• Title/Summary/Keyword: Klassifikation

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Klassifikation deutscher Satze nach der Verbstellung (동사 위치에 따른 문장 분류)

  • KIM Youn-Chan
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.2
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    • pp.129-147
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    • 2000
  • In dieser vorliegenden Arbeit handelt es sich urn die Verbstellung deutscher $S\"{a}tze$. Deutsche Satze lassen sich in 3 Klassen (V1-, V2-, und VE-Struktur nach der Verbstellung einteilen. Im Rahmen der GB-Theorie gibt es jedoch nur einen Platz, an dem eine Konjunktion auftreten kann. Deshalb muss man $f\"{u}r$ zusammengesetzte Konjunktionen einen Analysenbaum aufstellen, auf dem ihre einzelnen Bestandteile die C-Position einnehmen: Diese Struktur zeigt eine gute Grundlage, auf der man den 'als-ware'-Satz $f\"{u}r$ die V1-Struktur halten kann. Einerseits leitet die subordinierende Konjunktion '$au{\ss}er$' auch eine V2-Struktur, weil wir nur mit dem minimalen CP zur Verbstellung zu rechnen brauchen; Es gibt keinen Ausweg, $au{\ss}er$ wir bitten ihn um Hilfe. Andererseits ist der Satz in der V1-Form, den die koordinierende Konjunktion 'noch' mit einen anderen Satz verbindet; Sie brauchte weder Hilfe, noch bat sie um Rat. Das beruht auf der Tatsache, dass die koordinierende Konjunktion 'noch' nicht im $CP_1$-Bereich liegt.

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Moglichkeit der Unterklassifikation des Sprechakttyps und deren Probleme (화행 유형의 하위분류 가능성과 그 문제점)

  • Kang Chang-Uh
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.9
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    • pp.195-215
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    • 2004
  • In der vorliegenden Arbeit wird die $M\"{o}glichkeit$ der Unterklassifikation des Sprechakttyps untersucht. Zur Klassifikation von Sprechakten hat Searle (1969) $zw\"{o}lf$ Kriterien vorgeschlagen, und mit den folgenden drei Kriterien hat er funf Sprechaktklassen herausgearbeitet: $illokution\"{a}rer$ Zweck, Entsprechungsrichtung und psychologischer Zustand. Bei der Unterklassifikation dieser $f\"{u}nf$ Sprechaktklassen $k\"{o}nnen$ aber die von Searle vorgeschlagenen Klassifikationskriterien kaum gebraucht werden, so dass zur Unterklassifikation jeder Sprechaktklasse neue Kriterien $eingef\"{u}hrt$ werden mussten. Dabei stellt sich die Frage, was als Unterklassifikationskriterien dienen und wie ausdifferenziert eine Spreckaktklasse bzw. ein Sprechakttyp unterklassifiziert werden kann. Im 1. Kapitel werden neben den Klassifikationskriterien von Searle die Kriterien, die in den bisherigen Unterklassifikationen der Sprechaktklassen verwendet wurden, kritisch betrachtet. Im 2. Kapitel wird auf die Frage der Ausdifferenzierungsgrenze $n\"{a}her$ eingegangen, wobei diskutiert wird, ob die Unterklassifikation der Fragehandlung von Hindelang (1981) und die des Insistierens von Franke (1990) genugend ausdifferenziert sind oder es noch $M\"{o}glichkeiten$ besteht, sie noch weiter auszudifferenzieren. Die Frage nach der Ausdifferenzierungsgrenze ist mit der Frage gleichzusetzen, inwieweit eine Sprechhandlung ohne Verlust ihres Handlungscharakters in Untertypen zerlegt werden kann. Um diese Frage zu beantworten, wird der Begriff 'Basishandlung' $eingef\"{u}hrt$, den von Wright (1974) im Rahmen seiner Theorie der Kausalitat entwickelt hat. In Analogie zu diesem Begriff wird der Begriff 'Basis-Sprechhandlung' vorgeschlagen und wie folgt definiert: 1. Obere Grenze: Eine Basis-Sprechhandlung ist die Sprechhandlung, die nicht durch den Vollzug der anderen Sprechhandlungen ausgefuhrt werden kann. 2. Untere Grenze: Durch eine $\"{A}u{\ss}erung$ bzw. einen Teil der $\"{A}{\ss}erung$ kann nur dann eine Basis-Sprechhandlung vollzogen werden, wenn sieler eine $\"{A}nderung$ des Wissens oder der Handlung des $H\"{o}rers$ $herbeif\"{u}hrt$. Diese These wird anhand der Beispiele $\"{u}berpr\"{u}ft$, deren kommunikative $Selbst\"{a}ndigkeit$ schon durch andere Studien $best\"{a}tigt$ wurde. Als weiteres Kriterium zur Entscheidung $\"{u}ber$ die $M\"{o}glichkeit$ der Unterklassifikation wird im 4. Kapitel der Begriff 'kommunikativer Zweck' $eingef\"{u}hrt$ und $dar\"{u}ber$ diskutiert, wie der kommunikative Zweck der Untertypen einer Sprechaktklasse bzw. eines Sprechakttyps definiert und beschrieben werden kann. Dabei wird festgestellt, dass er durch die Spezifizierung des kommunikativen Zwecks der Sprechaktklasse bzw. des Sprechakttyps, zu der/zu dem die Untertypen $geh\"{o}ren$, definiert und beschrieben werden kann, wobei die semantischen, die kontextuellen und die sitiativen Aspekte $mitbe\"{u}cksichtigt$ werden sollen.

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Eine Untersuchung $\"{u}ber$ Ciceros Partitiones oratoriae (키케로의 수사학 교본 Partitiones oratoriae 연구)

  • Yang Tae-zong
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.10
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    • pp.25-44
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    • 2004
  • Der Rhetorik Ciceros wird such im heutigen Rhetorik-Boom als innerhalb der westlichen Tradition am einflussreichsten angesehen. Deshalb versucht diese Arbeit, anhand seines Buches Partitiones Oratoriae die Grundkonzepte seines Denkens heraus zu arbeiten. Das Hauptthema dieses Buches ist die Redelehre, die aus VIS ORATORIS, ORATIO und QUAESTIO besteht. Jeder Hauptteil hat seinerseits Subsektionen. Vis Oratoris wird z.B. in weitere funf Bereiche eingeteilt: INVENTIO, CONLOCATIO, ELOCUTIO, ACTIO und MEMORIA. Oratio in vier: PRINCIPIUM, NARRATIO, ARGUMENTATIO und PERORATIO; die Quaestio in zwei: CONSULTATIO und CAUSA. Unser Ausgangspunkt ist die erste Klassifikation der Redelehre. Unsere Untersuchung hat gezeigt, dass die Quaestio nicht nor mil der Vis Oratoris sondern auch mil der Oratio Gemeinsamkeiten hat. 'Der Gedanke'(RES) der Consultatio ist ein Teil von Inventio und Conlocatio im Bereich der Vis Oratoris, und ein Teil von Narratio und Peroratio im Bereich der Oratio. Das gilt auch fur die Cauga, einen anderen Teil der Quaestio. Daraus ergibt sich die Moglichkeit der Integration der Qaestio z.B. in Vis, weil der Ausdruck (VERBA) sicherlich zur Eiocutio $geh\"{o}rt$ - bei der Darstellung der Quaestio wie bei der der Vis geht Cicero von der Unterscheidung res-verba aus. Aus solch reduktionistischer Sicht $k\"{o}nnen$ wir auch die Oratio in die Vis integrieren, weil die Funktionen der Redeteile der Stoff der Inventio sind. Die Inventio sucht nach Wegen, sich $vertrauensw\"{u}rdig$ zu machen und Emotionen zu wecken. Der erste Weg dahin ist die Funktion von Narratio und Argumentatio, und der zweite Weg die von Principium und Peroratio. Es gibt weitere interessante Punkte: die Ausweichung der Memoria von der $\"{u}blichen$ Produktionsstufe der Rede, die Gewichtsverlagerung der Oratio auf die Narratio, die Hervorhebung der gerichtlichen Rede wegen ihres dialektischen Zuges, die Bevorzugung der $Vertrauensw\"{u}rdigkeit$ (der Emotionen gegeniuber) usw. Es bleibt naturlich strittig, welche Sichtweise zwischen den Polen Integration und der Ausdifferenzierung angemessen ist. Trotzdem ist klar, dass Cicero $gro{\ss}en$Wert nicht auf VERBA, sondern auf RES gelegt hat. $F\"{u}r$ ihn ist vor allem Vertrauenswurdigkeit am wichtigsten.

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Eine Untersuchung zum analogischen Ausgleich der starken Verben im Mittelhochdeutschen (중세고지독어 강변화동사의 유추동화 고찰)

  • Chung Jeong-Kwon
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.9
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    • pp.23-44
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    • 2004
  • Das Forschungsziel dieser Untersuchung ist es, den linguistischen Begriff der Analogie zu definieren, und die auftretenden analogischen Ausgleichsprozesse vom Mittelhochdeutschen zum Neuhochdeutschen und auch im Neuhochdeutschen selbst insbesondere im System der starken Verben vorzuzeigen und zu $erkl\"{a}ren$. Und diese Forschungsergebnisse sind wie folgt. $Au{\ss}er$ dem Phonemwandel, der immer das Phonemsystem tangiert, gibt es M$Lautver\"{a}nderungen$, die auf assoziativer Ubertragung von Lautungen aus konkurrierenden sprachlichen Formen beruhen, die sog. Analogiebildungen. $N\"{a}mlich$ in der sprachlichen Entwicklung vom Mittelhochdeutschen zum Neuhochdeutschen zeigt sich eine sehr starke innere Tendenz der Sprache, diese durch $gesetzm\"{a}{\ss}igen$ Lautwandel entstandene Formenvielfalt innerhalb eines Paradigmas zu vereinheitlichen. Das $hei{\ss}t$; Analogischer Ausgleich ist als universaller sprachlicher Simplifizierungsprozess zu werten. Diese sprachlichen Ausgleichsprozesse werden als analogischer Ausgleich bzw. paradigmatischer Ausgleich bezeichnet. $Gem\"{a}{\ss}$ der Klassifikation von Frey teile ich auch analogischen Ausgleich Bereichen ein: a) im Stammsilbenvokalismus b) im Stammsilbenkonsonantismus c) in den Konjugationsendungen. (equation omitted) (c) Analogischer AusgIeich der Konjugationsendungen: Die Endung der 1. Pers. P1. $Pr\"{a}s$. Ind. im Althochdeutschen, -ames wird durch die Endung der 1. Pers. P1. $Pr\"{a}s$. Konj., -em ersetzt. $fr\"{h}ahd$. wir nem-ames > ahd. wir nem-em > mhd. wir nem-en > nhd. wir nehm-en Die Endung der 3. Pers. P1. $Pr\"{a}s$. Ind. im Mittelhochdeutschen, -ent wird durch die Endung der 1. Pers. P1. $Pr\"{a}s$. Ind., -en ersetzt. ahd. sie nem-ant > fruhmhd. sie nem-ent > mhd. sie nem-en > nhd. sie nehm-en Als Markierung der 2. Pers. Sg. war -st urprunglich nur in der 2. Pers. Sg. $Pr\"{a}s$. Ind. vorhanden: ahd. nim-ist > mhd. nim-est > nhd. nimm-st Von hier aus breitet es sich aus in die 2. Pers. Sg. Pras. Konj. ahd. nem-es > mhd. nem-est > nhd. nehm-est Vom $Pr\"{a}s$. Ind/Konj. breitet sich -st in das $Pr\"{a}t$. Ind. aus; ahd. nam-i > fruhmhd. naem-e > mhd. naem-est > nhd nahm-st Und $schlie{\ss}lich$ greift es vom $Pr\"{a}t$. Ind. auch auf den Konj. $\"{u}ber$. ahd. nam-is > mhd. nem-est > nhd. $n\"{a}hm-st$

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