• Title/Summary/Keyword: 독어학

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Das revidierte Gricesche Kooperationsprinzip (담화분석을 통해 재조명하는 그라이스(Grice)의 협력 원칙 - 이기적 자아의 이타적 실현 -)

  • Lee So-Yong
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.6
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    • pp.263-285
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    • 2002
  • In dieser Arbeit wird versucht, das Gricesche Kooperationsprinzip und die dazu $geh\"{o}renden$ Maximen unter das Perspektiv der allgemin rnenschlichen Handlung zu revidieren. Vor allem wird in Frage gestellt, ob die Beteiligten an einem $Gespr\"{a}chsgeschehen$ unter sich in Wirklichkeit kooperieren. Um die Hypothese, dass die $Gespr\"{a}chsteilnehmer$ in der zugrunde liegenden Interaktionsebene kooperieren, zu $best\"{a}tigen$, wird auf das sogenannte iterierte Gefangenedilemma $r\"{u}ckgegriffen$M. Im $Anschlu\ss$ daran wird ein authentisches $Gespr\"{a}ch$ besonders in Hinsicht auf kooperative, sprachliche Interaktionen analysiert. Durch dieses empirsche Analyseverfahren manifestiert sieh, dass die Griceschen Kooperationsmaximen auf eine konkrete $Gespr\"{a}chssituation$ revidiert anzuwenden sind, denn in den verschiedentlich realisierten $Gespr\"{a}chen\;das\;Gespr\"{a}chsziel$ nicht als auf maximal effektiven Informationsaustausch $eingeschr\"{a}nkt$ betrachtet werden kann.

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Perspective Coherence in Simultaneous Interpreting - with Reference to German-Korean Interpreting - (동시통역과 시각적 응집성 - 독한 통역을 중심으로 -)

  • Ahn In-Kyoung
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.9
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    • pp.169-193
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    • 2004
  • In simultaneous interpreting, if the syntactic structure of the source language and the target language are very different, interpreters have to wait before being able to reformulate the source text segments into a meaningful utterance in target language. It is inevitable to adapt the target language structure to that of the source language so as not to unduly increase the memory load and to minimize the pause. While such adaptation enables simultaneous interpretating, it results in damaging the perspective coherence of the text. Discovering when such perspective coherence is impaired, and how the problem can be relieved, will enable interpreters to enhance their performance. This paper analyses the reasons for perspective coherence damage by looking at some examples of German-Korean simultaneous interpreting.

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Semantische Beschreibungen von VP-Ellipsen - AUCH als Fokusoperator und Prasuppositionsausloser - (동사구 생략구문의 의미기술 - 초점연계사와 전제유발자로서의 AUCH -)

  • Lee Hae-Yun
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.9
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    • pp.109-128
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    • 2004
  • Bei den vorigen Untersuchungen von VP-Ellipsen handelte es sich urn Auxiliarverben, die im elliptischen Satz auftreten und auf die Wiederherstellung der elliptischen VP bezogen sind. Im Unterschied dazu, geht es bei der vorliegenden Arbeit urn die Partikel auch, die in den VP-Ellipsenkonstruktionen auftritt. Zuerst spielt die Partikel auch als ein Fokusoperator eine Rolle, d.h. sie identifiziert das Subjekt des elliptischen zweiten Satzes als eine Fokuskonstituente und addiert die Fokusbedeutung der Fokuskonstituente. Zweitens spielt die Partikel auch als ein $Pr\"{a}suppositionsausl\"{o}ser$ eine Rolle. Hierbei behauptete ich, dass sie eine einfachere Proposition 'Jemand anders als das Subjekt des elliptischen zweiten Satzes existiert.' als in den vorigen Untersuchungen $pr\"{a}supponiert$. Aufgrund von oben genannten Beobachtungen $repr\"{a}sentierte$ ich im Rahmen von $Diskursrepr\"{a}sentationstheorie$ die Bedeutung der VP-Ellipsenkonstruktionen. Insbesondere, indem ich nach Kamp et al. (2003) zweistufige Prozedure von DRS-Konstruktionen annehme, konnte ich einzelne Bedeutungen der Partikel auch erfassen und beschreiben.

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Adjektivishes Wortbildungsmorphem-Ios (형용사 조어형태소-IOS)

  • Kang Myoung Heui
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.9
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    • pp.65-87
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    • 2004
  • Im $gegew\"{a}rtigen$ Deutschen gibt es zwei verschiedene Auffassungen $\"{u}ber$ das adjektivische Wortbildungsmorphem -Ios. $W\"{a}hrend$ -Ios einerseits als Halbsuffix betrachtet wird, will man es andererseits als Suffix betrachten. Die $Gr\"{u}nde$, die -Ios als Halbsuffix gelten lassen, sind die folgenden : 1. Es besteht eine semantische Verwandtschaft zwischen -Ios und dem freien Morphem Ios. 2. Anders als Suffix hat es ein $zus\"{a}tzliches$ semantisches Merkmal. 3. Die Bildungen mit -Ios haben die Fugenelemente. 4. Es konkurriert mit adjektivischen Halbsuffixen. Die $Gr\"{u}nde$, die -Ios als Suffix gelten lassen, sind die folgenden: 1. Im Unterschied zu -frei und -leer dient es zur wertungsneutralen Feststellung des Sachverhalts 'Nichtvorhandensein'. 2. Es besitzt eine einheitliche semantische Funktion. (BS+ -Ios = ohne BS) 3. Es $geh\"{o}rt$ zur Lautstruktur 'KVK'. Diese entspricht der Lautstruktur der adjektiven Suffixe -bar, -lich. -sam usw. Diese verschiedenen Merkmale von -Ios lassen das Morphem noch nicht als Suffix gelten.

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Lernergrammatik fur den DaF-Unterricht in Korea (독일어 교육을 위한 학습자 문법)

  • Kim Ok-Seon
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.9
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    • pp.261-280
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    • 2004
  • DaF-Lehrende in Korea erfahren oft, dass koreanische DaF-Lernende $\"{u}ber$ ein gutes Regelwissen im Deutschen $verf\"{u}gen$, aber oft nur weinh verstehen und sprechen $k\"{o}nnen$. Das bedeutet, dass das Auswendiglernen von grammatischen Regeln und ihr tatsachliches Anwenden zweierlei sind. Wenn Grammatikkompetenz mit der fremdsprachlichen Kompetenz nicht gieichzusetzen ist, stellt sich die Frage, wie den Lemern durch die Grammatik ein $selbst\"{a}ndiges$ Erlernen von erammatischen Eigenschaften bis hin zur freien Anwendung des Gelernten in den Kommunikationssituationen $erm\"{o}glicht$ werden kann. $F\"{u}r$ die Antwort auf die Frage werden im vorliegenden Artikel Lornergrarnmatik und ihre didaktischen Prinzipien vorgestelit. In der Lornergrarnmatik handelt es sich um die Beschreibung des Regelsystems einer Sprache $f\"{u}r$ Unterrichtszwecke. Das ist mehr als eine Sprachbeschreibung. Sie $ber\"{u}cksichtigt$ dabei den Sanzen Lern- und Lehrverlauf von Regeln und auch die didaktiche Frage, wie man ein Reselsystem aufteilen, darstellen und im Unterricht $pr\"{a}sentieren$ kann

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Die Analysen von Diskursstrukturen anhand einer neuen Diskursgrammatik (담화의 구조 - 새로운 담화문법의 설계)

  • Lee Hae-Yun
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.4
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    • pp.109-128
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    • 2001
  • Bei vorliegender Arbeit wurde eine sogenannte Diskursstrukturgrammatik (DSG) vorgestellt, die auf die $Erkl\"{a}rung$ von verschiedenen diskursbezogenen $Ph\"{a}nomenen$ zielt, und derer Grundlage auf 'Head-driven Phrase Structure Grammar (HPSG)' basiert. Im Abschnitt 2 wurde die Syntax von DSG gegeben. Die Syntax besteht aus Grundsymbolen und Regeln. Die Grundsymbole teilen sich wiederum in grundlegende Diskurseinheiten und logische Konnektoren ein. Entsprechend der Syntax wurde die Semantik im Abschnitt 3 gegeben. Insbesondere habe ich das Diskursrelation­Prinzip aufgestellt, nach dem die Information eines Konnektoren die Bedeutung der neu gebildeten Diskurseinheit bestimmt. Im letzten Abschnitt 4 habe ich anhand der DSG zwei Beispiele analysiert, um zu zeigen, wie die DSG funktioniert. Von der Theorie aus gesehen, ist die vorgestellte DSG nicht $vollst\"{a}ndig$. Deshalb werde ich weiter die DSG systematisieren, indem ich andere $Ph\"{a}nomene$ im Bereich des Diskurses wie Anapher, Tempus usw. behandle

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Implikaturen und Inferenzen aus sprachtheoretischer und aus sprachpraktischer Perspektive betrachtet (언어이론적 측면과 언어사용적 측면에서 본 함축과 추론)

  • Choi Myung-Won
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.4
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    • pp.155-179
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    • 2001
  • Bei der vorliegenden Arbeit geht es in erster Linie urn die Frage, ob das Kooprationsprinzip und die Konversationsmaximen von Grice als universale Prinzipien angenommen werden $k\"{o}nnen$. Diese Fragestellung $erw\"{a}chst$ aus der Beobachtung, $da{\ss}$ Grices Prinzipien in manchen $F\"{a}llen$ des Sprachgebrauches nicht als universal geltend erscheinen. Solche $F\"{a}lle$ finden sich vor allem in der Werbesprache, beim geschlechtsunterschied1ich betrachteten Sprachgebrauch und im Bereich der sozio-kulturell bedingten Kontexte des Sprachgebrauchs. In derartigen $F\"{a}llen\;haben\;n\"{a}mlich$ die konkreten Zwecke des Sprachgebrauches $Priorit\"{a}t$ vor sprachtheoretischen Prinzipien. Die $\"{U}berlegungen$ der vorliegenden Abhandlung zeigen nun, dass wir es dabei im Einzelfall zwar mit sehr unterschiedlichen und fallspezifischen Spracherscheinungen zu tun haben, dass diese sich aber mit Hilfe von ethnolinguistischen Untersuchungen $schlie{\ss}lich$ dennoch als Parameter unter universalen Prinzipien $erkl\"{a}ren$ lassen.

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Textwissenschaft im Zeitalter der Mediapolis (미디어폴리스 시대의 텍스트과학 - 미디어와 하이퍼텍스트에 대한 고찰)

  • Park Yo-song
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.4
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    • pp.241-266
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    • 2001
  • Die Erscheinung van den elektrischen Schriften und Hypertexte, die $\"{u}ber$ raum-zeitlichen Dimensionen und linearen Charakter der traditionellen Texte $\"{u}berschreiten,\;pr\"{a}gt$ gerade unsere postmoderne bzw. nomadische Gesellschaft. Also der Zeitalter der Mediapolis ist schon da. In diesem Zusammenhang sollte die Textwissenschaft nicht nur auf die traditionelle Analyse der Sprachsystemen, sondern eher auf die semiotische Ambiente und ihre erkenntnistheoretische Folgen Aufmerksamkeit lenken. Daher mochte ich hier bisherige Begriffskategorien der traditionellen Textlinguistik wie Zentrum vs. Paripherie, hierarchische Struktur, $Linearit\"{a}t\;\"{u}berwinden:$ Stattdessen $l\"{a}{\ss}t$ sich die Eigenschaft der Hypertexte wie Schreiben und Plagiate, Link und Knote usw. als eine holistische $Verarbeitungs­modalit\"{a}t$ betonen. In diesem $Proze\ss$ spielen nun die medientechnischen Evolutionen $f\"{u}r$ Entwicklung der Medienhandlungs-schernata zwischen den Kommunikationspartner eine entscheidende Rolle. Bei unserer aktuellen Ph\"{a}nomenologie$ geht es nicht um reine Sprache, sondern eher um synkretisches Zeichen: nicht Text, sondern Hypertext steht im Mittelpunkt der Interesse. Allerdings, Hypertext bleibt auch als eine mogliche Alternative, bis eine andere Alternative in Erscheinung tritt.

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$\"{U}ber$ die Zukunft der Diskurs- und Textwissenschaft - ein historiographischer Vorschlag - (담화-텍스트과학의 미래 - 학문사적 제안 -)

  • Park Yo-song
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.1
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    • pp.263-286
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    • 1999
  • In diesem Aufsatz handelt es sich um den Stand der wissen­schaftlichen Forschung unter dem sprachimperialistischen Zeitalter. Dazu mochte ich folgende Punkte zur Diskussion bringen: Erstens, wissen­schaftliche Erkenntnisse sol1en nicht nur zur akademischen Bildung, sondern auch zur gesellschaftlichen Praxis beitragen, sonst haben sie in der Zukunft keine Chance zum $\"{U}berleben$. Zweitens, alle $m\"{o}glichen$ Formen der Diskrimination auf der wissenschaftlichen $B\"{u}hne$, sei es politisch, regional, epistemologisch oder semiotisch, mussen sofort, und zwar von Grund ab abgeschafft werden. Drittens, die germanistische Linguistik soll eine akkumulierende Wissenschaft werden. Dabei darf man nicht $mi{\ss}verstehen$: mein Vorschlag ist kein Dogma, sondern ein $pers\"{o}nliches\;Gespr\"{a}chsangebot$, dessen Grundlage in der Diskurs- und Textwissenschaft liegt. Aber damit hoffe ich mindestens, das $k\"{o}nnte$ zur Reflexion $\"{u}ber\;den\;zuk\"{u}nftigen$ Stand unseres Faches und zur Verbesserung cler $gegenw\"{a}rtigen$ Situation beitragen.

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Zu den Bedingungen der deutschen Feldbesetzung (독일어 장 점령 조건들에 대하여)

  • Kim Young-Soon
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.1
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    • pp.41-67
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    • 1999
  • 이 연구에서는 전통 문법에서의 독일어 '장 구조(Felderstruktur)'와 생성문법에서의 '보문소 구조(CP-Struktur)'의 통합을 모색하였으며, 전장(Vorfeld)과 중장(Mittelfeld)에서 나타나는 문장 성분들의 장 점령 제약 조건들을 살펴보았다. 특히 연구의 중심 영역인 중장의 경우 '테마-레마 제약', '한정성 제약', '주어-행위자 제약' 등이 중요한 장 점령 제약 조건임을 확인하였다. 또한 이 경우, '격점검 구상(Kasus-Checking Ansatz)'에서 해결할 수 없는 몇 가지 문제를 '담화 기능 구상(Diskursfunktionaler Ansatz)'을 통해 설명할 수 있었다 따라서 이 연구에서는 독일어 장 점령 조건들이 순수 통사적 제약을 넘어선 담화$\cdot$화용적 차원으로 상정해야 한다고 주장하였다.

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