• Title/Summary/Keyword: Vor

Search Result 116, Processing Time 0.024 seconds

Eine Untersuchung $\"{u}ber$ Ciceros Partitiones oratoriae (키케로의 수사학 교본 Partitiones oratoriae 연구)

  • Yang Tae-zong
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
    • /
    • v.10
    • /
    • pp.25-44
    • /
    • 2004
  • Der Rhetorik Ciceros wird such im heutigen Rhetorik-Boom als innerhalb der westlichen Tradition am einflussreichsten angesehen. Deshalb versucht diese Arbeit, anhand seines Buches Partitiones Oratoriae die Grundkonzepte seines Denkens heraus zu arbeiten. Das Hauptthema dieses Buches ist die Redelehre, die aus VIS ORATORIS, ORATIO und QUAESTIO besteht. Jeder Hauptteil hat seinerseits Subsektionen. Vis Oratoris wird z.B. in weitere funf Bereiche eingeteilt: INVENTIO, CONLOCATIO, ELOCUTIO, ACTIO und MEMORIA. Oratio in vier: PRINCIPIUM, NARRATIO, ARGUMENTATIO und PERORATIO; die Quaestio in zwei: CONSULTATIO und CAUSA. Unser Ausgangspunkt ist die erste Klassifikation der Redelehre. Unsere Untersuchung hat gezeigt, dass die Quaestio nicht nor mil der Vis Oratoris sondern auch mil der Oratio Gemeinsamkeiten hat. 'Der Gedanke'(RES) der Consultatio ist ein Teil von Inventio und Conlocatio im Bereich der Vis Oratoris, und ein Teil von Narratio und Peroratio im Bereich der Oratio. Das gilt auch fur die Cauga, einen anderen Teil der Quaestio. Daraus ergibt sich die Moglichkeit der Integration der Qaestio z.B. in Vis, weil der Ausdruck (VERBA) sicherlich zur Eiocutio $geh\"{o}rt$ - bei der Darstellung der Quaestio wie bei der der Vis geht Cicero von der Unterscheidung res-verba aus. Aus solch reduktionistischer Sicht $k\"{o}nnen$ wir auch die Oratio in die Vis integrieren, weil die Funktionen der Redeteile der Stoff der Inventio sind. Die Inventio sucht nach Wegen, sich $vertrauensw\"{u}rdig$ zu machen und Emotionen zu wecken. Der erste Weg dahin ist die Funktion von Narratio und Argumentatio, und der zweite Weg die von Principium und Peroratio. Es gibt weitere interessante Punkte: die Ausweichung der Memoria von der $\"{u}blichen$ Produktionsstufe der Rede, die Gewichtsverlagerung der Oratio auf die Narratio, die Hervorhebung der gerichtlichen Rede wegen ihres dialektischen Zuges, die Bevorzugung der $Vertrauensw\"{u}rdigkeit$ (der Emotionen gegeniuber) usw. Es bleibt naturlich strittig, welche Sichtweise zwischen den Polen Integration und der Ausdifferenzierung angemessen ist. Trotzdem ist klar, dass Cicero $gro{\ss}en$Wert nicht auf VERBA, sondern auf RES gelegt hat. $F\"{u}r$ ihn ist vor allem Vertrauenswurdigkeit am wichtigsten.

  • PDF

$Ausdr\"{u}cke$ $f\"{u}r$ die relationale Stelle und Bewegung der Gegenstande - Lokale $Ausdr\"{u}cke$ im Deutschen und Koreanischen - (개체의 상대적 위치와 이동을 나타내는 표현 - 독일어와 한국어의 공간표현을 중심으로 -)

  • Koo Myung-Chul
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
    • /
    • v.10
    • /
    • pp.45-66
    • /
    • 2004
  • Die relationale Stelle und Bewegung der $Gegenst\"{a}nde$ lassen sick mil Hilfe anderer $Gegenst\"{a}nde$ beschreiben, die in den $diesbez\"{u}glichen$ Untersuchungen jeweils als 'Thema'und 'Relatum' gekennzeichnet wurden. Neben dem Thema und dem Relatum ist zur Beschreibung der $Raumausdr\"{u}cke$ ein driller Begriff 'Origo', bzw. 'Betrachtspunkt', notwendig, weil dabei der subjektive Aspekt des Sprechers bzw. $H\"{o}rers$ u.a. eine wichtige Rolle spielt. Die Stelle eines Gegenstandes ist durch einen Bezug zu seinem Relatum $auszudr\"{u}cken$. Wenn das Relatum keine intrinsische Orientierung kennt, wird im Deutschen und such im Koreanischen eine deiktische Strategie verwendet, in der sich der Sprecher aus seiner Sicht zwischen rechts (von/neben) und links (von/neben), bzw. vor und hinter entscheidet. Falls das Relatum eine intrinsische Orientierung kennt, wird im Deutschen die deiktische Strategie zwar bevorzugt, ist aber nicht dominant, In einem solchen Fall gilt im Koreanischen sowohl der Sprecher wie auch das Relatum als Betrachtspunkt Bei der Beschreibung der Bewegung sind nicht nor der betreffende Cegenstand (=das Thema) und der Zielort (=das Relatum), sondern auch die Stelle des Sprechers, eventuell auch des $H\"{o}rers$ zu $ber\"{u}cksichtigen$. Im Koreanischen spielt der Sprecher konsistent die Rolle des Betrachtspunktes. Auch im Deutschen fungiert normalerweise der Sprecher als Betrachtspunkt; aber im Falle der Bewegung zum Horer fungiert der Horer als Betrachtspunkt Die Bewegung zum Betrachtspunkt wird durch ein Annaherungsverb wie kommen und oda (오다) bezeichnet, $w\"{a}hrend$ die vom Betrachtspunkt $wegf\"{u}hrende$ Bewegung durch ein Entfernungsverb wie gehen und gada (가다) bezeichnet wird. In diesem Zusammenhang wird die Bewegung zum Sprecher durch kommen und oda $ausgedr\"{u}ckt$. Die Bewegung zum $H\"{o}rer$ wird im Koreanischen auch durch gada ausgedruckt, da es sich hierbei um die vom Betrachtspunkt $wegf\"{u}hrende$ Bewegung handelt; in einem solchen Fall wird aber im Deutschen kommen gebraucht, da der $H\"{o}rer$ als Betrachtspunkt fungiert und es sich hier um die Bewegung zum Betrachtspunkt handelt.

  • PDF

Zu Ethos und Pathos in Hitlers Reden (히틀러 연설에서의 에토스와 파토스에 관하여)

  • Kim Tschong-Young
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
    • /
    • v.10
    • /
    • pp.231-249
    • /
    • 2004
  • In dieser Albeit wird der Versuch unternommen, die Charakteristik der Rhetorik von Hitler zu analysieren. Im Abschnitt fwei wird die allgemeine Charakteristik der Hillers Reden beschrieben. Die Reden von Hitler sind Elemente eines verzweigten, flexiblen und inhaltlich nor schwer bestimmten Komplexes von Manipulations-und Machttechniken, die trotz seiner Tendenz zur Zentralisierung nur schwer als System zu fassen sind. Dies macht die Schwierigkeit jeder analytischen Erfassung aus. Seine Rede vermag im Bezug auf Logik und Argumentation wenig zu $\"{u}berzeugen$, aber or wirkte. In diesel Analyse wird die Rede von Hitler folgende Systematisierung $m\"{o}glich$: 1) Am Anfang weist Hitler auf die allgemeine Not hin. 2) Danach diffamiert or seine Gesner und provoziert starke Emotionen bei seinen $Zuh\"{o}rern$. 3) Zum $Schlu{\ss}$ $l\"{o}st$ Hitler bei den Deutschen eine starke Kampfbereitschaft aus und entwickelt vor semen $Zuh\"{o}rern$ seine Vision eines $bl\"{u}henden$, starken Deutschlands. 4) $Abschlie{\ss}end$ erkifirt Hitier seine $pers\"{o}nlichen$ ethischen Vorstellungen und seine sich daraus ergebenden Handlungen. Er liegt $gro{\ss}en$Wert darauf, die Ethik seine Handlungen zu $begr\"{u}nden$. Danach wird die Selbstdarstellung von Hitler beschrieben. $F\"{u}nf$ Realisierungsformen sind $daf\"{u}r$ relevant: a) $pers\"{o}nliche$ $Erz\"{a}hlungen$, b) Diffamierungen, c) sittlich wertvolle Ermahnungen, d) Taten und e) Ziele. Im Abschnitt drei wird die Rhetorik von Hitler gemacht. Hier handeit es sich um Ethos und Pathos. Hitler versuchte, die durch die Aktivierung zwischen ihm und Publikum vorhanden, $unbewu{\ss}ten$ psychischen Potentiate, die durch den Akt der Rede aktiviert werden, zu realisieren. Er hat jeder Sammlung nur gesagt, was sie $h\"{o}ren$ wollte, den wahren Sachverhalt nur auf $h\"{o}chst$ vordergryndige Weise.

  • PDF

Cholangiocarcinoma Patient Outcome in Northeastern Thailand: Single-Center Prospective Study

  • Luvira, Vor;Nilprapha, Kasama;Bhudhisawasdi, Vajarabhongsa;Pugkhem, Ake;Chamadol, Nittaya;Kamsa-ard, Supot
    • Asian Pacific Journal of Cancer Prevention
    • /
    • v.17 no.1
    • /
    • pp.401-406
    • /
    • 2016
  • Background: Cholangiocarcinoma is relatively rare worldwide. Most previous reports collected only patients with pathological diagnosis. In fact, however, many patients coming to hospital are diagnosed by clinical suspicion with radiologic imaging and receive treatment without histological confirmation. Real survival data and outcome of each treatment, especially for patients that do not have histologic confirmation, are lacking. In this study, therefore, we aimed to analyze the survival rates of CCA patients and the proportions of patients receiving different treatments. Materials and Methods: A total of 270 patients clinically suspected of CCA and visiting Srinagarind Hospital in May-July 2010, were prospectively followed until December 2014. After checking their clinical records, 163 of 270 patients were finally diagnosed as having CCA, and the data of this group were analyzed for survival rate and received treatments. Results: Of the 163 patients, 96 (58.9%) had intrahepatic, 56 (34.4%) had perihilar and 11 (6.7%) had distal CCA. The majority [107 (65.6%, 95%CI, 57.8-73.0)] received only supportive care. Overall median survival was 4 months (95%CI, 3.3-4.7), and 2-years survival was only 8.1% (95%CI,4.5-12.9). However, the 4 year survival of the R0 resection group was 100%. Conclusions: The present results show that the prognosis of CCA is very poor in North-east Thailand. Most CCA patients receive only treatment to alleviate symptoms due to their advanced stage of disease. Complete surgical resection at the early stage is the only treatment that significantly improves patient survival.

A Study on Voice Communication Quality Improvement of Intercom System for KUH (한국형 기동헬기 내부통화장치의 통화품질 향상에 관한 연구)

  • Kim, Young Mok;Chang, Joong Jin;Jun, Byung Kyu;Kim, Chang Young;Jeong, Jin Woong
    • Journal of the Korean Society for Aeronautical & Space Sciences
    • /
    • v.41 no.12
    • /
    • pp.1002-1010
    • /
    • 2013
  • Intercom System(ICS) of Korean Utility Helicopter(KUH) is an essential equipment for pilot to perform flight mission and it consists of communication system of KUH with VHF-FM radio set and U/VHF-AM radio set. It provides pilots and crews with internal communication, external communication and audible alarm. It has function of controlling volume and selecting two communication modes, normal mode and backup mode. This paper summarizes pilot comments in flight test which are classified by cause of occurrence and the troubleshooting process about each comment. It also describes design improvements which was derived from troubleshooting and suggests verification results of flight test.

Zur Fabensymbolick im Deutschen, Englischen und Koreanischen -Rot, Gelb und Grun- (한국어, 독일어, 영어에 나타난 색깔의 상징의미(II) - 빨강, 노랑, 초록 -)

  • Cho Young-Soo
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
    • /
    • v.8
    • /
    • pp.143-173
    • /
    • 2003
  • In dieser Arbeit wird versucht, einen weiteren theoretischen Rahmen $f\"{u}r$ die Farbensymbole(Rot, Gelb und Grun) in der deutschen, englischen und korearischen Sprache, vor allem in Idiomatik weiterzuentwickeln. Rot und Grun sind in diesen Sprachen reichlicher als Gelb vertreten. Die symbolische Bedeutung von Rot ist besonders ambivalent Es ist die Farbe der Gesundheit, aber auch die Farbe des Blutes, Krieges und Todes. Rot ist in den untersuchten Sprachen als 'sehr', 'gut', 'gesund' oder 'schlecht' belegt Rot zeigt aber einzelsprachliche Eigenschaften. Im Koreanischen ist Rot syrnbollisch mit 'Frau', im Englischen mit $'B\"{u}rokratismus'$ verbunden.. Gelb hat auch $widerspr\"{u}chliche$ Symbolbedeutung .Es ist die Farbe der $Fr\'{u}hlingsblumen$, der Sonne und des Lichtes. Aber Gelb kann die Farbe von 'Neid, Eifersucht' oder 'feige, schlecht' sein. Grun ist die wichtigste Farbe der Natur. So ist diese Farbe symbolisch mit 'gut', 'unreif, 'sehr, viel', 'Wachstum und Gedeihen' assozziert. Durch Vergleich und Analyse der Farbensymbole in diesen drei Sprachen und durch Resultat der Antwort auf Fragenbogen an denen 99 Deutschen, 100 Amerikaner und 101 Koreaner teilnahmen, zeichnen sich folgende Ergebnisse ab. Sprachsymbole von dieser Farbe hat auf die Farbenwahrnehmungen von diesen Leuten nicht direkte $Einfl\"{u}sse{\;} ausge\"{u}bt$. Rot assoziert in 89 Koreanern und 5 Amerikanern 'Leidenschaft': Gelb in 52 Amerikanem, 47 Deutschen und 38 Koreanern $'W\"{a}rme'$: Grun in 33 Amerikanern, '37 Deutschen und 11 Koreanern 'Frieden'. Im Englischen und Deutschen zeigt sich die Assoziation von Gelb mit 'Neid, Eifersucht', was mit kulturellen Vorstellungen $\"{u}bereinstimmt$. 38 Deutsche und 4 Amerikaner geben $f\"{u}r$ Gelb die Symbolbedeutung 'Neid' an. Hier bin ich mit sprachlichem Determinismus von Wharf-Hypothese einverstanden: Verschiroene Sprachgemeinschaften erfassen die Wirklichkeit in ganz verschiedener Weise. Sprachsymbol und Kul­tursymbol scheinen an die Farbenwahrnehmungen von untersuchten Leuten $anzukn\"{u}pfen$.

  • PDF

Eine rhetorische Analyse der gorgianischen Rede Enkomium der Helene (고르기아스의 연설문 (헬레네 예찬)의 수사적 분석)

  • Yang Taezong
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
    • /
    • v.8
    • /
    • pp.199-221
    • /
    • 2003
  • In dieser Arbeit wird untersucht, ob die rhetorischen Regeln zur Textproduktion auch auf die Textanalyse einer Rede anwendbar sind, und zwar einer vor der Systematisierung der Rhetorik verfassten Rede, $n\"{a}mlich$ dem Enkomium der Helene von Gorgias. Die Untersuchung ihrer $Anwendungsm\"{o}glichkeit$ als Ana1ysekategorien liegt der Vermutung nahe, dass das Enkomiurn auch rhetorische Elemente $enth\"{a}lt$, weil eine Theorie wie die Rhetorik erst durch die Beobachtung der musterhaften Reden, die Entdeckung ihrer $Regelm\"{a}{\ss}igkeiten$ und deren Synthetisierung entstanden ist Deswegen ist die Untersuchung norma1erweise mit der Festste1lung der im Text angewandten rhetorischen Regeln identisch. Dieses Verfahren aber $\"{u}berzeugt$ uns, dass dem Gorgias das Gliederungsschema der DISPOSITIO, die Sonderform der Einleitung INSINUATIO, die Prinzipien der Kurze und $Glaubw\"{u}rdigkeit$ in der $Erz\"{a}hlung$ sowie der Zusammenfassung im Schluss, das dem Enthymem $\"{a}hnliche$ logische Mittel LOGISMOS, die Stasis der $Qualit\"{a}t$, die Topoi der Stammung und Gerechtigkeit, die sog. gorgianischen Figuren usw. nicht fremd sind. Wegen des Streites um die $Zusammengeh\"{o}rigkeit$ dieser Rede zur epideiktischen wird hier auch untersucht, ob das Enkomium die von den Theoretikern wie Aristoteles und Cicero aufgestellten Bedingungen der epideiktischen Rede $erf\"{u}llt$. Nur 'die Apologie' nach der $Formalit\"{a}t$ im Beweis ausgeschlossen, die aber zur Beseitigung des am Gegenstand des Lobes $angeh\"{a}ngten$ Tadelhaften erforderlich ist, entspricht das Enkomium dem Prinzip der epideiktischen Rede: Lob der Tugend wie $Sch\"{o}nheit$ und Adeligkeit, Amplifikation bei der Formulierung, Wirkziel des aesthetischen Genusses. Wenn man die Entstehungszeit dieses Enkomiums $ber\"{u}cksichtigt$, kann man plausibel folgern, dass es eine $fr\"{u}he$ Form der Lobrede ist.

  • PDF

Regionalwirtschaftliche Effekte der Hochschule: Dargestellt am Beispiel der Deutschen Hochschulen (대학의 지역 경제적 파급효과: 독일 대학의 사례 분석)

  • Ahn, Young-Jin
    • Journal of the Economic Geographical Society of Korea
    • /
    • v.13 no.4
    • /
    • pp.529-547
    • /
    • 2010
  • In den vergangenen Jahren ist im deutschsprachigen Raum eine Reihe von Studien entstanden, die sich mit wirtschaftlichen Auswirkungen von Hochschulen beschaeftigen, wobei vor allem die nachfrageorientierten regionaloekonomischen Ausgabeeffekte im Mittelpunkt stehen. Zu diesen Nachfrageeffekten gehoeren Auswirkungen der hochschulbedingten Ausgaben auf den Umsatz, die Beschaeftigung und das Einkommen. Sie lassen sich jeweils in direkte und indirekte Effekte aufgliedern und entstehen in der so genannten Phase der Leistungserstellung der Hochschule. Ziel dieser Arbeit ist es, angelehnt an bisherige Studien die regionalwirtschaftlich bedeutsamen Effekte der ausgewaehlten deutschen Hochschulen zu identifizieren und nachzuweisen. In der vorliegenden Untersuchung konnte festgestellt werden, dass die deutsche Hochschule einen wirtschaftlichen Stabilitaetsfaktor fuer die Region darstellt und traegt durch die Erhoehung des regionalen Einkommens und der Beschaeftigungseffekte erheblich zum Wohlstand in der Hochschulregion bei.

  • PDF

Eine statistische Untersuchung zur Wortstellung im Deutschen (독일어의 어순에 관한 몇 가지 관찰 - 부사와 목적어의 어순 및 동사위치에 따른 어순변화)

  • Song Kyung-An;Cho Tong Sop
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
    • /
    • v.3
    • /
    • pp.75-94
    • /
    • 2001
  • Die vorliegende Arbeit versuchte durch Umfragen an die deutschen Studierenden eine statistische Untersuchung $\"{u}ber$ die Grundwortstellung des Objekts und der Adverbien des Deutschen und $\"{u}ber$ ihre $Ver\"{a}nderungsm\"{o}glichkeit$ in Bezug auf die Verbposition. Dabei wurde gezeigt, dass die Grundwortstellung je nach der Art der Adverbien variiert. Die temporalen Adverbien gehen z.B. dem Objekt vor, $w\"{a}hrend$ die lokalen Adverbien generell hinter dem Objekt stehen. Im Gegensatz zum Ergebnis von Song (1993) wurde aber fesgestellt, dass im Deutschen die Wortfolge 'Objekt + Adverb' eher die vorherrschendere ist, als die von 'Adverb + Objekt'. Hier sollte man aber klarmachen, dass man dabei fast keine absolut bevorzugte Grund­wortstellung festlegen konnte, sondem dass sie eher je nach dem Sprecher sehr variiert. Im Vergleich mit dem Koreanischen, wo die Grundwortstellung zwischen dem Objekt und Adverbien nicht schwankend ist, ist es dem Deutschen charakteristisch, dass diese Grundwortstellung je nach der Art der Adverbien variiert und auch je nach dem Sprecher schwankend ist. Die Wortstellung des Deutschen kontrastiert sich auch gegen die des Englischen, in dem das Objekt konsistent den Adverbien vorgeht. Diese Ergebnisse waren $f\"{u}r$ DaF in Korea sinnvoll, wo das Englische als die erste und das Deutsche als die zweite Fremdsprache gelehrt werden und die Lemenden im Deutschunterricht nicht nur ihre Muttersprache, sondern auch das Englische als Bezugspunkt nehmen. Durch die Umfragen hat es sich nun ergeben, dass die Grund­wortstellung des Deutschen auch mit der Verbposition $zusammenh\"{a}ngt$. D.h., im Deutschen, wo das Verb an der zweiten Stelle oder am Ende des Satzes vorkommen kann, kann die Wortstellung von der Verbposition beeinflusst werden. Unter den verbfinalen Strukturen zeigt sich in den $Nebens\"{a}tzen\;die\;M\"{o}glichkeit\;der\;Wortfolgever\"{a}nderung$ deutlicher als in den $Modalverbs\"{a}tzen$ oder in den perfektiven$S\"{a}tzen$.

  • PDF

Die Dramaturgie und Theaterästhetik des Theaters von Park Keunhyung und ihre Einflüsse (박근형 연극의 드라마투르기와 연극미학 및 그 영향)

  • Shim, Jae-Min
    • Journal of Korean Theatre Studies Association
    • /
    • no.52
    • /
    • pp.61-115
    • /
    • 2014
  • Die vorliegende Arbeit macht die $Theaterst{\ddot{u}}cke$ von Park seit Mitte der 2000er Jahre zu ihrem Forschungsgegenstand. Park stellt nun mannigfaltige Verfahrensweise von dramaturgischer Technik und $Theater{\ddot{a}}sthetik$ zur $Verf{\ddot{u}}gung$, damit er den Zuschauer auf die gesamten $Zust{\ddot{a}}nde$ der $zeitgen{\ddot{o}}ssischen$ Gesellschaft aufmerksam macht und auch die Teilnahme daran beeinflusst. Indessen benutzt Park die Theorie des Lachens im breiten Spektrum. So verbindet er das Lachen jeweils mit der Komik des Grotesken, des Paradoxons und der Satire, um dessen Effekt zu maximalisieren. Und die $Theaterst{\ddot{u}}cke$ von Park mobilisieren die $Performativit{\ddot{a}}t$ aufgrund der Aisthetik, damit sie die Grenzen jener semiotischen Interpretation ${\ddot{u}}berwinden$, die auf der sprachzentrierten $Repr{\ddot{a}}sentation$ basiert. Infolgedessen wird jene Kommunikation aufgrund der sinnlichen Wahrnehmung aktiv $eingef{\ddot{u}}hrt$, die sich anhand des Austausches von Energie und $Atmosph{\ddot{a}}re$ zwischen $B{\ddot{u}}hne$ und Zuschauerraum vollzieht. Darum zeigt die $Theater{\ddot{a}}sthetik$ von Park jene mehreren gemischten Merkmale, die die traditionelle ${\ddot{A}}sthetik$ der $Repr{\ddot{a}}sentation$ mit der Verfahrensweise der ${\ddot{A}}sthetik$ der Postmoderne verbinden. Indem Park mit Hilfe von der mannigfaltigen Verfahrensweise von Dramaturgie und $Theater{\ddot{a}}sthetik$ zu einem experimentellen Versuch zu Theaterformen gelangt, treten in seiner Theaterkunst eben das $zeitgen{\ddot{o}}ssische$ verdinglichte Gesellschaftsbild und zugleich die $Negativit{\ddot{a}}t$ als eine $k{\ddot{u}}nstlerische$ Kritik daran in Erscheinung. Vor dieser Folie versucht die vorliegende Arbeit nicht nur die Dramturgie und $Theater{\ddot{a}}sthetik$ von Park zu erforschen, sondern auch das daraus resultierende $zeitgen{\ddot{o}}ssische$ Gesellschaftsbild wissenschaftlich zu $er{\ddot{o}}rtern$.