• Title/Summary/Keyword: Sein

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Stimme aus der Seinsquelle Hölderlins Gedicht >Andeoken< und Philosophische Hermeneutik (존재원천의 소리 - 횔덜린의 시 '회상'과 철학적 해석학 -)

  • Lee, Kyeong-bae
    • Journal of Korean Philosophical Society
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    • v.117
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    • pp.223-247
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    • 2011
  • In der vorliegenden Arbeit geht es um das Primat des Seins und die Ereignisontologie, denen der Diskurshorizont zwischen der Ontologie der philosophischen Hermeneutik und der dichterischen $Repr{\ddot{a}}sentation$ der Seinsquelle in $H{\ddot{o}}lderlins$ spekulativem Gedicht, >Andenken<, das die spekulative Philsophie als eine Philosophie ${\ddot{u}}ber$ das Wissen um Ursein vor dem Denken darstellt, zugrunde liegt. $H{\ddot{o}}lderlins$ und Hermeneutische Ontologie nimmt erstens das Ursein, das die ontologische Voraussetzung des Denkens sei, als die nicht nur logische, sondern auch temporale Quelle auf Grund der Kritik an der reflexiven Struktur des modernen Denkens an. Zweitens suchen beide die $Gesinnungsm{\ddot{o}}glichkeit$ des Urseins, das niemals ein begreifbarer Gegenstand des Denkens war, deshalb immer schon ${\ddot{u}}ber$ das Denken ${\ddot{u}}bertrefflich$ ist, auf der ontologischen Seite aus der selbstnegierenden Bewegung des Seins, auf der erkenntnistheoretischen Seite aus dem sprachlichen Ausdruck des Seins: Insofern das reflexive Denken die analytische Unterscheidung zwn Prinzip hat, ist das Ursein deshalb der logische Ursprung des analytischen Denkens, weil das Unterschiedene aus dem Einen geteilt wird. Und das Ursein ist deshalb auch die geschichtsphilosophische Arsche, weil das Viele die geschichtliche Selbstentwicklung des Einen ist. Aus dessen Grund $l{\ddot{a}}sst$ das Sein, das allem vorausgeht, mit seiner geschichtlichen Selbsterscheinung als negativer $Selbstverkl{\ddot{a}}rung$ und darnit zugleich mit dem sprachlichen Ausdruck als der epischen Symbolisierung solcher Ereignissen sich selbst als etwas sein. Das Wort des Verstandes, das nur die Negationsbewegung der Analyse ist, kategorisch einbegrenzt ist, kann daher nicht das Verweilen bei dem Geschehen der $urspr{\ddot{u}}nglichen$ Seinsquelle sein. Das dichterische Wort, das der Stimme aus der Seinsquelle $zugeh{\ddot{o}}rig$ ist, ${\ddot{u}}bersetzt$ die Selbstbewegung des Urseins auf den hermeneutischen Sinnhorizont, in dessen Spielraum das Ursein sich selbst aussagt. $Schlie{\ss}lich$ hoffe ich damit, in dieser Arbeit davon ${\ddot{u}}berzeugend$ vorderseite zu legen, dass $H{\ddot{o}}lderlins$ Gedicht, >Andenken< nicht nur die poetische Gesinnung auf die Seinsquelle, sondern auch die hermeneutische Ontologie der Seinsquelle ist.

Archaismen im heutigen Deutsch (현대 독일어에 나타난 고어)

  • Kim Jong-Soo
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.2
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    • pp.29-48
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    • 2000
  • Archaismen als sprachliches $Ph\"{a}nomen$, das zeitspezifischen Bewertungen unterliegt, sind bis jetzt in der Sprachwissenschaft wenig beachtet worden. In vorliegender Arbeit werden die $vielf\"{a}ltigen$ archaischen Formen behandelt, die noch heute in einem bestimmten Kontext gebraucht werden. Das Wort Archaismus starnmt von dem griechischen archaios 'altertumlich', und wird $haupts\"{a}chlich$ als Stilmittel der Rhetorik benutzt, um poetische, pathetische oder ironische Effekte hervorzurufen. Unter Archaismus wird em aus verschiedenen $Gr\"{u}nden$ veraltendes und veraltetes Wortgut verstanden, das aber noch im $Bewu{\ss}tsein\;der\;Sprachtr\"{a}ger$ lebt und im gegenwartssprachlichen Text verwendet wird. Ein Instrument zur deskriptiven Erfassung von Archaismen kann das $W\"{o}rterbuch\;sein.\;In\;W\"{o}rterb\"{u}chern$ der deutschen Gegenwartssprache werden Angaben $\"{u}ber$ zeitspezifische Markierungen eines Lexems gemacht: z.B. 'veraltet' , 'veraltend', $'fr\"{u}her'$, 'selten' 'historisch', 'nationalsozialistisch', , 'modern', , modisch , usw. Aber liber Art und Zahl der Markierung einerseits $\"{u}ber$ liber ihre Trennscharfe andererseits besteht noch keineswegs Klarheit. Der Vorgang des Veraltens - der Archaisierung - von Lexemen ist ein $Proze{\ss}$, der schwieriger festzustellen ist als das Aufkommen von neuen $W\"{o}rtern$. Hier sol1 nur eine von verschiedenen Ursachen genannt werden: $W\"{o}rter$ veralten mit ihren Denotaten. Wenn das Denotat aus dem gesellschaftlichen Leben verschwindet, ist auch die Benennung nicht mehr notwendig. Archaismen sind keineswegs auf den lexikalischen Bereich beschrankt, obwohl sie dort am meisten auffallen. Sie treten vielmehr auf allen Strukturebenen, vom Laut bis zum Text, auf: - auf der lautlichen Ebene: Kur/$K\"{u}r$, Melodie/Melodei, $g\"{u}lden$/golden - auf der morphologischen Ebene: gerne, am Tage, geschmecket/ geschmeckt - auf der graphematischen Ebene: That vs. Tat, Capital vs. Kapital - auf der lexikalischen Ebene: Oheim, Knabe, Kerker, Schulmeister - auf der Wortbildungsebene: Afterglauben, $Sch\"{o}ne$, kleineln - auf der syntaktischen Ebene: guten Mutes sein, einer Verbindung halber, $R\"{o}slein$ rot - auf der Textebene: Wollen der Herr unten speisen? Archaismen treten in unterschiedlichen Texten und Textsorten auf. Eine spezielle Funktion haben Archaismen im Sprachkunstwerk. Autoren nutzen sie, urn Zeitkolorit zu schaffen. Im Alltagsleben $k\"{o}nnen$ Archaismen Lebensumstande und -erfahrungen signalisieren. Altes Wortgut wird als kostbarer nationaler Besitz angesehen. Man kann heute immer wieder den $R\"{u}ckgriff\;auf\;\"{a}lteres$ Sprachgut beobachten, entweder urn Vergangenes und Vergessenes neu zu beleben oder urn die jeweilige Gegenwartssprache mit Hilfe yon Archaismen historisch zu vertiefen und gleichzeitig zu erweitern. Archaismen sind somit die sprachlichen Zeugen der Vergangenheit. Zugleich sind Sie auch Zeichen $f\"{u}r$ die 'Gleichzeitigkeit des Ungleichzeitigen' in heutigen Sprachen, weil sie 'kommunikativ mehrere Generationen, kulturell viele Jahrhunderte oder sogar Jahrtausende $\"{u}berbr\"{u}cken\;k\"{o}nnen$'.

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Laokoon-Streit und Falconets (라오콘 논쟁과 에티엔 모리스 팔코네의 <크로토나의 밀로>)

  • Kim, Jung-Rak
    • The Journal of Art Theory & Practice
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    • no.1
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    • pp.145-168
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    • 2003
  • Im 18. Jahrhundert stritt man urn allgemeing$\"{u}$ltige Kriterien f$\"{u}$r die Kunstkritik, welche ebenda aufzubl$\"{u}$hen begann. Im Zentrum dieser Auseinandersetzung, die uns als "Laokoon-streit" bekannt ist, befanden sich Johann Joachim Winckelmann einerseits und ein franz$\"{o}$sischer Bildhauer Etienne-Maurice Falconet(1716-1791) andererseits. Die beiden waren von ganz unterschiedlichen Kunstideen $\"{u}$berzeugt. Obwohl sie niemals zusammentraf, fielen sie in eine heftige schriftliche Diskussion. Wie bekannt, vertrat Winckelmann den aufkommenden Klassizismus. Er setzte die griechische Kunst auf die h$\"{o}$chste Rangstufe auf und bezeichnet sie als Tr$\"{a}$ger der sogenannten "edlen Einfalt und stillen Gr$\"{o}{\beta}$e, die sonst in der Natur verborgen bleibe. Nach Winckelmann sollte der K$\"{u}$nstler die griechischen Vorbilder wie Apollo von Belvedere und Laokoon nachahmen, um das wesentlich Sch$\"{o}$ne zu erlernen. Falconet $\"{u}$bte eine scharfe Kritik gegen die Meinung Winckelmanns und die Diletantismus in der Kunstkritik aus. Selbst als Theoretiker warf er vor, dass die Klassizisten um ihr dogmatisch struktuiertes Lehrgeb$\"{a}$ude willen alle andere Eigenschaften der Kunst sowie Kunstwerke $\"{u}$bersahen und ihre Apotheose der klassischen Kunst auf die Entwicklung der Kunst eher als Hindernis wirkte. Im besonderen Hinblick auf den Ausdruck der menschlichen Leidenschaft distanzierte Falconet sich von der Lehrmeinung des Klassizismus, n$\"{a}$mlich Zur$\"{u}$ckhaltung derselben Leidenschaft wegen der idealen Sch$\"{o}$nheit. Vor dem Laokoon teilten Falconet und die Klassizisten ihre Meinung un$\"{u}$berbr$\"{u}$ckbar voneinander. F$\"{u}$r diese war der Laokoon die Repr$\"{a}$sentation des erhabenen Menschen, der leidet, ohne seinen Affekt zu enth$\"{u}$llen. Im Gegensatz sah Falconet in demselben Werk einen erlungenen Ausdruck des menschlichen Gef$\"{u}$hls. Sein Deb$\"{u}$twerk ist also die Visualisierung seiner Kunstauffassung. Unter Einfluss Pierre Pugets sowie seines Lehrers Jean-Baptiste Lemoyne bem$\"{u}$ht er sich darum, den Ausdruck der menschlichen Leidenschaft durch kunsttechnische Leistung und wissenschaftliche Forschung zu erstarken. Daraus ergab sich die expressive Ausdrucksform des Affekts. In diesem Fall verband sich Falconet mit der Tradition des barocken Kunstwollens, aber er ging einen Schritt weiter, indem er die Ausdrucksweise noch realistischer und lebendiger zu machen vermag. Faconet war vielleicht der einzige K$\"{u}$nstler, der Vorteile det barocken Kunst ausnut zen konnte, ohne dabei die klassische und realistische Formensprache zu verlieren. Dutch sein Werk und seine theoretischen Schriften er$\"{o}$ffnete er neue Prinzipien sowohl f$\"{u}$r die Kunstpraxis als auch f$\"{u}$r die Kunstkritik, deren wesentliche Sinn jedoch erst in der Romantik anerkannt wurde.

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Die Vater-Imago in Manpasikchok von Oh Taesok (오태석 <만파식적>의 아버지 이마고와 통일담론)

  • Lee, Sanglan
    • Journal of Korean Theatre Studies Association
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    • no.40
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    • pp.97-124
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    • 2010
  • In Manpasikchok(die Welle $bes{\ddot{a}}nftigende$ und Friede stiftende $Zauberfl{\ddot{o}}te$) trift der Protagonist Chongsu im Traum seinen Vater, den er nach der Trennung $w{\ddot{a}}hrend$ des Koreakrieges nicht wiedergesehen hat. Sein Vater besucht das Grab seiner Mutter, die nach der Trennung 56 Jahre lang allein gelebt hatte. Die Vaterfigur in Manpasikchok, die Oh Taesok gestaltet hat, ist die Vater-Imago des Autors. Sein Vater ist $w{\ddot{a}}hrend$ des Krieges von den nordkoreanischen Soldaten nach Nordkorea geschleppt worden und kam nicht $zur{\ddot{u}}ck$. Manpasikchok ist ein Versuch, seinen Wunsch, mit seinem Vater, den er durch die Teilung Koreas nicht wieder sehen konnte, wiederzutreffen und endlich Friede zu $schlie{\ss}en$, auf der $B{\ddot{u}}hne$ zu verwirklichen. Die Vater-Imago in Manpasikchok bleibt aber nicht auf der bibliographischen Ebene, sondern erweitert sich zu einem Archetyp der nationalen Mythologie, indem sie mit dem Mythos Manpasikchok zusammengebunden wird. Dadurch wird das $St{\ddot{u}}ck$ zu einem Diskurs um die koreanische Wiedervereinigung erweitert. Oh ${\ddot{u}}berlegt$ sich in seinem $St{\ddot{u}}ck$ ${\ddot{u}}ber$ die $M{\ddot{o}}glichkeit$ des Zusammentreffens und der $Vers{\ddot{o}}hnung$ zwischen den $S{\ddot{u}}dund$ Nordkoreanern, die seit ${\ddot{u}}ber$ 50 Jahre lang in ganz anderem System gelebt haben. Das wird durch die Szene des Treffens des Protagonisten mit seinem Vater auf der $B{\ddot{u}}hne$ exemplarisch vorgezeigt. In Manpasikchok wird die Grundlage zur inneren Vereinigung vorbereitet. $Zun{\ddot{a}}chst$ wird aus der Sicht der Nordkoreaner die $s{\ddot{u}}dkoreanische$ Gesellschaft, die an Habgier verhaftet ist, kritisiert. Als Alternative dazu wird das Gewissen, das die Habgier korrigieren wird, vorgeschlagen. Durch die Dialoge der Nordkoreaner wird die Wichtigkeit der Kommunikation betont, die erst dann verwirklicht werden kann, wenn sich die $S{\ddot{u}}d$- und Nordkoreaner mit gegenseitigem Vertrauen treffen. Manpasikchok bietet eine $M{\ddot{o}}glichkeit$ der kulturellen Vereinigung, indem sich die Leute aus beiden Teilen Koreas trotz des Dialekts gut kommunizieren. $Dar{\ddot{u}}ber$ hinaus bindet Oh Taesok das Volksspiel aus Nordkorea Bukchong $L{\ddot{o}}wenspiel$ mit dem $s{\ddot{u}}dkoreanischen$ Puppenspiel zusammen und veranschaulicht die Vereinigung als eine Perfomance auf der $B{\ddot{u}}hne$.

Myanmar in 2016: Starting of New Era, But Uncertain Future (미얀마 2016: 새로운 시대의 시작, 불안한 미래)

  • JANG, Jun Young
    • The Southeast Asian review
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    • v.27 no.2
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    • pp.185-212
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    • 2017
  • The National League for Democracy (NLD) has restored a civilian government since the military had taken political power in 1962 as a result of general elections on 7, November 2015. But Daw Aung San Suu Kyi could not take part in the presidential election due to some restraints in constitution, so new government created the state counsellor position and the ministry of sate counsellor's office against military's resistance. It never publicized whether the military has to back to barracks including abolish of military's occupying the parliament seats. The ruling party is still taking laissez-faire to the military's political and economic role. The National level Ceasefire Agreement called the 21st Panglong conference launched in the end of August for a week, but stakeholders only insisted their demands. Rohingya issue is not involved in the 21st Panglong conference which aims to achieve national unity. The U.S. fully lifted a comprehensive sanction toward Myanmar since 1993, Japan promised huge grant assistance succeeding the former quasi civilian government. China strived to restore alienated relations of two countries. Although Korea kept Official Development Assistance, the summit which was planed two times in 2016 did not hold. The civilian government announced twelve points of developmental agenda in July 2016, instead of destroying the national development policy of the Thein Sein government. This agenda only showed the direction of policy not road map which was the same trend of the former government. The main direction of economic development stressed agriculture but manufacture like light industry was ignored.

Exploring Elementary School Students' Image of Artificial Intelligence (인공지능에 대한 초등학생들의 이미지 탐색)

  • Shin, Sein;Ha, Minsu;Lee, Jun-Ki
    • Journal of Korean Elementary Science Education
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    • v.37 no.2
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    • pp.126-146
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    • 2018
  • The current study explores students' views about artificial intelligence (AI) through analyses of their drawings and perceptions. The data were gathered from a total of 177 elementary school students. The constant comparative analysis was used as the data analysis method. Based on the result, the current study found that students' views about artificial intelligence were constructed into two distinct dimensions: form and relationship. The form dimension, students' views about artificial intelligence were categorized into human, household goods, machine, smart computer, electronic chip/algorithm, or the hybridized form related to the game of go such as AlphaGo. On the relationship dimension, students' views about artificial intelligence were categorized into servants, friends or enemy. Given the combination of two dimensions, the current study found two noted patterns. The first, students who viewed artificial intelligence as human form perceived artificial intelligence as a friend or an enemy. However, those who viewed artificial intelligence as non-human form perceived artificial intelligence as a servant or an enemy. Based on these results, educational implications related to the preparation of artificial intelligence era for elementary science education are discussed.

Das Verstehen der deutschen $K\"{o}rpersprache$ mit Interjektionen (감탄사를 수반한 독일인 신체언어 읽기)

  • Kim Young-Soon
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.2
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    • pp.285-306
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    • 2000
  • In der vorliegenden Arbeit wurde die Auffassung motiviert, dass es sich bei der deutschen $K\"{o}rpersprache$ in semiotischer Hinsicht um kommunikative Geste handelt. Die semio-syntaktischen, -semantischen und -pragmatischen Charakteristika dieser Geste wurden erortert. Insbesondere die ermittelten syntaktischen und semantischen Eigenschaften der $K\"{o}rpersprache\;sprechen\;f\"{u}r$ die Auffassung, dass sie in semio-syntaktischer, -semantischer und -pragmatischer Hinsicht mit Interjektionen $verkn\"{u}pfen\;k\"{o}nnen$. Beispielsweise wurde eine deutsche Geste 'Telefone handhaben' $angef\"{u}hrt$. Bei dieser Geste tritt eine deutsche vokalische Interjektion 'Klingeling' auf. Diese Geste stellt drei Ausdrucksvariationen(1- 3) und vier Bedeutungsvaritionen(A-D) dar: 1) Die Faust neben das Ohr halten, 2) Daumen neben das Ohr und Kleinfinger neb en den Mund halten und 3) Mit dem Zeigefinger var dem $K\"{o}rper$ frontal kreisen; A) Telefonieren thematisieren, B) Einen Telefonanruf aufforden, C) Zu einen Telefonanruf aufforden und D) Den Eingang eines Anrufs an zeigen. Mit Hilfe der semiotischen Gestenanalyse $k\"{o}nnen$ die deutschen $K\"{o}rpersprache$ mit Interjektionen alphabetisch geordnet werden, und die Gestenliste soll $f\"{u}r$ den DaF-Unterricht von Nutzen sein.

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Eine constraint-basierte Analyse zur Syntax der dritten Konstruktion im Deutschen (현대 독일어 제3구문의 제약 기반적 분석)

  • Ryu Byong-Rae
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.6
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    • pp.155-184
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    • 2002
  • Die dritte Konstruktion zeichnet sich dadurch aus, dass Elemente, die vom zu-Infinitiv im 'Nachfeld' $abh\"{a}ngen$, links vom Matrixverb auftreten. Die dritte Konstruktion weist sowohl Eigenschaften auf, die sie als $inkoh\"{a}rent$ ausweist, als auch Eigenschaften, die als syntaktische Reflexe von $Koh\"{a}renzbildung$ bezeichnet werden $k\"{o}nnen$. Das $vollst\"{a}ndig$ extraponierte zu-Infinitivkomplement ist immer satzwertig $(inkoh\"{a}rent),\;w\"{a}hrend$ der intraponierte zu-Infinitiv sowohl nicht-satzwertig $(koh\"{a}rent)$, als auch satzwertig $(inkoh\"{a}rent)$ sein kann. In der vorliegenden Arbeit wird eine constraint-basierte Analyse zur Synatx der dritten Konstruktion im Deutschen dargestellt. Die Analyse wird im Rahmen der Head-driven Phrase Structure Grammar (HPSG) $durchgef\"{u}hrt$, bei der ich wooer von der Bewegung der Komplemente aus dem Nachfeld noch von der Linearen $Pr\"{a}zedenz$ mit neuen Merkmalen ausgehe, sondem von der Typenhierarchie der Konstruktionentypen mit relevanten $Lexikoneintr\"{a}gen$. Es wird zu zeigen versucht, dass die dritte Konstruktion ein Komplementationstyp von non-flip-phrase und partial-vp-extra­phrase ist.

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Zur nationalen Varianten des Deutschen (독어의 국가변이형에 대한 연구)

  • Chung Dong-Gyu
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.6
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    • pp.99-121
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    • 2002
  • Es ist eine $h\"{a}ufige$ Erscheinung, class das Verbreitungsgebiet einer Sprache mehrere $selbst\"{a}ndige$ Staaten umfasst, die an die verschiedene Gesellschafts- und Wirtschaftsszsteme angeschlossen werden und als die voneinander getrennte Kommunikationsgemeinschaften funktionieren. Aus diesem Aspekt kann die Frage gestellt werden, ob es in den versch:edenen deutschsprachigen Staaten zur Ausbildung von nationalen Varianten des Deutschen $k\"{a}me$. Aber um von nationalen Varianten gesprochen werden zu $k\"{o}nnen$, rechen nationale $Souveranit\"{a}t$, abweichendes Gesellschaftssystem und wenige lexikalische Besonderheiten jedenfalls nicht aus. $Daf\"{u}r\;m\"{u}sste$ ein Kriteriurn eines sprachlichen Normsystem noch erfullt werden. Es wird relativ leicht widerlegen lassen, dass die sprachlichen Besonderheiten in den deutschsprachigen Staaten zur Ausbildung einer nationalen Variante $f\"{u}hren$ sollten. Die Enteicklungstendenen des Deutschen $k\"{o}nne$ ein Vorbild $f\"{u}r$ die Betrachtung $\"{u}ber$ die Divergenz des Koreanischen sein. Aber systematische Analysen der nationalen Varianten im Koreanischen stehen leider noch aus. Somit muss intuitiv und $unvollst\"{a{ndig$ bleiben, was sich $\"{u}ber$ Besonderheiten der nationalen Varianten im Koreanischen sagen $l\"{a}sst$. Das ist noch eine zu $l\"{o}sende$ Aufgabe.

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Zur Anwendbarkeit der Dependenzgrammatik im DaF-Unterricht - In Bezug auf die Valenzkonzepte van Kalevi Tarvainen - (DaF-수업에서 의존문법의 이용가능성 - Kalevi Tarvainen의 이론을 중심으로 -)

  • Rhie Jum-Chool
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.9
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    • pp.237-260
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    • 2004
  • Das Ziel dieses Aufsatzes liegt darin, die Valenzkonzepte und Satzmodelle von Kalevi Tarvainen zusammenzustellen, und auf die dependenzielle kontrastive Beschreibung des Deutschen und der Muttersprache des Deutschlernenden einzugehen, und ihre Prinzipien und Probleme kurz zu betrachten. Prinzipiell eignet sich die Dependenzgrammatik ebenso gut fur den muttersprachlichen Unterricht des Deutschen wie $f\"{u}r$ den Unterricht des Deutschen als Fremdsprache. Die Grundkategorien der Dependenzgrammatik, d.h. die hierarchische Dependenzbeschreibung mit dem Verb als Ausgangspunkt, die Valenz, die $Erg\"{a}nzungs- und$ Angabestruktur des Satzes, sind an sich fur den Fremdspracheunterricht gut verwendbar. $Ausl\"{a}ndische$ Deutschlernende haben als Ausgangssprache ihre eigene Sprache, $f\"{u}r$ deren Beschreibung sich die $f\"{u}r$ die Zielsprache verwendete Grammatiktheorie auch eignen muss. $\"{U}berdies$ muss $f\"{u}r$ alle Fremdsprachen, die ein $Sch\"{u}ler$ lernt, dieselbe Grammatiktheorie verwendbar sein. Die Dependenzgrammatik hat gute Voraussetzungen, zu einer allgemeinen Theorie $f\"{u}r$ den Fremdsprachenunterricht zu werden. Beim Vergleich der Sprachen muss man als Tertium comparationis vom 'Gemeinten' ausgehen. Wenn die deutlich detinierbaren Inhalte nicht vorhanden sind, muss man von den Formen ausgehen. Beim Erlernen der deutschen $S\"{a}tze$ $k\"{o}nnen$ die Grundkategorien der Dependenzgrammatik, die Klassitizierung der $Erg\"{a}nzungen$ und die Satzmodelle des deutschen Verbs und Adjektivs dem Deutschlernenden $gro{\ss}e$ Hilfe leisten.

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