• Title/Summary/Keyword: Sein

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The Implications of Heidegger's 'Da-Sein' for Establishment of School Educational Objective (Heidegger의 '현존재(Da-Sein)'가 학교교육목표 설정에 주는 함의)

  • Seong, Jeong-Min
    • Journal of the Korea Academia-Industrial cooperation Society
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    • v.17 no.10
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    • pp.79-85
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    • 2016
  • This research aimed at investigating the implications of the view of human beings of Heidegger's 'Da-Sein' on the establishment of the school educational objective. The traditional western view of human beings is a rational human one. Hume criticized such a rational human view already through his unique (naturalistic) view, which is a treatise of passion. However, Hume's emotional human view still remained a functional human view, which is essentially the same as the rational human view. Nevertheless, Heidegger intended to depart from the functional human view through his existential human view, suggesting a new concept of 'Da-Sein'. 'Da-Sein' is an alternative term that Heidegger created to replace the term, human, in order to dissolve the prejudice, 'animal rationale', inherent in this term. 'Da-Sein' has three characteristics, i.e. Existenzialit, Jemeinigkeit, and 'In-der-Welt-sein'. These three characteristics of 'Da-Sein' have the following implications for the establishment of the school educational objective First, the school educational objective should be stated in terms that have significance for the students and help them to continuously develop their self. Second, the school educational objective should be realized by the students in various ways. Third, the school educational objective should include a sense of universality that can be shared by the students. The current change of the school educational objective in some schools which is based on the students' happiness has an aspect related to the significance of 'Da-Sein'. The establishment of the school educational objective based on Heidegger's 'Da-Sein' could open the way to education that considers the true existence characteristics of human beings.

Antioxidant activity compounds from Euryale ferox

  • Kim, Jin-Pyo;Chon, In-Ju;Ham, In-Hye;Choi, Sang-Cheul;Sung, Whan-Gil;Whang, Wan-Kyunn
    • Proceedings of the PSK Conference
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    • 2003.10b
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    • pp.189.2-189.2
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    • 2003
  • Seeds of Euryale ferox have been used for disorder of kidney, hysterorrhea of female and a tonic. In this study, in order to investigate the efficacy of antioxidant activity, the bio-activity guided fraction and isolation of physiologically active substance were performed. Roots, stems, flowers(seeds) were extracted with MeOH and each fractions were examined antioxidant activity by DPPH method. It was revealed that flowers(seeds) fration has significantly antioxidant activity. From flowers(seeds) frction, H$_2$O, 30%, 60%, 100% MeOH and acetone fractions were examined antioxidant activity by DPPH method. (omitted)

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Die Herausbildung der grammatischen Kategorie vom deutschen Passiv und ihre historische Entwicklung (독일어 수동형 형태의 생성과정과 그 통시적 변화과정)

  • Kim Jai-Myoung
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.6
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    • pp.123-154
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    • 2002
  • Im Mittelpunkt der vorliegenden Arbeit steht die Untersuchung der Dynamik im System des deutschen Passivs mit dem $R\"{u}ckblick$ auf das Genuanische. Dabei steht es vorrangig im Zusammenhang mit der Grammatikalisierung der $Verbalf\"{u}gungen$ 'werden + PP' und 'sein + PP'. Und im heutigen deutschen Passivsystem ist zwar die $F\"{u}gung$ 'werden + PP' unmarkiert, aber im Genuanischen $\"{u}berwiegt\;die\;F\"{u}gung$ 'sein + PP'. Das Partizip der Kombination 'werden/sein + PP' wird im Gotischen $ausschlie{\ss}lich$ und im Althochdeutschen noch stellenweise flektiert. Hieraus darf geschlossen werden, dass im $Fr\"{u}hdeutschen$ das Verb finita und das Partizip als relativ $unabh\"{a}ngige$ Glieder einander $gegen\"{u}ber$ stehen und in einer Konstruktion verkettet werden, die einfach den Status der neuhochdeutschen periphrastischen Konstruktion aufweist. Die aspektuelle Bedeutung der $Passivf\"{u}gungen\;l\"{a}sst$ sich da als $bin\"{a}re$ Opposition von kategoriellen Merkmalen 'mutativ' (= Zustandswechel) und 'statal' (= Zustand), verteilt auf die F\"{u}gungen$ 'werden + PP' und 'sein + pp', beschreiben. Diese Merkmale kommt jeweils aus dem inchoativen bzw. durativen Verbalaspekt der Verba 'werden' bzw. 'sein' heraus. Diese Opposition unterscheidet sich von der neuhochdeutschen $Gegen\"{u}berstellung$ vom Vorgangspassiv und Zustandspassiv. Die Eigenbedeutung der Verben 'werden' und 'sein' $l\"{o}st$ sich nun, insbesondere im $Sp\"{a}talthochdeutschen$ in der Semantik der ganzen $F\"{u}gungen$ weitgehend auf, was seinerseits den Verlust der aspektualen Markiertheit der Passiv-Periphrasen mit den Verben finiten verursacht und ihre Entwicklung in Richtung auf die Paradigmatisierung der beiden $F\"{u}gungen\;erm\"{o}glicht$. Die weiter Entwicklung von $Passivf\"{u}gungen$ zeichnet sich durch eine zunehmende Expansion der $F\"{u}gung$ 'werden+PP' in die ursprungliche aspektuale $Sph\"{a}re$ der sein-Konstruktion aus. Dieser Prozess, der zur Auxilialisierung des Verbums finitum $f\"{u}hrt$, setzt schon im $Sp\"{a}talthochdeutschen$ ein und gelangt im Mittelhochdeutschen zur vollen $Auspr\"{a}gung$. Die Konkurrenz der beiden Passivkonstruktionen $f\"{u}hrt$ nun zur $allm\"{a}hlichen$ Verengung des aspektualen Bereichs der $F\"{u}gung$ '.sein+PP', $f\"{u}r$ die nun nur das Resultivum $\"{u}brig$ bleibt.

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The Change of Employment Relations in Myanmar's Garment Companies: A Case of Korean Investment Companies in a Period of U Thein Sein Government (미얀마 봉제기업의 고용관계 변화: 세인정권기간 한국투자기업의 경우)

  • Yun, Yeong-Sam;Kyaw, HtetMyet-Sandy;Htet, SuYin-Thin
    • Asia-Pacific Journal of Business
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    • v.9 no.1
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    • pp.19-38
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    • 2018
  • This study is to examine the transition of employment relations depending on labor reform by U Thein Sein Government(2011~2015) in company level and implemented literature review and interview. The results of this study are as follow. According to contents of the legislative amendment pursued by U Thein Sein government, there were some changes in employment relations as the use of standard labor contract, the application of paid holidays, easy use of vacations/sick leave and the establishment of trade unions. But, after the adoption of the minimum wage system, there was not change in the employment relations to such an extent as to have a significant impact on the live of the laborers. So it is expected that development of the trade union representing laborers in the future is able to take mutually beneficial employment relations.

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Studie zur semantischen Interpretation der Anaphern (조응사의 의미해석에 관한 연구)

  • Lee Wan-Ill
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.4
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    • pp.81-107
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    • 2001
  • Ziel dieser Arbeit ist es, die Probleme der semantischen Interpretationen der heutigen deutschen Anaphern im $oberfl\"{a}chenstrukturell$ einfachen Satz mit Hilfe von Langackers 'C-Command' und Chomskys 'Government and Binding Theorie' zu $l\"{o}sen$. Bis Anfang der 70er Jahren wurden die koreferentiellen Erscheinungen zwischen NPs meist durch den von Langacker eingefuhrten 'precede and command' Begriff $gel\"{o}st$. Aber dieser Begriff ist $h\"{o}chst\;abitr\"{a}r$ auf theoretischen $Gr\"{u}nden$ und empirisch $inad\"{a}quat$. Reinhart versuchte, einige Schwierigkeiten mit Bezug auf Koreferenz-Beziehungen zwischen NPs zu $l\"{o}sen$, indem er command durch c-command ersetzte. Mit Hilfe von 'c-command'-Relationen werden manche Probleme, die bisher theoretisch nicht $erkl\"{a}rt$ werden konnten, befriedigend $gel\"{o}st$. Chomsky schlagt 'Binding Conditions' vor, um die semantischen Interpretationen der Anaphern im einfachen Satz zu behandeln. Die von ihm vorgeschlagenen 3 Bedingungen sind: (i) Eine Anapher $mu\ss$ in ihrer 'governing' Kategorie gebunden sein, (ii) Eine pronominale NP $mu\ss$ in ihrer 'governing' Kategorie frei sein, (iii) Eine lexikalische NP $mu{\ss}\;\"{u}berall$ frei sein. Dabei versteht man Anapher unter Reflexivpronomen, die pronominale NP unter Personalpronomen, und die lexikalische NP unter Referenz- Ausdruck. Aber in der vorliegenden Arbeit fassen ein Reflexivpronomen und ein Personalpronomen zu einer Anapher zusammen. Aufgrund der 'Binding Conditions' werden viele Fragen der semantischen Interpretationen, vor allem der komplementaren Verteilungen von den im einafchen Satz erscheinenden Anaphern erschlossen.

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Lee Youn-Tacks Theater - Ästhetik der Krise und die Diskursivität (이윤택의 연극 위기(crisis)의 미학과 담론성)

  • Kim, Jeongsuk
    • Journal of Korean Theatre Studies Association
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    • no.48
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    • pp.225-260
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    • 2012
  • In diesem Aufsatz handelt es sich um die Untersuchung ${\ddot{u}}ber$ die Theaterregiearbeit von Lee Youn-Tack, der 25 Jahre lang viele $Theaterst{\ddot{u}}cke$ inszeniert hat. Hier wird es mit dem Begriff 'Krisis' gearbeitet, also unter dem Aspekt der Krise wird sein $k{\ddot{u}}nstlerisches$ Bewusstsein und sein Inszenierungsstil herausgearbeitet. $Schlie{\ss}lich$ soll es bewiesen werden, dass Lees Theater als ${\ddot{A}}sthetik$ der Krise darzustellen ist. Unter dem Aspekt der $Narrativit{\ddot{a}}t$ der Krise ist festzustellen, dass es bei seiner 25 $j{\ddot{a}}hrigen$ Arbeit wesentlich um die Krisendarstellung bzw. Krisenbewusstsein als Intellektuelle geht, und dass Lee $gegen{\ddot{u}}ber$ koreanische Gesellschaft und Gegenwartstheater Krisenbewusstsein hat und es bei seiner Arbeit und bei verschiedener Gelegenheit Diskurs $gef{\ddot{u}}hrt$ hat. Hierbei ist es festzustellen, dass Krise erstens, als kritisches Bewusstsein, zweitens, als Bewusstsein ${\ddot{u}}ber$ die ${\ddot{U}}bergangszeit$, drittens, als rituelle Inszenierungsstile dargestellt wurde. Letztlich wird in diesem Aufsatz kritisiert, dass sein Krisendiskurs auf der gewisser Weise fiktive Selbstinszenierungscharakter hat.

Textbezogene Wortartenslehre - In Bezug auf 'die Rede-Theorie' von H. Brinkmann - (텍스트중심 품사론 - 브링크만의 '레데 Rede이론'을 중심으로 -)

  • Lee Jae-Won
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.10
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    • pp.97-124
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    • 2004
  • In der vorliegenden Arbeit geht es urn eine textbezogene Wortartensiehre. Dafur brauche ich die Rede-Konzeption von H. Brinkmann, der einer der $Vorl\"{a}ufer$ der Textlinguistik ist. Die Rede ist dem Begriff 'Text' in der Textlinguistik sehr $\"{a}hnlich$, weil 'Rede' nennt Brinkmann sprachliche Einheit $m\"{u}ndlicher$ oder schriftlicher An, die nicht mehr Bestandteil $h\"{o}herer$ sprachlicher Einheiten sind. Damit man die Rede als ein sprachliches $Gesamtph\"{a}nomen$ verstehen kann, $m\"{u}ssen$ nach H. Brinkmann die folgende drei Momente $n\"{o}tig$ sein: Horizont, Situation und Redefolge. Der Horizont $schlie{\ss}en$ das Kommunikationspartner-$Verh\"{a}ltnis$ zueinander ein, ihre soziale Rolle, ihre Erfahrungen, Erinnerungen, Erwartungen, $n\"{a}turlich$ ihr Vorwissen, alles woran sie denken. Insgesamt ist es ihr Sprachbesitz, der potentiell $verf\"{u}gbar$ ist und jederzeit aktualisiert werden kann. Im Gegensatz dizu ist die ($Gespr\"{a}ch$)situation das $Ma{\ss}$ aller syntaktischen Dingo und die $Schnittfl\"{a}che$ zweier Ordnungen, in ihr begegnen sich Sprache und Welt. Die Redefolge wird die aktualisierte $Sprachph\"{a}nomene$ genannt. Nach H. Brinkmann $mu{\ss}$ an jeder Redeeinheit potentiell Situation, Horizont und Redefolge beteiligt sein. Er subsumiert z. B. Personalpronomina und Possessivpronomina unter die situationbezogene Kategorie, die Indefinita, Negativa, Interrogativa, Konjuntionen ('und','oder','allein (=aber)','sondern', 'denn'...) und Partikel ('doch'...) unter die Horizontkategorie, die anaphorische Pronomina ('der', 'das', 'die', 'or', 'es', 'sie'...) unter die Redefolgekategorie. Man kann aber naturlich diese neue Kategorisierung der Wortarten von Brinkmann kritisieren. Z. B.: Das anaphorische Pronomen hat nicht nur die Funktion der Redefolge, sondern bezieht sich auch auf die Sprechsituation und Horizont. Deswegen ist die Argumentation $f\"{u}r$ die neue Kategorisierung der Wortarten von Brinkmann zu schwach. Die Partikel sind auch nur naiv untersucht worden, obwohl sie manchmal mehrdeutig sein konnen. Trotzdem kann man seine Wortartenlehre als eine wichtige Bedeutung im Sinne der Textlinguistik betrachten, weil or immer an die Textebene denkt.

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Hermeneutical Philosophy and Philosophical Hermeneutics (해석학적 철학과 철학적 해석학)

  • Lee, Kyeong-bae
    • Journal of Korean Philosophical Society
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    • v.142
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    • pp.165-192
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    • 2017
  • The purpose of this thesis is to explain the difference between Heidegger's hermeneutical philosophy and Gadamer's philosophical hermeneutics. The difference is to say that Heidegger's philosophy begins with Aristotle's theory of category and transcendental philosophy. On the other hand, the beginning of Gadamer's philosophical research is Plato's dialog, philosophy and Hegels dialectic. 2. Heidegger regards humanism as a variant of the modern ideal of human beings. On the contrary, Gadamer understands humanism as a place where romantism leads to the ideals of human education. 3. Heidegger says that the hermeneutical circle is still a logical and existential structure of the circle. On the contrary, Gadamer understands the circle as a circle between the whole and the part. This circle is the law of traditional hermeneutics derived from the tradition of rhetoric. 4. Heidegger says Plato's philosophy is the first beginning of the substance metaphysic, Hegel's philosophy the end of the subject metaphysic. On the contrary, Gadamer says the hermeneutical understanding and the hermeneutical interpretation is endless. 5. Heidegger's ontology is as Sein zum Tode a future oriented and eschatological. On the contrary, Gadamer's hermeneutic is as Sein zum Text always the way to a past, the infinite openness.

Koharenz von Roser G. van de Valde (반 드 벨데의 응집성 연구)

  • Lee Jae-Won
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.8
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    • pp.175-197
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    • 2003
  • Die vorligende Arbeit behandelt die Probleme der $Koh\"{a}renz$ und Interpretation von van de Velde unter einigen Gesichtspunkten, welche mit der Frage $zusammenh\"{a}ngen$: Wie wird Sprachverstehen $erm\"{o}glicht$? Nach van de Velde besteht der wissen­schaftliche Zugang zu den Sprachverstehensprozessen und Interpretationsstrategien darin, dass man Erkenntnisse $\"{u}ber$ ihre bedingenden Faktoren gewinnt Seine Arbeit versucht diese bedingenden Faktoren in folgenden Gegebenheiten aufzufinden: 1) in den innersprachlichen Gegebenheiten, 2) in den $Referenzzusammenh\"{a}ngen$, auf die sich innersprachliche Gegebenheiten beziehen, 3) in den Handlungskontexten, in denen die verwendeten Sprachgegebenheiten ihre Funktionen haben, 4) in den zwischenmenschlichen $Kormnunikationsrahmenverh\"{a}lnissen$, 5) in den kognitiven Prozessen des Sprachrezipienten, in der neuro(psycho)logischen Ausstattung des Sprachbenutzers. Genau gesagt, bleiben die folgenden Fragen trotzdem immer nur offen: 1) Kann jede Ebene $f\"{u}r$ die $Koh\"{a}renz$ bei van de Velde in der Wirklichkeit schon da sein? 2) Sind die Wertigkeiten jeder Ebenen gleich? 3) Muss die $Koh\"{a}renz$ zwischen Inferenz und Verstehen sein? 4) Gibt es irgendeine Einheitstheorie, solche $interdisziplin\"{a}re$ Faktoren zu beherrschen?

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