• Title/Summary/Keyword: semantische Rolle

Search Result 3, Processing Time 0.019 seconds

Semantische Beschreibungen von VP-Ellipsen - AUCH als Fokusoperator und Prasuppositionsausloser - (동사구 생략구문의 의미기술 - 초점연계사와 전제유발자로서의 AUCH -)

  • Lee Hae-Yun
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
    • /
    • v.9
    • /
    • pp.109-128
    • /
    • 2004
  • Bei den vorigen Untersuchungen von VP-Ellipsen handelte es sich urn Auxiliarverben, die im elliptischen Satz auftreten und auf die Wiederherstellung der elliptischen VP bezogen sind. Im Unterschied dazu, geht es bei der vorliegenden Arbeit urn die Partikel auch, die in den VP-Ellipsenkonstruktionen auftritt. Zuerst spielt die Partikel auch als ein Fokusoperator eine Rolle, d.h. sie identifiziert das Subjekt des elliptischen zweiten Satzes als eine Fokuskonstituente und addiert die Fokusbedeutung der Fokuskonstituente. Zweitens spielt die Partikel auch als ein $Pr\"{a}suppositionsausl\"{o}ser$ eine Rolle. Hierbei behauptete ich, dass sie eine einfachere Proposition 'Jemand anders als das Subjekt des elliptischen zweiten Satzes existiert.' als in den vorigen Untersuchungen $pr\"{a}supponiert$. Aufgrund von oben genannten Beobachtungen $repr\"{a}sentierte$ ich im Rahmen von $Diskursrepr\"{a}sentationstheorie$ die Bedeutung der VP-Ellipsenkonstruktionen. Insbesondere, indem ich nach Kamp et al. (2003) zweistufige Prozedure von DRS-Konstruktionen annehme, konnte ich einzelne Bedeutungen der Partikel auch erfassen und beschreiben.

  • PDF

Typen und kommunikative Funktionen der deutschen $Konditionals\"{a}tze$ (독일어 조건문의 유형과 의사소통기능)

  • Choi Jeong Mi;Kang Chang-Uh
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
    • /
    • v.4
    • /
    • pp.129-153
    • /
    • 2001
  • In der vorliegenden Arbeit wird das $Verh\"{a}ltnis$ zwischen den syntaktischen und semantischen Typen von $Konditionals\"{a}tzen$ und deren kommunikativen Funktionen untersucht. Nach der $g\"{a}ngigen$ Auffassung haben Konditionalsatze folgende syntaktische und semantische Eingenschaften: 1. Der Konditionalsatz besetzt das Vorfeld des Hauptsatzes. 2. Im Hauptsatz kann ein Korrelat wie dann eingefugt werden. 3. Mit dem Konditionalsatz wird eine Bedingung oder eine Voraussetzung $f\"{u}r$ den im Hauptsatz $ausgedr\"{u}ckten$ Sachverhalt genannt. Aber im Korpus finden sich auch $Konditionals\"{a}tze$ wie folgende, die keine dieser Eigenschaften haben: (1) Wenn du es noch nicht $wu{\ss}test$, Karl ist wieder im Lande. (2) Wenn ich mal kurz einwerfen darf, er muss sich operieren lassen. Ausgehend van der Annahme, dass die syntaktische und semantische Struktur des $Konditionalsatzgef\"{u}ges$ mit der kommunikativen Funktion des Konditionalsatzes $zusammenh\"{a}ngt,\;wird\;zun\"{a}cht$ versucht, die Typen der $Konditionals\"{a}tze$ aus syntaktischer und semantischer Hinsicht herauszustellen. Danach wird jeder Typ auf die kommunikative Funktion hin $\"{u}berpr\"{u}ft$. Daraus haben folgende Ergebnisse resultiert: 1. Hinsichtlich der syntaktischen Relation zwischen dem Konditionalsatz und dessen Hauptsatz wird zwischen zwei Typen von $Konditionalsatzgef\"{u}gen$ unterschieden: $n\"{a}mlich$, die verbundene und die nicht-verbundene Konstruktion. 2. Hinsichtlich der semantischen Relation zwischen dem Konditionalsatz und dessen Hauptsatz wird zwischen zwei Typen von $Konditionalsatzgef\"{u}gen$ unterschieden: $n\"{a}mlich$, die integrierte und die nicht-integrierte Konstruktion. 3. In der Regel weisen die $Konditionalsatzgef\"{u}ge$ mit der integrierten Konstruktion syntaktisch eine verbundene Konstruktion auf, wahrend die $Konditionalsatzgef\"{u}ge$ mit der nicht-integrierten Konstruktion eine nicht-verbundene Konstruktion haben. 4. In Bezug auf die $illokution\"{a}re\;Selbst\"{a}ndigkeit$ wird zwischen zwei Typen van $Konditionals\"{a}tzen$ unterschieden: $n\"{a{mlich,\;Konditionals\"{a}tze$ mit einer $selbst\"{a}ndigen\;illokution\"{a}ren$ Rolle und $Konditionals\"{a}tze$ ohne eine solche. 5. Die $Konditionals\"{a}tze$ in der verbundenen und integrierten Konstruktion haben keine $selbst\"{a}ndige\;illokution\"{a}re\;Rolle,\;w\"{a}hrend\;die\;Konditionals\"{a}tze$ in der nicht-verbundenen und nicht-integrierten Konstruktion eine $selbst\"{a}ndige\;illokution\"{a}re$ Rolle haben. 6. In Bezug auf die kommunikative Funktion der $Konditionals\"{a}tze$ mit einer $selbst\"{a}ndigen\;illokution\"{a}ren$ Roll wird zwischen drei Typen von $Konditional\"{a}tzen$ unterschieden: Relevanz-Konditionale, metakommunikative Konditionale und diskursstrukturierende Konditionale.

  • PDF

Eine typologische Studio zur sprachlichen $Repr\"{a}sentation$ der komitativen und instrumentalen Relationen am Beispiel des Deutschen und Koreanischen (동반관계와 도구관계의 표현양식에 대한 언어유형학적 연구 - 독일어와 한국어를 중심으로 -)

  • Shin Yong-Min
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
    • /
    • v.10
    • /
    • pp.201-229
    • /
    • 2004
  • In der vorliegenden Albeit wird die funktionale $Dom\"{a}ne$ der Konkomitanz unter funktional-typologischen Gesichtpunkten untersucht. Dabei wird ein funktionales Rahmenwerk fur die Untersuchungen $\"{u}ber$ die verschiedenen komitativen und intrumentalen Relationen entwickelt. Es gibt eine Reihe von Partizipantenrelationen in der funktionalen $Dom\"{a}ne$ der Konkomitanz, $\n\"{a}mlich$ 'Partner', 'Companion', 'Vehicle', 'Tool', 'Material' und 'Manner'. Diese Partizipanten $k\"{o}nnen$ als Konkomitant bezichnet werden. Sie bilden ein Kontinuum $bez\"{u}glich$ der Empathiehierarchie sowie der Kontrollhierarchie. Konkomitanten $k\"{o}nnen$ bei ihrer syntaktischen Kodierung $gem\"{\a}{\ss}$ den spezifischen Typen der konkomitanten Relationen und ihren absoluten Eigenschaften variieren. Es werden sieben verschiedene Typen der Kodierungsstrategien vorgestellt, d.h. konkomitante $Pr\'{a}dikation$, adpositionale Markierung, Kasusmarkierung, Verbderivation, inkorporation, Konversion und lexikale Fusion. In einer gegebenen Sprache kann es $nat\"{u}rlich$ feinere Variation, die z.B. mit den Graden der Grammatikalisierung und Lexikakisierung dieser Kodierungsstrategien zu tun hat, geben. Die Distribution der strukturellen Apparaturen auf der funktionalen $Dom\"{a}ne$ der Konkomitanz ist innerhalb einer Sprache nicht einheitlich. Dies gilt auch $f\"{u}r$ den Sprachen (z.B. Deutsch und Englisch), die gewohnlich als ein typisches Beispiel fur den Synkretismus zwischen Komitativ und Instrumental angesehen werden. Die $Pr\"{a}position$ mit im Deutschen $dr\"{u}ckt$ nur eine Teilmenge der verschiedenen konkomitanten Relationen aus. Tlansportrnittei' und Material' werden also nicht durch die $Pr\"{a}position$ mit $ausgedr\"{u}ckt$. Beim Ausdruck der konkomitanten Relationen verwendet Deutsch konsistent die Strategie der adpositionalen Markierung. Andere $m\"{o}gliche$ Strategien $k\"{o}nnen$ als ein minimaler Sonderfall angesehen werden. Koreanisch $verf\"{u}gt$ hingegen auf zwei Ausdrucksstrategien, $n\"{a}mlich$ konkomitante $Pr\"{a}dikation$ und Kasusmarkieriing. Die Auswahl zwischen den beiden Strategien ist meistens von den Empathieeigenschaften der Konkomitanten $abh\"{a}ngig$. Auch innerhalb einer Ausdrucksstrategie spielt die Empathie der Konkomitanten eine wichtige Rolle bei der Auswahl der Strukturmittel. Einen Synkretismus weisen im Koreanischen 'Partner' & 'Companion' einerseits und 'Vehicle' & 'Tool' & 'Material' andererseits auf, Die Ersteren werden durch die auditive Kasusmarkierung und die Letzteren durch die instrumentale Kasusmarkierung ausgedruckt. Ein Synkretimus beim Ausdruck der verschiedenen konkomitanten Relationen ist in den Sprachen, die nur konkomitante $Pr\"{a}dikation$ aufweisen, nicht zu erwarten, denn ein konkomitantes $Pr\"{a}dikat$ gibt die Art der Beteiligung der Konkomitanten an der Situation lexikalisch mehr oder weniger explizit wieder

  • PDF