• Title/Summary/Keyword: Transzendentalpragmatik

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Kritik und neue Aufstellung von Bewußtseinsphilosophie: Eine Untersuchung über Heideggers existenziale Analytik bzw. Apels Transzendentalpragmatik und Ebelings Fundamentalpragmatik (의식철학의 비판과 새 정립: 하이데거의 실존론적 분석론 및 아펠의 선험화용론과 에벨링의 기초화용론에 대한 연구)

  • Kim, Chung-Joo
    • Journal of Korean Philosophical Society
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    • no.99
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    • pp.69-100
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    • 2012
  • Die Gegenwart steht den Tatsachen der Gewalt gegenüber. Wesentlich destruktive Techniken können den kollektiven Tod des Menschen als Gattung produzieren. Die Destruktivität dieser Techniken ist durch Skeptizismus geistesgeschichtlich gerechtfertigt. Ebelings Fundamentalpragmatik ist Reflexionstheorie der widerstandsfähigen Vernunft, welche einer Sozialisierung derjenigen Gewalt widersteht, die in einer gegenwärtigen Aussicht auf universale Selbstdestruktion des Menschen Tod produziert. Selbstbewußtsein (Apperzeption) ist bei Kant Selbstbewußtsein in Gegenstandsbewußtsein. Mit kritischer Auslegung von Kant zeigt Heidegger endlich, daß der Tod der Selbstbeziehung des konkreten Daseins als des In-der-Welt-seins gehört. Aber seine existenziale Analytik berücksichtigt nur individuelles Dasein zum Tode und vernachlässigt die Allgemeinheit des menschlichen Todes bzw. die dem allgemeinen Untergang widerstehende Vernunft. Apel kritisiert ein solipsistisches Erbe von Kants Bewußtseinsphilosophie und präsentiert ein Argument der Letztbegründung zur Überwindung des Skeptizismus. Aber seine Transzendentalpragmatik vernachlässigt die Endlichkeit des menschen und zeigt ein Defizit der fundamentalpragmatischen Vereinigung der Vernunft und des Todes. Aufgrund des gegenwärtigen Todesbewußtseins, das Heideggers Todesdeutung transformiert, rekonstruiert Ebelings Existentialpragmatik Heideggers Dasein zu Existenzsubjekt. Seine Fundamentalpragmatik vollzieht diejenige Erstbegründung, die zwischen der existentialpragmatischen Endbegründung des Todes und der transzendentalpragmatischen Letztbegründung vermittelt, und damit bestimmt sie Vernunft als Widerstandsbewußtsein (das bewußte Sein) gegen den Tod. Also ist sie neue transzendentalphilosophische Bewußtseinsphilosophie, die mit der neuen Selbstbestimmung der Vernunft entwickelt wird.

Das Problem des Selbstbewußtseins Zwischen Vernunft und Existenz: Im Zentrum auf die Transformationen von Kants Selbstbewußtseinstheorie in Heideggers Analytik vom Dasein, Apels Lehre von diskursiver Vernunft, und Ebelings Lehre von Widerstandsbewußtsein (이성과 실존 사이에서 자기의식의 문제: 하이데거의 현존재 분석론, 아펠의 담론적 이성 이론, 그리고 에벨링의 저항의식 이론에서칸트의 자기의식 이론에 대한 변형들을 중심으로)

  • Kim, Chungjoo
    • Journal of Korean Philosophical Society
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    • no.120
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    • pp.217-250
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    • 2018
  • Subjekt oder $Selbstbewu{\ss}tsein$ ist ein grundlegendes Prinzip neuzeitlicher Philosophie. Das $Selbstbewu{\ss}tsein$ ist bei Kant $Selbstbewu{\ss}tsein$(analytische Einheit der Apperzeption als klare Selbstbeziehung) in Objekts $bewu{\ss}tsein$(synthetischer Einheit der Apperzeptuion). Dabei zeigt er ein Reflexionsmodell des $Selbstbewu{\ss}tseins$. Aber er $erkl{\ddot{a}}rt$ nicht systematisch ein $Verh{\ddot{a}}ltnis$ zwischen synthetischer Einheit und analytischer Einheit der Apperzeption, und auch $l{\ddot{o}}st$ er nicht theorienimmanente und formale Schwierigkeiten von Zirkelargument bzw. unendlicher Iteration in der Reflxionsstruktur des $Selbstbewu{\ss}tseins$. Aufgrund der Voraussetzungen seiner eigenen Fundamentalontologie kritisiert der $fr{\ddot{u}}he$ Heidegger, $da{\ss}$ Kants $traditionsabh{\ddot{a}}ngige$ $Subjektivit{\ddot{a}}tstheorie$ Symptome der Seins vergessenheit zeigt, transformiert Kants $Selbstbewu{\ss}tseinstheorie$, interpretiert Kants transformierte Theorie als $subjektivit{\ddot{a}}tstheoretische$ $Begr{\ddot{u}}ndung$ der traditionellen Ontologie von Vorhandenheit, und versteht sie als ersten Schritt und erstes phlosophisches Modell seiner Fundamentalontologie. Durch kritische Interpretation von Kants Lehre von Selbstaffektion und $Selbstbewu{\ss}tsein$ deutet er ein Modell des $Selbstbewu{\ss}tseins$ als des $ph{\ddot{a}}nomenologischen$ $Horizontsbewu{\ss}tseins$ an. In diesem Modell der vorreflexiven und unmittelbaren Selbstbeziehung entstehen Schwierigkeiten von Zirkelargument bzw. unendlicher Iteration nicht. Apel kritisiert Kants $selbstbewu{\ss}te$ Apperzeptionstheorie in dem Sinne, $da{\ss}$ sie solipsistisch sei, und in seiner Transzendentalpragmatik $vervollst{\ddot{a}}ndigt$ er Kants transzendentalphilosophische $G{\ddot{u}}ltigkeit$ in der Dimension von $Intersubjektivit{\ddot{a}}t$ diskurierender Menschen. Hierbei ersetzt die Kommunikationsgemeinschaft Kants Apperzeption oder $Bewu{\ss}tsein$ ${\ddot{u}}berhaupt$. In der transzendentalpragmatischen Sicht, die auf den sprachlichen Bezug des Denkens und Erkennens und die Kommunikationsgemeinschaft geht, beruht das $Selbstbewu{\ss}tsein$ oder die Reflexion des Subjekts wesentlich auf seinem sprachlich vermittelten sozialen Bezug. Also geht es nicht um Zirkelargument und unendliche Iteration in denkender Selbstbeziehung des Subjekts. Ebeling hebt Heideggers Daseinsanalytik auf das Niveau von Apels Transzendentalpragmatik an und entwickelt Fundamatalpragmatik ${\ddot{u}}ber$ $Widerstandsbewu{\ss}tsein$ gegen allgemeinen Tod. Dieser $Widerstandsbewu{\ss}tsein$ ist fundamentalpragmatische Transformation von Kants $Selbstbewu{\ss}tsein$. Der $Widerstandsbewu{\ss}tsein$ der Vernunft bleibt in der solipsistischen Dimension nicht und ist ein $Bewu{\ss}tsein$, das in der Widerstandsgemeinschaft durch Argumentation universalisiert werden kann. Hierbei geht es nicht um Zirkelargument und unendliche Iteration.

Das Problem der philosophischen Letztbegründung und des Fallibilismus (철학적 최종근거지음과 오류주의의 문제)

  • Yi, Sae-seong
    • Journal of Korean Philosophical Society
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    • v.116
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    • pp.281-312
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    • 2010
  • Der vorliegende Beitrag problematisiert die Zeichen einer Zeit, in der nach der 'Wende des Sprachparadigmas' alle Prozesse einer Posttranszendenz, die in der heutigen philosophischen Problemsituation versucht werden, $bel{\ddot{a}}chelt$ werden, der Relativismus, Partikularismus und Skeptizismus $verst{\ddot{a}}rkt$ wird, und als Resultat die Kritik, Ablehnung und das Desinteresse an der Ideologie der Vernunft und Wahrheit sich verbreitet. Ich werde daher umgekehrt gerade an diesem Punkt ansetzen und ${\ddot{u}}ber$ die Notwendigkeit und Dringlichkeit der Rehabilitierung der "$Realit{\ddot{a}}t$ einer moralischen Vernunft" nachdenken. Zweck dieses Beitrags ist es, in Zusammenhang mit der Rehabilitierung der $Realit{\ddot{a}}t$ einer moralischen Vernunft, aufzuzeigen, welche theoretische Erkenntnis bzw.moralische Erkenntnis wahr ist, d.h., dass ein 'bewiesenes', da 'objektiv gerechtfertigtes' Argument existiert. $Daf{\ddot{u}}r$ werde ich als erstes auf das Problem der Relativistischen und Skeptizistischen Anhaltspunkte philosophisch eingehen(2), zur ${\ddot{U}}berwindung$ dieser Anhaltspunkte eine Rechtfertigung der rationelen und moralischen $Begr{\ddot{u}}ndung$ versuchen(3). In Folge soll betrachtet werden, dass die Rechtfertigung der rational moralischen $Begr{\ddot{u}}ndung$ mit dem Problem der $Letztbegr{\ddot{u}}ndung$ in enger Verbindung steht(4), und nachdem darauf hingewiesen wird, dass dies durch eine Konfrontation mit der Fallibilismus These zu erkenntnistheoretisch objektiver $G{\ddot{u}}ltigkeit$ gelangt(5), werde ich den Beitrag $abschlie{\ss}en$(6).