• Title/Summary/Keyword: NUR

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Eine methodologische Untersuchung zur Erstellung eines Ersatzlexikons zum Zweck der $\"{U}bersetzungserziehung$ (번역 교육을 위한 대안사전 개발의 방법론적 고찰)

  • Choi Byung-Jin
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.9
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    • pp.281-300
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    • 2004
  • Ziel diesel Albeit ist os, Lexkion zu erstellen, das nicht nur der menschlichen $\"{U}bersetzung$, sondern auch der $nat\"{u}rlichsprachlichen$ Verarbeitung dienen soll. Um eine automatische maschinelle $\"{U}bersetzung$ $durchf\"{u}hren$ zu iassen, braucht man noch ein umfangreiches Wissen in Lunguistik und Informatik. Bei der Verarabeitung, aufgrund derer ein Wort oder eine Phrase aus der Ausgangssprache durch ein passendes $\"{A}quivalent$ der Zielsprache $\"{u}berstzt$ wird, sollte man auch auf die kuiturellen Hintergrunde $R\"{u}cksicht$ nehmen. $W\"{a}hrend$ des $\"{U}bersetzens$ versuchen $\"{U}bersetzer$ odor Dolmetscher, zweisprachige $W\"{o}rterbucher$ zu konsultieren, urn die angemessensten $\"{A}quivalente$ der Zielsprache zu finden. In vielen $F\"{a}llen$ aber macht man die Erfahrung, dass solche $Bem\"{u}hungen$ vergeblich sind In dieser Albeit wird $zun\"{a}chst$ das parallele Korpus (Koreanisch-Deutsch) untersucht, um das Desiderat der $herk\"{o}mmlichen$ $W\"{o}rterb\"{u}cher$ festzustelien. In den parallenen Koreanisch-Deutsch Korpora wird die $W\"{o}lter$ oder Phrasen der Ausgangssprache mit denen der Zielsprache verglichen und auf diesel Grundlage eine Liste von $M\"{a}ngeln$ erstellt. Die Ergebnisse diesel Untersuchung sollten nicht nur auf die menschliche $\"{U}bersetzung$, sondern auch auf die $nat\"{u}rlichsprachliche$ Verarbeitung angewendet werden, damit die Effizienz der $\"{U}bersetzung$ nock erheht wird. $Au{\ss}erdem$ soll die weitere Untersuchung mit den Korpora auch $f\"{u}r$ den Fremdsprachenunterricht $Anwendungsm\"{o}glichkeiten bieten.

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Quantitative distribution of denitrifying bacteria with nirS and nirK in MLE and A/O process (MLE와 A/O 공정에서의 nirS 와 nirK 를 가진 탈질미생물의 정량적 분포)

  • Lim, Dong-Seok;Kim, Yun-Jung;Kim, Hyung-Gun;Park, Seung-Guk;Chung, Tai-Hak
    • Journal of Korean Society of Water and Wastewater
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    • v.26 no.4
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    • pp.591-598
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    • 2012
  • Denitrification is an important biological mechanism in wastewater treatment process because this process is technically to remove nitrogen from water to air. There have been lots of study about denitrification engineering and molecular biological research about denitrifying bacteria, respectively. However, combination of these researches was unusual and rare. This study is about the correlation between quantity of denitrifying bacteria and denitrification potential, and consists of NUR batch test as analysis method of denitrification potential and quantitative molecular analysis for denitrifying bacteria. Three reactors (A/O, MLE and A/O of nitrogen deficiency) are operated to get activated sludge with various denitrification potential. All samples which were acquired from reactors were measured denitrification potential by NUR test and NUiR test. Also, Real-time PCR was conducted for quantification of denitrifying bacteria composition in activated sludge. The various denitrification potentials were measured in the reactors. The denitrifiaction potential was the highest in MLE process and the reactor of the nitrogen deficiency showed the lowest. Genomic DNA of activated sludge was obtained and consequently, real-time PCRuse the primer sets of nirK and nirS were conducted to quantify genes involving denitrification reductase production. As the result of real-time PCR, nirK gene showed more significant influence on denitrification potential comapred with nirS gene.

Textbezogene Wortartenslehre - In Bezug auf 'die Rede-Theorie' von H. Brinkmann - (텍스트중심 품사론 - 브링크만의 '레데 Rede이론'을 중심으로 -)

  • Lee Jae-Won
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.10
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    • pp.97-124
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    • 2004
  • In der vorliegenden Arbeit geht es urn eine textbezogene Wortartensiehre. Dafur brauche ich die Rede-Konzeption von H. Brinkmann, der einer der $Vorl\"{a}ufer$ der Textlinguistik ist. Die Rede ist dem Begriff 'Text' in der Textlinguistik sehr $\"{a}hnlich$, weil 'Rede' nennt Brinkmann sprachliche Einheit $m\"{u}ndlicher$ oder schriftlicher An, die nicht mehr Bestandteil $h\"{o}herer$ sprachlicher Einheiten sind. Damit man die Rede als ein sprachliches $Gesamtph\"{a}nomen$ verstehen kann, $m\"{u}ssen$ nach H. Brinkmann die folgende drei Momente $n\"{o}tig$ sein: Horizont, Situation und Redefolge. Der Horizont $schlie{\ss}en$ das Kommunikationspartner-$Verh\"{a}ltnis$ zueinander ein, ihre soziale Rolle, ihre Erfahrungen, Erinnerungen, Erwartungen, $n\"{a}turlich$ ihr Vorwissen, alles woran sie denken. Insgesamt ist es ihr Sprachbesitz, der potentiell $verf\"{u}gbar$ ist und jederzeit aktualisiert werden kann. Im Gegensatz dizu ist die ($Gespr\"{a}ch$)situation das $Ma{\ss}$ aller syntaktischen Dingo und die $Schnittfl\"{a}che$ zweier Ordnungen, in ihr begegnen sich Sprache und Welt. Die Redefolge wird die aktualisierte $Sprachph\"{a}nomene$ genannt. Nach H. Brinkmann $mu{\ss}$ an jeder Redeeinheit potentiell Situation, Horizont und Redefolge beteiligt sein. Er subsumiert z. B. Personalpronomina und Possessivpronomina unter die situationbezogene Kategorie, die Indefinita, Negativa, Interrogativa, Konjuntionen ('und','oder','allein (=aber)','sondern', 'denn'...) und Partikel ('doch'...) unter die Horizontkategorie, die anaphorische Pronomina ('der', 'das', 'die', 'or', 'es', 'sie'...) unter die Redefolgekategorie. Man kann aber naturlich diese neue Kategorisierung der Wortarten von Brinkmann kritisieren. Z. B.: Das anaphorische Pronomen hat nicht nur die Funktion der Redefolge, sondern bezieht sich auch auf die Sprechsituation und Horizont. Deswegen ist die Argumentation $f\"{u}r$ die neue Kategorisierung der Wortarten von Brinkmann zu schwach. Die Partikel sind auch nur naiv untersucht worden, obwohl sie manchmal mehrdeutig sein konnen. Trotzdem kann man seine Wortartenlehre als eine wichtige Bedeutung im Sinne der Textlinguistik betrachten, weil or immer an die Textebene denkt.

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Die Rolle des minimalen Wortes $f\"{u}r$ die prosodische Struktur des Deutschen (독일어 운율구조에서 최소단어의 역할)

  • Yu Si-Taek
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.5
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    • pp.67-89
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    • 2002
  • Die meisten $W\"{o}rter$ im Deutschen, die zur lexikalichen Hauptkategorie $geh\"{o}ren,\;erf\"{u}llen$ die prosodischen Bedingungen, class sie ein phonologisches Wort bilden und class ein phonologisches Wort zumindest aus zwei Moren besteht. In dieser Arbeit wird gezeigt, welche Konsequenzen diese Constraints $f\"{u}r$ die prosodische Gestalt der deutschen $W\"{o}rter$ haben. Eine davon bezieht sich auf das $Ph\"{a}nomen$, das in der Literatur als 'minimales Wort' bekannt ist. Die distributionellen $Beschr\"{a}nkungen$ eines ungespannten kurzen Vokals im Deutschen sind darauf $Zur\"{u}ckzuf\"{u}hren$, class ein prosodisches Wort mindestens zwei Moren enthalten muss. Die Forderung nach einem minimalen Wort wirft aber die Frage, warum ein Stamm wie feige eine zweisilbige Struktur CVCV mit einer finalen Schwasilbe aufweisen, ein Stamm wie reif dagegen eine einsilbige Struktur eve. Allein die Forderung nach einem zweimorigen prosodischen Wort wurde auch eine ungrammatische Form wie feig $erf\"{u}llen$. Bei Formen wie feige ist festzustellen, dass das Constraint IDENT-IO [voiced] wichtiger als das Constraint ist, das einen einsilbigen Stamm verlangt. Eine Analyse, in der die finale Schwa-Silbe in einem CVCV-Stamm als ein stammbildendes Element oder Pseudosuffix aufgefasst wird, kann diese Interaktion zwischen Constraint nicht erfassen. Im Vergleich dazu zeigen die zweisilben Flexionsformen, bei denen Schwa-Silben als ein echtes Suffix fungieren, dass das Constraint 'Realisiere Morphem' nur dann verletzt werden kann, wenn es zur $Erf\"{u}llung\;des\;h\"{o}her$ rangierten Constraints OCP(nucleus) dient. Dieses Constraint ist seinerseits nur dann verletzbar, wenn damit das $h\"{o}here$ Constraint Coda-Cond erfullt werden kann.

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Koreanische $\"{U}bersetzungsm\"{o}glichkeiten$ von Modalpartikel 'doch' (독일어 양상불변화사 doch의 우리말 번역 가능성)

  • Kim Hui-Cha
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.5
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    • pp.223-251
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    • 2002
  • Modalpartikeln, die auch $Abt\"{o}nungspartikeln,\;W\"{u}rzw\"{o}rter,\;F\"{a}rbew\"{o}rter$ usw. genannt werden, galten eine Zeitlang als $\"{U}berfl\"{u}ssiges$. Aber mit der 'kommunikativ­pragrnatischen Wende' hat die Partikelforschung einen enormen Aufschwung genommen. Auch im Femdsprachenunterricht waren Partikeln als etwas Unwichtiges oder in anderen Worten etwas schwer zu Behandelndes geblieben und wurden deshalb zur Seite geschoben. Mit Hilfe der Aufschwung der Partikelforschung in Deutschland untersuchte ich koreanische $\"{U}bersetzungsm\"{o}glichkeiten$ von Modalparikeln. Ich $\"{u}bernahm$ Diewaldische Methode. Sie $schl\"{a}gt$ ein Beschreibungsschema vor: Modalpartikeln haben verweisende und $verkn\"{u}fende$ Funktion. Sie weisen $n\"{a}hmlich$ auf den pragmatischen $Pr\"{a}text\;zur\"{u}ck$ und bringen ihn in relevanter Situation mit der Modalpartikel enthaltenden $\"{A}u{\ss}erung$ in Beziehung. Da braucht man also drei Ebenen: pragmatischer $Pr\"{a}text$, relevante Situation und partikelhaltige $Au{\ss}erung$. Die Schwierigkeit der $\"{U}bersetzungsm\"{o}glichkeiten$ von Modalkartikeln besteht darin, jeweiligen $Pr\"{a}text$ und jeweilige relevante Situation wiederherzustellen und auszudrticken. In diesem Aufsatz geht es nur um 'doch'. 'doch' ist eine der $h\"{a}ufigsten$ Modalpartikeln und tritt in vielen verschidenen Satzarten. 'doch' tritt in Aussage-, Imperativ-, Ausrufe­und Wunschsatzen auf. $Au{\ss}erdem$ tritt 'doch' in $Erg\"{a}nzungsfragen$ und Entscheidungsfragen mit Intonation auf und ist aber nur bei 'echten' Fragen ausgeschlossen. Aus der diachronischen Bedeutungsentwicklung und dem Bedeutungsvergleich zu ihren Homonymen stellten sich die semantischen Merkmale von 'doch' als $Adversativit\"{a}t\;und\;Konzessivit\"{a}t$. Aber diese semantischen Komponenten werden bei dem Modalpartikel $abgeschw\"{a}cht$ und pragmatische Faktoren werden in verschiedenen $Verwendungsm\"{o}glichkeiten$ verstarkt. Unter $Ber\"{u}cksichtigung\;jeweiligen\;Pr\"{a}textes$ und relevanter Situation schlug ich koreanische $\"{U}bersetzungsm\"{o}glichkeiten$ von 'doch' je nach der Satzart und nach der $Verwendungsm\"{o}glichkeit$ vor.

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Mode-Design, auf erotischer Expressions Ebene (에로티시즘표현의 의상디자인에 관하여)

  • Yang, Ri-Na
    • The Journal of Natural Sciences
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    • v.6 no.1
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    • pp.89-102
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    • 1993
  • Das ursprngliche menshiche Verlangen nach Erotik hatte trotz der Unterdruckung und des Verbots seit der Anfang der Zeit bis heute stets das menschliche Interesse auf sich gezogen. Diese Erotik drckte nicht nur die knstlerische Handlung aus, sondern sie hat auch eine enge Beziehung zur kubischen Darstellung von Mode. Sie beschreibt die innere menschliche Welt und ist der Motor der individuellen Mode. Die Erotik entsteht wesentlich aus der Tiefe der menschlichen Psyche, ist sowohl erzeugende und starke schpferische Krfte als auch der Antrieb zur Annhrung der unsterblichen Welt. Darberhinaus ist sie auch der Wunsch jedes Individums, sich selbst zu entdecken. Diese Erotik beruht sich in unserem Unterbewutsein und Sie bricht nur dann aus, wenn der Mensch von der rtselhaften Leidenschaft beherrscht wird. Dardurch werden gewisse Krfte frei und sie motivieren den Menschen durch verschieden knstlerische Darstellung diese Erotik auszudrcken. Dieser ganz natrliche Ausdruck menschlicher Begierde wurde durch Kleidung nach Auen signalisiert. Damit drckte der Mensch seine Individualitt aus, und versuchte sich den anderen gegenber so reizvoll wie mglich zu zeigen und wirkte sehr anziehend. Schlilich hat er sich als Sex-Appeal zur Schau gestellt. Solches menschliche Sehnsucht nach Erotik wurde seit dem Altertum bis heute durch verschiedene erotische Kieidungen zum Ausdruck gerbracht.

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Philosophie der unendlichen Annäherung (초기 낭만주의와 무한한 접근의 철학)

  • Choi, Shin-hann
    • Journal of Korean Philosophical Society
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    • v.117
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    • pp.399-418
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    • 2011
  • Die vorliegende Untersuchung zielt darauf ab, erstens die Entstehung der $Fr{\ddot{u}}hromantik$ in Bezug auf damalige Kantkritik zu betrachten, zweites Jacobis Gedanke, der die Bewegung der $Fr{\ddot{u}}hromantik$ $ansto{\ss}t$, mittels seines Zentralbegriffs "Unbedingtes" und "$Gef{\ddot{u}}hls$" zu rekonstruieren und drittens den Kerngedanke der $Fr{\ddot{u}}hromantik$, der die unendliche $Ann{\ddot{a}}herung$ betont, durch Novalis zu $erl{\ddot{a}}utern$. $F{\ddot{u}}r$ Jacobi wird das Unbedingte als "Glaube" angesehen, weil es nicht nur der $M{\ddot{o}}glichkeitsgrund$ des Wissens ist, sondern die Vermittlung des Wissens ${\ddot{u}}berschreitet$. $W{\ddot{a}}hrend$ es die Bedingung des Wissens ist, ist es das "Sein", das den Bereich des $Bewu{\ss}tseins$ transzendiert. Somit Jacobis "Unbedingte" bzw. "Ur-Sein" ist nicht nur die Grundlage des metaphysischen Monismus, sondern die realistische Substrat, die auf den Bereich des Wissens nie reduziert wird. $F{\ddot{u}}r$ Novalis wird das Unbeclingte dem $Bewu{\ss}tsein$ nicht gegeben, vielmehr ist es der Gegenstand der Sehnsucht und des Strebens. Hier wird die Philosophie als unendliche $Ann{\ddot{a}}herung$ zum Unbedingten bestimmt. Philosophie ist sowohl die $urspr{\ddot{u}}ngliche$ $T{\ddot{a}}tigkeit$ des mit dem Transzendeten $ber{\ddot{u}}hrenden$ $Gef{\ddot{u}}hls$ als der unendliche Trieb, der den Grund zu erkennen versucht.

Lunar Effect on Stock Returns and Volatility: An Empirical Study of Islamic Countries

  • MOHAMED YOUSOP, Nur Liyana;WAN ZAKARIA, Wan Mohd Farid;AHMAD, Zuraidah;RAMDHAN, Nur'Asyiqin;MOHD HASAN ABDULLAH, Norhasniza;RUSGIANTO, Sulistya
    • The Journal of Asian Finance, Economics and Business
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    • v.8 no.5
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    • pp.533-542
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    • 2021
  • The main objective of this article is to investigate the existence of the lunar effect during the full moon period (FM period) and the new moon period (NM period) on the selected Islamic stock market returns and volatilities. For this purpose, the Ordinary Least Squares model, Autoregressive Conditional Heteroscedasticity model, Generalised Autoregressive Conditional Heteroscedasticity model and Generalised Autoregressive Conditional Heteroscedasticity-in-Mean model are employed using the mean daily returns data between January 2010 and December 2019. Next, the log-likelihood, Akaike Information Criterion and Schwarz Information Criterion value are analyzed to determine the best models for explaining the returns and volatility of returns. The empirical results have deduced that, during the NM period, excluding Malaysia, the total mean daily returns for all of the selected countries have increased mean daily returns in contrast to the mean daily returns during the FM period. The volatility shocks are intense and conditional volatility is persistent in all countries. Subsequently, the volatility behavior tends to have lower volatility during the FM period and NM period in the Islamic stock market, except Malaysia. This article also concluded that the ARCH (1) model is the preferred model for stock returns whereas GARCH-M (1, 1) is preferred for the volatility of returns.

Automatic False-Alarm Labeling for Sensor Data

  • Adi, Taufik Nur;Bae, Hyerim;Wahid, Nur Ahmad
    • Journal of the Korea Society of Computer and Information
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    • v.24 no.2
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    • pp.139-147
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    • 2019
  • A false alarm, which is an incorrect report of an emergency, could trigger an unnecessary action. The predictive maintenance framework developed in our previous work has a feature whereby a machine alarm is triggered based on sensor data evaluation. The sensor data evaluator performs three essential evaluation steps. First, it evaluates each sensor data value based on its threshold (lower and upper bound) and labels the data value as "alarm" when the threshold is exceeded. Second, it calculates the duration of the occurrence of the alarm. Finally, in the third step, a domain expert is required to assess the results from the previous two steps and to determine, thereby, whether the alarm is true or false. There are drawbacks of the current evaluation method. It suffers from a high false-alarm ratio, and moreover, given the vast amount of sensor data to be assessed by the domain expert, the process of evaluation is prolonged and inefficient. In this paper, we propose a method for automatic false-alarm labeling that mimics how the domain expert determines false alarms. The domain expert determines false alarms by evaluating two critical factors, specifically the duration of alarm occurrence and identification of anomalies before or while the alarm occurs. In our proposed method, Hierarchical Temporal Memory (HTM) is utilized to detect anomalies. It is an unsupervised approach that is suitable to our main data characteristic, which is the lack of an example of the normal form of sensor data. The result shows that the technique is effective for automatic labeling of false alarms in sensor data.

Distinctive Features of Hepatic Steatosis in Children: Is It Primary or Secondary to Inborn Errors of Metabolism?

  • Karhan, Asuman Nur;Hizarcioglu-Gulsen, Hayriye;Gumus, Ersin;Akcoren, Zuhal;Demir, Hulya;Saltik-Temizel, Inci Nur;Orhan, Diclehan;Ozen, Hasan
    • Pediatric Gastroenterology, Hepatology & Nutrition
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    • v.24 no.6
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    • pp.518-527
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    • 2021
  • Purpose: The incidence of hepatic steatosis among children has been increasing; however, data distinguishing simple steatosis from a more complex disorder are lacking. Methods: This study identified the etiologies resulting in hepatic steatosis through a retrospective review of pediatric liver biopsies performed in the last 10 years. A total of 158 patients with hepatic steatosis proven by histopathological evaluation were enrolled in the study, and baseline demographic features, anthropometric measurements, physical examination findings, laboratory data, ultrasonographic findings, and liver histopathologies were noted. Results: The two most common diagnoses were inborn errors of metabolism (IEM) (52.5%) and nonalcoholic fatty liver disease/steatohepatitis (NAFLD/NASH) (29.7%). The three most common diseases in the IEM group were glycogen storage disorders, Wilson's disease, and mitochondrial disease. The rates of consanguineous marriage (75.6%; odds ratio [OR], 26.040) and positive family history (26.5%; OR, 8.115) were significantly higher (p=0.002, p<0.001, respectively) in the IEM group than those in the NAFLD/NASH group. Younger age (p=0.001), normal anthropometric measurements (p=0.03), increased aspartate aminotransferase levels (p<0.001), triglyceride levels (p=0.001), and cholestatic biochemical parameters with disrupted liver function tests, as well as severe liver destruction of hepatic architecture, cholestasis, fibrosis, and nodule formation, were also common in the IEM group. Conclusion: Parents with consanguinity and positive family history, together with clinical and biochemical findings, may provide a high index of suspicion for IEM to distinguish primary steatosis from the consequence of a more complex disorder.