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Responses and Toxicities of Risk-adapted Chemotherapy in Pediatric Intracranial Germ Cell Tumors (소아 두개 내 생식 세포종에서 위험군에 따른 화학요법의 치료 반응 및 독성)

  • You, Dong Kil;Lee, Soo Hyun;Yoo, Keon Hee;Sung, Ki Woong;Lim, Do Hoon;Shin, Hyung Jin;Koo, Hong Hoe
    • Clinical and Experimental Pediatrics
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    • 제48권2호
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    • pp.186-190
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    • 2005
  • Purpose : The purpose of this study was to evaluate the responses and toxicities of risk-adapted chemotherapy in pediatric intracranial germ cell tumors(IC-GCT). Methods : Fourteen patients who were diagnosed as IC-GCT from October 2002 to December 2003 received chemotherapy as an initial treatment modality. The low risk(LR) group was defined as follows : Pure germinoma and normal AFP level. Beta-hCG level 50 mIU/mL or less. The others belonged to the high risk(HR) group. Chemotherapy was composed of cisplatin, cyclophosphamide, etoposide and vincristine. Double doses of cisplatin and cyclophosphamide was used in HR patients. Results : Pathologic confirmation was done in all but one. Median age at diagnosis was 11.6 yr (1.2-18.7 yr), and nine patients belonged to the HR group. Tumor markers were normalized after chemotherapy in all patients whose tumor markers had been elevated. Four LR patients(80 percent) and seven HR patients(77.8 percent) showed complete response(CR) at the end of chemotherapy. An additional two of the three patients with partial response(PR) achieved CR after radiation therapy (RT), and the remaining one relapsed before RT. Four LR and all HR patients experienced infectious episodes that required hospitalization. Four of the nine HR patients(44.4 percent) suffered from tinnitus, three of whom developed sensorineural hearing loss. All but one are surviving, event-free, with a median follow-up of 13.9 mo(8.1-22.3 mo). Conclusion : Risk-adapted cisplatin-based chemotherapy was effective even in HR patients, but regimen modification seems to be necessary to avoid an unacceptably high toxicity rate.

Über die Struktur und die Problematik des Schwangerschaftsabbruchs - Im Vergleich vom Schwangerschaftsabbruch des deutschem Rechts - (낙태죄의 구조와 문제점 - 독일형법에서의 낙태죄 규제와의 비교를 중심으로 -)

  • Lee, Jeong-Weon
    • Journal of Legislation Research
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    • 제54호
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    • pp.193-216
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    • 2018
  • Das Leben des Embryos ist als solche ein Rechtsgut, das einen durch das Strafrecht hinreichend $gesch{\ddot{u}}tzt$ werden sollen. Daher versteht es sich von selbst, $da{\ss}$ auch bei der Schwangere die ihren eigenen $empf{\ddot{a}}ngenen$ Embryo beseitigenden Handlungen nicht $unbeschr{\ddot{a}}nkt$ gebilligt werden $k{\ddot{o}}nnten$. Es $k{\ddot{o}}nnte$ bei der Schwangere wegen ihrer $Interessenverh{\ddot{a}}ltnisse$ mit ihrem Embryo z. B. endlosen deren Verantwortlichkeiten nur die $Erlaubnism{\ddot{o}}glichkeiten$ ${\ddot{u}}bergelegt$ werden. Wie der Bundesverfassungsgericht schon ${\ddot{u}}berzeugt$ hat, $k{\ddot{o}}nnte$ das Leben des Embryos keinen vom Strafrechtschutz $ausschlie{\ss}enden$ Teil anerkannt werden, sondern nur in besonderen $F{\ddot{a}}llen$ ausnahmsweise dessen Verletzung erlaubt werden. ${\ddot{U}}ber$ die Reichweite der ausnahmsweisen anerkannten Erlaubnisse gegen einer Rechtsgutsverletzung sollte es im Allgemeinen $abh{\ddot{a}}ngig$ unter Zeitraum und Umwelt konkret ausgefargt werden. Daher kann eine konkrete Diskussion ${\ddot{u}}ber$ Rechtsfertigungsgrund des Schwangerschaftsabbruchs nur erstenmal anfangen, nachdem ein strafrechtlicher Schutz des Embryolebens $pr{\ddot{a}}zis$ ausgeforscht wird. Bis jetzt hat das Strafrecht das Rechtsgut als Leben des Embryos zu leicht bewertet und damit hat die Strafe des Schwangerschaftsabbruchs zu niedrig bestimmt. Die niedrige Strafe des Schwangerschaftsabbruchs $enth{\ddot{a}}lt$ die Gefahr, die die Erlaubnisreichweite des Schwangerschaftsabbruchs ungerecht ausdehnt. Die Handlung der Schwangere sollte minder bestraft werden, um das Sebstbestimmungsrecht der Schwangere hoch $w{\ddot{u}}rdigen$ zu $k{\ddot{o}}nnen$. Letztlich braucht der Versuch des Schwangerschaftsabbruchs zu bestrafen. Der Versuch und die Vollendung ${\ddot{u}}ber$ die Verletzung des Embryolebens sollten deren Unterschiede im ihren Unrechtsgehalt anerkannt werden, weil der Normzweck des Schwangerschaftsabbruchs im Schutz des Lebens des Embryos besteht. Und damit in den $F{\ddot{a}}lle$, die in Folge des versuchten Schwangerschaftsabbruchs die Schwangere verletzt oder gestorben wird, $k{\ddot{o}}nnten$ die Meinungsstreiten $aufgeh{\ddot{o}}rt$ werden.