Begr\"{u}ndung$ des strategischen Verstehensansatzes $ausgew\"{a}hlt$ und analysiert. Aus der funktional-strategischen Verstehensanalyse der Werbeanzeige 'Whisky­Chivas Regal' $l\"{a}{\ss}t\;sich\;folgern,\;da\ss$ neben der schematischen Strategie vier verschiedene Verarbeitungsstrategien, $n\"{a}mlich$ syntaktische, semantische, nonverbale und sozio-kulturelle Strategien, hier eingesetzt werden sollen, um das $vollst\"{a}ndige$ Verstehen der Werbeanzeige 'Whisky-Chivas Regal' zu erreichen. Ohnehin besteht ein Untersuchungsziel der vorliegenden Arbeit darin, die bisher meines Erachtens nicht intensiv und engagiert genug $gef\"{u}hrte$ Diskussion $\"{u}ber$ die hier behandelten verstehenstheoretischen Fragestellungen und ihren Anwendungen anzuregen. Falls sich diese $\"{U}berlegungen$ zu weit von dem, was man gemeinhin unter, Textverstehen' versteht, entfernen, und deshalb dazu beitragen $k\ddpt{o}nnten,\;konkrete\;Einw\"{a}nde\;und\;Gegenvorschl\"{a}ge$ zu provozieren, die durch eine fruchtbare Auseinandersetzung zu einem breiten Konsens $\"{u}ber$ eine Verstehenstheorie $f\"{u}hren,\;h\"{a}tte$ damit diese Untersuchung einen guten Dienst geleistet.

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Die $Luftfrachtersatzbef{\ddot{o}}rderung$ (항공화물대체운송(航空貨物代替運送)에 관한 법적(法的) 문제(問題))

  • Jeon, Sam-Hyeon
    • The Korean Journal of Air & Space Law and Policy
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    • v.9
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    • pp.327-349
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    • 1997
  • Luftfrachtersatzverkehr ist der Transport von Luftfrachtgut von Flughafen zu Flughafen unter einem Luftfrachtbrief im $Oberfl{\ddot{a}}chentransport$ urn die erste und/oder letzte Teilstrecke einer als Gesamtstrecke vereinbarten $Luftfrachtbef{\ddot{o}}rderung$. These Strecken $f{\ddot{u}}hren$ von nationalen oder intemationalen $Flugh{\tilde{a}}fen$ zurn Zentralflughafen ($_"Hub"$) der Luftverkehrsgesellschaft bzw. in urngekehrter Richtung vom Zentralflughafen hin zu den einzelnen nationalen oder intemationalen $Flugh{\ddot{a}}fen$. Die Vorteile des Luftfrachtersatzverkehrs sind offenkundig, daher auch sein $st{\ddot{a}}ndiges$ Anwachsen. Allerdings bestand bei den Luftverkehrsgesellschaften jahrelang eine $gro{\ss}e$ Unsicherheit, wie dieser Luftverkehr, der eben nicht in der Luft $durchgef{\ddot{u}}hrt$ wird, rechtlich zu qualifizieren sei. Stellte die $Bef{\ddot{o}}rderung$ von $Luftfrachtg{\ddot{u}}tem$ auf der $Stra{\ss}e$ einen Bruch des $Luftbef{\ddot{o}}rderungsvertrages$ dar, so wie im Schadensfall die $Gesch{\ddot{a}digten$, Absender oder $Empf{\ddot{a}}nger$ des betreffenden Gutes, der Luftverkehrgesllschft auf Art. 18 Abs. 3 oder Art. 31 Warschauer Abkommen(WA) berufen? Folge dieser Unsicherheit war, $da{\ss}$ ${\ddot{u}}ber$ lange Jahre hinweg die Luftverkehrsgesellschaften sich scheuten, diese Frage einer gerichtlichen $Kl{\ddot{a}}rung$ $zuzuf{\ddot{u}}hren$, Eher war man geneigt, sich mit dem Anspruchsgegner $au{\ss}ergerichtlich$ zu vergleichen, selbst wenn dies bedeutete, $da{\ss}$ man sich nicht auf die $Haftungsbeschr{\ddot{a}}nkungen$ des Art. 22 WA berufen konnte, als ein Urteil zu erstreiten, welcher $m{\ddot{o}}glicherweise$ der Praxis der $Luftfrachtersatzbef{\ddot{o}}rderung$ einen - rechtlichen - Riegel vorgeschoben $h{\ddot{a}}tte$. Diese Unsicherheit ist jedoch durch die Entscheidung die erste und wohl auch bislang einzige $h{\ddot{o}}chstrichterliche$ Entscheidung zur $Luftfrachtersatzbef{\ddot{o}}rderung$ nicht nur in Deutschland, sondem soger in Europa. Die Luftverkehrsgesellschaften $k{\ddot{o}}nnen$ mit dieser Entscheidung gut leben. Bei emer $vertragsgem{\ddot{a}}{\ss}en$ $Luftfrachtersatzbef{\ddot{o}}rderung$ haftet der $Luftfrachtf{\ddot{u}}hrer$ $f{\ddot{u}}r$ $Sch{\ddot{a}}den$ $anl{\ddot{a}}{\ss}lich$ der mit dem Luftfahrzeug $ausgef{\ddot{u}}hrten$ Teilstrecke nach den Vorsschriften des Warschauer Abkommens und $f{\ddot{u}}r$ $Sch{\ddot{a}}den$ $anl{\ddot{a}}{\ss}lich$ der mit einem $Oberfl{\ddot{a}}chenbef{\ddot{o}}rderungsmittel$ $ausgef{\ddot{u}}hrten$ Teilstrecke nach den Vorschriften, welche $f{\ddot{u}}r$ das $tats{\ddot{a}}chlich$ eingesetzte ransportmittel $einschl{\ddot{a}}gig$ sind. Bei unbekanntem Schadensort haftet der $Luftfrachtf{\ddot{u}}hrer$ nach dem jeweils $sch{\ddot{a}}rfsten$ der in Betracht kommenden Rechte. Bei emer vertragwidrigen $Luftfrachtersatzbef{\ddot{o}}rderung$ haftet der $Luftfrachtf{\ddot{u}}hrer$ nach dem Recht des vereinbarten $Bef{\ddot{o}}rderungsmittels$, da sich auf dieses Recht der Vertragspartner des $Luftfrrachtf{\ddot{u}}hrers$ eingerichtet hatte. Der $Luftfrachtf{\ddot{u}}frer$ haftet aber auch nach dem Recht des $tats{\ddot{a}}chlich$ eingesetzten $Bef{\ddot{o}}rderungsmittels$, da er sich in dessen Haftungsordnung durch die einseitige Wahl des $Bef{\ddot{o}}rderungsmittels$ selbst hineingestellt hat. Bei unbekanntem Schadensort haftet der $Luftfrachtf{\ddot{u}}hrer$ nach dem jeweils $sch{\ddot{a}}rfsten$ der in Betracht kommenden Rechte.

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