• Title/Summary/Keyword: Verbmodus

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Konjuktivgebrauch in der indirekten Rede (간접화법에 있어서의 접속법의 사용)

  • Kim Tae-Seong
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.6
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    • pp.185-219
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    • 2002
  • Die vorliegende Arbeit soll einen Beitrag zu $Verst\"{a}ndnis$ des Konjunktivs(=Konj.) leisten. Insbesondere geht es um die Verwendung des Konj. in der indirekten Rede. Die Belegmaterialien zum Konjunktivgebrauch wurden politischen und wissenschaftlichen Zeitungsartikeln entnommen, im Wesentlichen der 'Welt' und der 'FAZ'. Obwohl in der deutschen Gegenwartssprache offenbar ein Wandel im Modusgebrauch im Allgemeinen var sich geht, lasst sich sagen, dass in den Pressemeldungen der Kanj. I $durchg\"{a}ngig$ verwendet wird. Die Mouswahl $f\"{u}r$ den Konj. I ist nicht nur ein Kennzeichen $f\"{u}r$ mittelbare Redewiedergabe, sandern sie kann in bestimmten $F\"{a}llen$ ein Sprechereinstellung $ausdr\"{u}cken$, da der Konj. I in den $dass-Kamplements\"{a}tzen$ allgemeiner an $Nichtfaktivit\"{a}t$ gebunden ist $F\"{u}r$ die sog. 'berichtete Rede' ist der Konj. I als Zitierzeichen obligatorisch. Bei der morphologischen Betrachtung wurden die Charakteristika der morphologischen Formbildung im Konj. beschrieben. Im Kanj. werden alle Farmen mit 'e' gebildet. Es wird angenommen, dass der Schwa-Laut des Kanj. in der Regel varhanden sei, es aber nicht ein Marphem sei. Die Ersetzung des Kanj. I durch den Kanj. II in der indirekten Rede hat ihren Grund in der mangelnden $Distinktivit\"{a}t$ zum Indikativ $Pr\"{a}sens$. Im Kanj. II wird der Umlaut als Konjunktivmarker der starken Verben angesehen. Im Unterschied zu den starken Verben fallen Indikativ und Kanj. im $Pr\"{a}teritum$ der schwachen Verben, die keinen Vokalwechsel haben, formal zusammen. In diesem Fall wird der Kanj. durch die wiirde-Konstruktian ersetzt. Im Rahmen der syntaktischen Betrachtung wurden die Konkurrenzformen vorgestellt. Die indirekte Rede kann durch vielerlei grammatische Mittel angezeigt werden. In diesen $F\"{a}llen$ wird statt des Hauptsatzes eine grammatisch-lexikalische Paraphrase (mit Hilfe von $Pr\"{a}positionalgruppen$ mit nach, zufolge oder laut beispielsweise, und wie- $S\"{a}tzen,\; dar\"{u}ber$ hinaus Modalverben sollen und wollen) verwendet. Schliesslich wurde darauf hingewiesen, dass die $w\"{u}rde-Paraphrase$ zwar eine Umschreibung des Konj. sein kann, dass einer solchen $F\"{u}gung$ aber der $Temporalit\"{a}tscharakter$ nicht abgesprochen wird, insofern die $Temporalit\"{a}t\;mit\;der\;Modalit\"{a}t$ zu tun h

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