• Title/Summary/Keyword: Philosophische Anthropologie

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Zum Verhältnis zwischen Sein und Wesen in der philosophische Anthropologie - In der ontologische Anthropologie bei Edith Stein - (철학적 인간학에서 존재와 본질의 문제 - 에디트 슈타인의 존재론적 인간학을 중심으로 -)

  • Lee, Eun-young
    • Journal of Korean Philosophical Society
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    • v.117
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    • pp.275-301
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    • 2011
  • Die Einzelwissenschaften, zum Beispiel, die Biologie, die Psychologie, Soziologie behandeln heuzutage den Menschen. Aber sie alle behandeln den Menschen nach ihren eigenen Gesichtpunkten. Infolgedessen $k{\ddot{o}}nnen$ die Einzelwissenschaften den ganzen Menschen als den Menschen nicht $ber{\ddot{u}}ksichtigen$. Jhre Anthropologien $m{\ddot{u}}{\ss}en$ daher weitgehend $beschr{\ddot{a}}nkt$ bleiben. Dagegen entwickelte Max Scheler im letzten Jahrhundert eine neue philosophische Anthropologie. Seine Anthropologie ist wirklich neu und grundgehend. Diese Anthropologie bestimmt den Menschen als Geist, Freiheit, Person. Aber Max Scheler betont allzusehr "den Geist" in seiner philosophischen Anthropologie und infolgedessen distanzierter sich vom "Leben" in seinem $Menschenverst{\ddot{a}}ndnis$. Die Verfasserin sieht hier in dieser philosophischen Anthropologie einen Dualismus zwischen den Geist und das leben. Und Verfasserin findet eine Integration von Geist und Leben in der ontologischen Anthropologie bei Edith Stein. Diese ontologische Anthropologie charakterisiert sich $folgenderma{\ss}en$. 1. Es ist eine Anthropologie des "$Ge{\ddot{o}}ffnet$-Seins." 2. Es ist eine Anthropologie des "$Gef{\ddot{u}}hlt$-Seins." 3. Es ist eine Anthropologie des "Einheits-Seins." Die Verfasserin behauptet infolgedessen die ontologische Anthropologie bei Edith Stein sei eine geeignete und $sachm{\ddot{a}}{\ss}ige$ Anthropologie.

Nietzsches anthropologische Methodologie (니체의 인간학적 방법론)

  • Lee, Sang-bum
    • Journal of Korean Philosophical Society
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    • v.130
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    • pp.187-218
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    • 2014
  • Nietzsche stellt in seiner Philosophie den "${\ddot{U}}bermensch$" als existenziales Ideal des Menschen sowie als Menschentyp der Zukunft und "die ${\ddot{u}}bermenschliche$ Zukunft" als Zukunft des gesunden Menschen vor. Der ${\ddot{U}}bermensch$ und die ${\ddot{u}}bermenschliche$ Zukunft beinhalten in Nietzsches Philosophie den Sinn des gesunden Menschen und seiner gesunden Zukunft. Nach Nietzsche kann dieses gesunde Ideal durch die aktive Praxis des Menschen endlich verwirklicht werden. Nietzsche unterscheidet das aktive und das passive Verhalten des Menschen und leitet daraus die zwei $gegens{\ddot{a}}tzlichen$ Menschentypen her, also den aktiven Menschen (Herr der Moral des Lebens - geistig Starker) und den passiven Menschen (Sklave der Moral des Lebens - geistig Schwacher). Aber die Typologie dieser anthropologischen Differenz zielt nicht auf die Dualisierung der absoluten Differenz, sondern auf seine relativistisch-relationale ${\ddot{U}}berwindung$. Auf diese Weise setzt die philosophische Anthropologie Nietzsches im Grunde seine eigene praktische Philosophie voraus. Ferner bestimmt Nietzsche den Menschen als Zwischenwesen, das $hei{\ss}t$, dass der Mensch in Also sprach Zarathustra an der existenzialen Grenze zwischen Tier und ${\ddot{U}}bermensch$ und in seiner anthropologischen ${\ddot{A}}sthetik$ an der ${\ddot{a}}sthetischen$ Grenze zwischen $Versch{\ddot{o}}nerung$ und $Verh{\ddot{a}}sslichung$ des Lebens steht, sowie als $M{\ddot{o}}glichkeitswesen$, das an dieser Grenze durch die existenziale $Selbst{\ddot{u}}berwindung$ und die ${\ddot{a}}sthetische$ Selbstgestaltung in jedem Moment seine $Ver{\ddot{a}}nderungsm{\ddot{o}}glichkeit$ $sch{\ddot{o}}pferisch$ verwirklichen kann. Das Ziel dieser Arbeit ist es, aufgrund Nietzsches anthropologischen $Verst{\ddot{a}}ndnisses$ die anthropologische Methodologie zu $er{\ddot{o}}rtern$, die er $f{\ddot{u}}r$ die Verwirklichung der immanenten $Ver{\ddot{a}}nderungsm{\ddot{o}}glichkeit$ des Menschen in seiner Philosophie vorstellt.