• 제목/요약/키워드: Sprache Theorie

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바이스게르버의 소슈르 수용 (Saussures Einfluss auf die Sprachtheorie Weisgerbers)

  • 안정오
    • 한국독어학회지:독어학
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    • 제10집
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    • pp.251-275
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    • 2004
  • In diesem Aufsatz geht es um die Frage. womit Leo Weisgerber seine Sprachtheorie entwickelt hat. Er wurde von mehreren Theoretikern und Wissenschaftlern $beeinflu{\ss}t$, wie z. B. Wilhelm von Humboldt, Ernst Cassirer, Wilhelm Wundt, Ferdinand de Saussure usw. Aber in einigen besonderen Bereichen seiner Sprachtheorie wurde or besonders von F. de Saussure stark $beeinflu{\ss}t$. Leo Weisgerber hat sehr viele $Aufs\"{a}tze$ und $B\"{u}cher$ geschrieben. Aber darunter gibt es einige Werke, die seine Sprachtheorie zusarnmenfassend darstellen. Sie sind die folgenden: seine Habillitationsschrift(1925), Muttersprache und Geistesbildung(1929), Grundzuge der inhaltbezogenen Grammatik(1962). Wir haben daher versucht, zu erfurschen, welchen Einfluss Saussure auf diese Werke Weisgerbers ausgeubt hat. In der Habilitationsschrift konnten wir herausfinden, $da{\ss}$ Weisgerber die $Ans\"{a}tze$ Sausssures kritisierend aufgenommen hat. Wahrend Saussure Sprache nicht als einen Organismus betrachtet $h\"{a}lt$ Weisgerber Sprache $f\"{u}r$ einen lebendigen Organismus. $Dar\"{u}her$ hinaus ist nach Weisgerber die Unterscheidung, zwischen langue und parole $unn\"{o}tig$. Leo Weisgerber hat in dem Buch 'Muttersprache und Geistesbildung' seine Zeichen-Theorie zusammenfasst. Da war or damit einverstanden, $da{\ss}$ ein Zeichen aus signifiant und signifie besteht. $Au{\ss}erdem$unterscheidet or Sprache, $\"{a}hnlich$ wie Saussure, wie folgt : das Sprechen, der Sprachbesitz des einzelnen, Sprache als Kulturbesitz einer Gemeinschaft, das allgemein menschliche Prinzip Sprache im Sinne der fuel die Menscheit kennzeichnenden Sprachtaetigkeit. In 'Grundzugo der inhaltbezogenen Grammatik' stellt or dar, wie die Untersuchung der Sprachinhalte $durchgef\"{u}hrt$ werden soll. Nach ihm ist ein Wortinhalt immer $erkl\"{a}rbar$, durch ein Wert in einem Wortfeld. Dieser Begriff 'Wert' entstammt vom 'valour', den Saussure gemacht hat. Aber die Zeichentheorie Weisgerbers ist ein $bi{\ss}chen$ anders geworden. $W\"{a}hrend$ Saussure ein zweidimensionales Zeichenmodel (signifiant und signifie) aufstellt, stellt Weisgerber ein dreidimensionales Zeichenmodell dar, das aus drei Elemente (Lautform - geistige Zwischenwelt - $Au{\ss}enwelt$) besteht. Aus diesen Ergebnissen der Untersuchung konnen wir $schlie{\ss}en$, $da{\ss}$ Weisgerber mehr oder weniger von F. do Saussure beeinflusst wurde.

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언어습득론과 독일어의 습득 (Theorie des Spracherwerbs und der Erwerb des Deutschen)

  • 홍우평
    • 한국독어학회지:독어학
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    • 제2집
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    • pp.343-370
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    • 2000
  • Im Rahmen der Prinzipien- und Parametertheorie (PPT) stellt man sich vor, $da\ss$ dem Menschen die Universalgrammatik (UG) angeboren ist, die aus einer kleinen Anzahl sprachuniversieller Prinzipien und je nach der Sprache unterschiedlich zu belegender offener Parameter besteht. Die UG Prinzipien $m\"{u}ssen$ demnach nicht gelemt werden; sie bilden von vomherein eine invariante Komponente des sprachlichen Wissens. $Demgegen\"{u}ber$ sollen die jeweilige Parameter der UG im Verlauf des Spracherwerbs aufgrund des sprachlichen Inputs mit Werten der Zielsprache belegt werden. Nach dieser Ansicht ist der Spracherwerb im Grunde als $Proze{\ss}$ der 'Parameterbelegungen' aufzufassen. In der vorliegenden Arbeit ist demonstriert worden, $da{\ss}$ die PPT eine vielversprechende Grundlage fur die empirische Untersuchung zum Erwerb des Deutschen bietet. Bisherige Ergebnisse aus Untersuchungen zum Erwerb der Reflexiv-Bindung beim Erst- sowie Zweitspracherwerb wurden vorgestellt und im Hinblick auf die $M\"{o}glichkeit$ der weiteren Untersuchung zum Zweitspracherwerb des Deutschen durch Koreaner diskutiert. Der Schwerpunkt der Diskussion wurde auf die Frage gelegt, wie die Theorie des Parameters mit Ergebnissen aus Untersuchungen zur Parameterbelegung beim Spracherwerb interagiert. Auf psychologisch bzw. kognitionswissenschaftlich orientierte $Ans\"{a}tze$ zum Spracherwerb konnte in der vorliegenden Arbeit nicht eingagangen werden. Durch die $Mitber\"{u}cksichtigung\;beider\;Ans\"{a}tze\;w\"{u}rde$ jedoch das Thema 'der Erwerb des Deutschen' die Angewandte Deutsche Sprachwissenschaft in Korea noch mehr anreichern.

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퍼스와 훔볼트의 기호관 비교 (Vergleich des Zeichens von C. S. Peirce mit dem von W. v. Humboldt)

  • 안정오
    • 한국독어학회지:독어학
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    • 제3집
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    • pp.35-55
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    • 2001
  • In der Semiotik ist es sehr wichtig, den Rahmenbereich des Zeichens festzustellen, weil der Bereich des Zeichens je nach Wissenschaftler unterschiedlich ist. Dementsprechend muss jedes Forschungsergebnis in der Semiotik hinterfragt werden, um sichergehen zu $k\"{o}nnen$, ob es zur Semiotik $geh\"{o}rt$ oder nicht. Daher besteht $zun\"{a}chst$ die Notwendigkeit, zu bestimmen, was ein Zeichen ist. In diesem Zusammenhang versuchten wir in diesem Aufsatz, damit wir den Begriff 'Zeichen' besser erfassen $k\"{o}nnen$. das Zeichen von C. S. Peirce mit dem van W. v. Humboldt zu vergleichen. Zu Beginn dieses Aufsatzes stellten wir dar, was ein Zeichen ist. Dieser Vorgang ist notwendig, damit mit Hilfe des allgemeinen Begriffes des Zeichens ein Vergleich zwischen Peirce und Humboldt angestellt werden kann. Danach stellten wir die Zeichentheorie von Peirce vor. Nach Peirce ist die Sprache eine Untergattung von drei Zeichensorten, die Ikon, Index und Symbol genannt werden. Nach ihm gehbrt das Symbol zur Sprache. $F\"{u}r$ ihn ist der Interpretant im Zeichenbegriff am wichtigsten, weil ein Zeichen immer eines Interpretantes bedarf, der das Zeichen interpretiert. Aber der Interpretant ist kein Individuum, sondern ein interpretierendes $Bewu{\ss}tsein$, also eine traditionelle Gesellschaft, die ein Muster zum Interpretieren bietet. $Anschlie{\ss}end\;besch\"{a}ftigten$ wir uns mit der Theorie von Humboldt. Er benutzt verschiedene Zeichenbegriffe wie z.B. Schriftzeichen, Lautzeichen, Sprachzeichen, grammatische Zeichen, $h\"{o}rbare$ Zeichen, zeitliche Zeichen und $r\"{a}umliche$ Zeichen. Bei ihm ist die Unterscheidung zwischen Wort und Zeichen besonders wichtig, weil das Wort nicht zum Zeichen $geh\"{o}rt$, wie wir es normalerweise annehmen. Er behauptet, dass das Wort beim Produzieren motiviert ist. Daher ist nach ihm das Wort transsemiotisch. $Dar\"{u}ber$ hinaus muss das Zeichen und das Wort im Zusammenhang zwischen Sprache und Denken betrachtet werden. Wenn man das Wort als Zeichen betrachtet, ist das Wort ein Zwischending zwischen dem Sprechenden und dem Ding. Damit $k\"{o}nnen$ wir schlussfolgern; 1) Bei Humboldt ist das Zeichen em Mittel zum Denken, das sich vom transsemiotischen Wort unterscheidet. 2) Nach Peirce besteht ein Zeichen aus Ikon, Index und Symbol. Im Zeichen, das aus Reprasentamen, Interpretant und Objekt besteht, ist der Interpretant am wichtigsten, denn ein Zeichen, dass keinen Interpretant hat, ist kein Zeichen mehr, das interpretierbar ist.

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DaF-수업에서 의존문법의 이용가능성 - Kalevi Tarvainen의 이론을 중심으로 - (Zur Anwendbarkeit der Dependenzgrammatik im DaF-Unterricht - In Bezug auf die Valenzkonzepte van Kalevi Tarvainen -)

  • 이점출
    • 한국독어학회지:독어학
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    • 제9집
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    • pp.237-260
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    • 2004
  • Das Ziel dieses Aufsatzes liegt darin, die Valenzkonzepte und Satzmodelle von Kalevi Tarvainen zusammenzustellen, und auf die dependenzielle kontrastive Beschreibung des Deutschen und der Muttersprache des Deutschlernenden einzugehen, und ihre Prinzipien und Probleme kurz zu betrachten. Prinzipiell eignet sich die Dependenzgrammatik ebenso gut fur den muttersprachlichen Unterricht des Deutschen wie $f\"{u}r$ den Unterricht des Deutschen als Fremdsprache. Die Grundkategorien der Dependenzgrammatik, d.h. die hierarchische Dependenzbeschreibung mit dem Verb als Ausgangspunkt, die Valenz, die $Erg\"{a}nzungs- und$ Angabestruktur des Satzes, sind an sich fur den Fremdspracheunterricht gut verwendbar. $Ausl\"{a}ndische$ Deutschlernende haben als Ausgangssprache ihre eigene Sprache, $f\"{u}r$ deren Beschreibung sich die $f\"{u}r$ die Zielsprache verwendete Grammatiktheorie auch eignen muss. $\"{U}berdies$ muss $f\"{u}r$ alle Fremdsprachen, die ein $Sch\"{u}ler$ lernt, dieselbe Grammatiktheorie verwendbar sein. Die Dependenzgrammatik hat gute Voraussetzungen, zu einer allgemeinen Theorie $f\"{u}r$ den Fremdsprachenunterricht zu werden. Beim Vergleich der Sprachen muss man als Tertium comparationis vom 'Gemeinten' ausgehen. Wenn die deutlich detinierbaren Inhalte nicht vorhanden sind, muss man von den Formen ausgehen. Beim Erlernen der deutschen $S\"{a}tze$ $k\"{o}nnen$ die Grundkategorien der Dependenzgrammatik, die Klassitizierung der $Erg\"{a}nzungen$ und die Satzmodelle des deutschen Verbs und Adjektivs dem Deutschlernenden $gro{\ss}e$ Hilfe leisten.

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제품디자인의 조형언어에 대한 연구 -산업디자이너의 연구사례를 중심으로- (A Study on the Form-Language in Product Design -Focus on the Example of the Study from Industrial Designer-)

  • 정충모;이재용
    • 디자인학연구
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    • 제16권2호
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    • pp.243-254
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    • 2003
  • 본 연구는 제품조형에 대한 언어적 연구로 디자이너들의 연구사례의 유형을 분석하고자 했다. 특히 제품조형의 언어적 개념을 도구와 사고의 관계에서 언어적 관계성을 통해서 창출하고자 했다. 언어적인 영역과 비 언어적인 영역에서 조형언어의 역할이 어떡해 활동하고 있는지를 분석하였다. 특히 디자인 프로세스상에 형성되는 조형언어의 역하로 조형해석과 조형개념 창출 즉 아이디어 창출에 대한 디자인 프로세스의 관계성을 파악하였다. 이러한 조형언어가 디자인 사적인 측면에서의 기원과 최초 연구가(EnzoMari)의 연구사례를 제시하였다. 또한 디자이너와 디자인 관련 학자들의 조형언어에 대한 관심을 언어적 측면에서의 다양한 요소로 나누어 분류하였다. 또한 이러한 분류과정을 통해서 제품과 관련된 추상적 이론과 시스템적인 연구보다 구체적인 실무의 사례와 개별화된 제품조형언어에 대한 연구의 필요성을 가지고 이러한 측면을 강조하여 상호문화적인 측면에서 개별화된 실제 제품의 조형 언어의 차이와 관심의 차이 그리고 상호공존 할 수 있는 제품조형언어의 개념 창출을 향후 연구과제로 제안한다.

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텍스트중심 품사론 - 브링크만의 '레데 Rede이론'을 중심으로 - (Textbezogene Wortartenslehre - In Bezug auf 'die Rede-Theorie' von H. Brinkmann -)

  • 이재원
    • 한국독어학회지:독어학
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    • 제10집
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    • pp.97-124
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    • 2004
  • In der vorliegenden Arbeit geht es urn eine textbezogene Wortartensiehre. Dafur brauche ich die Rede-Konzeption von H. Brinkmann, der einer der $Vorl\"{a}ufer$ der Textlinguistik ist. Die Rede ist dem Begriff 'Text' in der Textlinguistik sehr $\"{a}hnlich$, weil 'Rede' nennt Brinkmann sprachliche Einheit $m\"{u}ndlicher$ oder schriftlicher An, die nicht mehr Bestandteil $h\"{o}herer$ sprachlicher Einheiten sind. Damit man die Rede als ein sprachliches $Gesamtph\"{a}nomen$ verstehen kann, $m\"{u}ssen$ nach H. Brinkmann die folgende drei Momente $n\"{o}tig$ sein: Horizont, Situation und Redefolge. Der Horizont $schlie{\ss}en$ das Kommunikationspartner-$Verh\"{a}ltnis$ zueinander ein, ihre soziale Rolle, ihre Erfahrungen, Erinnerungen, Erwartungen, $n\"{a}turlich$ ihr Vorwissen, alles woran sie denken. Insgesamt ist es ihr Sprachbesitz, der potentiell $verf\"{u}gbar$ ist und jederzeit aktualisiert werden kann. Im Gegensatz dizu ist die ($Gespr\"{a}ch$)situation das $Ma{\ss}$ aller syntaktischen Dingo und die $Schnittfl\"{a}che$ zweier Ordnungen, in ihr begegnen sich Sprache und Welt. Die Redefolge wird die aktualisierte $Sprachph\"{a}nomene$ genannt. Nach H. Brinkmann $mu{\ss}$ an jeder Redeeinheit potentiell Situation, Horizont und Redefolge beteiligt sein. Er subsumiert z. B. Personalpronomina und Possessivpronomina unter die situationbezogene Kategorie, die Indefinita, Negativa, Interrogativa, Konjuntionen ('und','oder','allein (=aber)','sondern', 'denn'...) und Partikel ('doch'...) unter die Horizontkategorie, die anaphorische Pronomina ('der', 'das', 'die', 'or', 'es', 'sie'...) unter die Redefolgekategorie. Man kann aber naturlich diese neue Kategorisierung der Wortarten von Brinkmann kritisieren. Z. B.: Das anaphorische Pronomen hat nicht nur die Funktion der Redefolge, sondern bezieht sich auch auf die Sprechsituation und Horizont. Deswegen ist die Argumentation $f\"{u}r$ die neue Kategorisierung der Wortarten von Brinkmann zu schwach. Die Partikel sind auch nur naiv untersucht worden, obwohl sie manchmal mehrdeutig sein konnen. Trotzdem kann man seine Wortartenlehre als eine wichtige Bedeutung im Sinne der Textlinguistik betrachten, weil or immer an die Textebene denkt.

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