• Title/Summary/Keyword: Fleisch

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Comparison of Resting Energy Expenditure Using Indirect Calorimetry and Predictive Equations in Trauma Patients: A Pilot Study

  • Ma, Dae Sung;Lee, Gil Jae
    • Journal of Trauma and Injury
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    • v.34 no.1
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    • pp.13-20
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    • 2021
  • Purpose: Nutritional therapy in the intensive care unit is an essential factor for patient progress. The purpose of this study was to compare resting energy expenditure (REE) calculated by prediction equations (PEs) to the REE measured by indirect calorimetry (IC) in trauma patients. Methods: Patients admitted to the trauma intensive care unit who received mechanical ventilation between January and December 2015 were enrolled. REE was measured by IC (CCM Express, MGC Diagnostics) and calculated by the following PEs: Harris-Benedict, Fleisch, Robertson and Reid, Ireton-Jones, and the maximum value (25 kcal/kg/day) of the European Society for Clinical Nutrition and Metabolism (ESPEN). All patients were ventilated at a fraction of inspired oxygen (FiO2) below 60%. Results: Of the 31 patients included in this study, 24 (77.4%) were men and seven (22.6%) were women. The mean age of the patients was 49.7±13.2 years, their mean weight was 68.1±9.6 kg, and their mean Injury Severity Score was 26.1±11.3. The mean respiratory quotient on IC was 0.93±0.19, and their mean FiO2 was 38.72%±6.97%. The mean REE measured by IC was 2,146±444.36 kcal/day, and the mean REE values calculated by the PEs were 1,509.39±205.34 kcal/day by the Harris and Benedict equation, 1,509.39±154.33 kcal/day by the Fleisch equation, and 1,443.39±159.61 kcal/day by the Robertson and Reid equation. The Ireton-Jones equation yielded a higher value (2,278.90±202.35 kcal/day), which was not significantly different from the value measured using IC (p=0.53). The ESPEN maximum value (1,704.03±449.36 kcal/day) was lower, but this difference was likewise not significant (p=0.127). Conclusions: The REE measured by IC was somewhat higher than that calculated using PEs. Further studies are needed to determine the proper nutritional support for trauma patients.

THE FLORA OF MOSSES ON MT. CHI I WITH SOME NEW ADDITIONS TO THE KOREAN FLORA

  • Hong, Won-Shic;Ando, Hisatsugu
    • Journal of Plant Biology
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    • v.4 no.2
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    • pp.41-50
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    • 1961
  • 1. This study was made on the flora of mosses on Mt. Chi I(127$^{\circ}$26'-35' E.Long, 35$^{\circ}$12'-25' N.Lat). 2. In the list of mosses of Mt. Chi I, 126 species, 6 varieties, and 1 form belonging to 79 genera are enumerated. Of these the following 14 taxa are new to the Korean flora. (1) Fhabdoweissia fugat(Hedw.) B.S.G. (2) Pohlia crudoides(Sull. et Lesq.) Broth var. revolvens(Card.) Ochi (3) Philonotis socia Mitt. (4) Ptychomitrium linearifolium Rms. (5) Ulota crispa Brid. (6) Neckera konoi Broth. (7) Neckeroptsis nitidula(Mitt.) Fleisch. (8) Entodon fauriei Broth. et Par. (9) Plagiothecium denticulatum (Hedw.) B.S.G. (10) Hypnum hamulosum B.S.G. (11) H. sakuraii var. venustum Ando. (12) H. tristoviride var. brevisetum Ando. (13) Gollania varians (Mitt.) Broth. (14) Pogonatum pygmaeum Card

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Phänomenologie des Erhabenen und Phänomenologische Theorie der Kunst (숭고의 현상학과 현상학적 예술론: 하이데거와 메를로-퐁티의 비교를 중심으로)

  • Park, In-Cheol
    • Journal of Korean Philosophical Society
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    • no.85
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    • pp.161-198
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    • 2009
  • In der traditionellen Geschichte der Philosophie wurde das Erhabene uberwiegend als ein Erlebnis verstanden, worin sich der Mensch uber den alltaglichen Mittelmass hinaus erhoht. So ist das Erlebnis des Erhabenens durch diese transzendierende Erhohung gekennzeichnet. Aber dabei wurde ubergangen, dass das Erhabene eigentlich von der Konfrontation des Menschen mit der Natur beigefuhrt wird. Wir vertreten die These, dass das Erhabene ein weltthematisierendes Ereignis darstelle und dass dieses Ereignis in einem Zwischenbereich zwischen Menschen und Welt eintrete. Die Phanomenologie stellt sich dabei als eine Methodenlehre heraus, einen sachgerechten Zugang zum Erhabenen darzubieten, weil sie im Grudne in jenem Zwischenbereich verankert ist. So stellt sich vor uns die Aufgabe, das Erhabene auf der Grundlage der phanomenologischen Methode zu beleuchten und damit den phanomenologischen Sinn des Erhabenens ans Licht zu bringen. Bei Heidegger finden sich die Hinweisen auf das Erhabene gerade in der Grundstimmung der Angst. Hingegen fur Merleau-Ponty haben wir den Zugang zum Erhabenen im Leib und leiblichen Fleisch. Fur beiden zeigt sich das Erlebnis des Erhabenen als ein Vorkommnis des Weltauftretens. Weil sich das Erhabene dabei als ein Erlebnis des passiven Erstaunens versteht, konnte nicht das traditionelle philosophische Denken, sondern die Kunst wie Malerlei diesem Phanomen des Erhabenens gerecht werden. So gehoren die Phanomenologie des Erhabenens und die phanomenologische Theorie des Kunst zusammen.

Kontrastive Untersuchung zu deutschen und koreanischen Phraseologismen - unter besonderer Berucksichtigung ihrer Gemeinsamkeiten und Verschiedenheiten - (성구어의 대비연구 - 독일어와 한국어 성구어의 공통성과 상이성을 중심으로 -)

  • Kim Won-Sik
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.9
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    • pp.129-151
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    • 2004
  • In der vorliegenden Arbeit wird versucht, sowohl die Gemeinsamkeiten bzw. $\"{A}hnlichkeiten$ als auch Verschiedenheiten der deutschen und koreanischen Phrasologismen festzustellen, wobei die interkultuellen Unterschiede der beiden Sprachgemeinschaften besonders $ber\"{u}cksichtigt$ werden sollen. Dabei wird von den deutschen Phraseologismen ausgegengen und es werden die Entspechungen in den koreanischen gesucht. Die $Entsprechungsm\"{o}glickeiten$ lassen sich wie folgl feststellen: 1) Gemeinsamkeiten von deutschen und koreanischen Phraseologismen (Auge um Auge, Zahn um Zahn; Augen zudrucken) 2) Entspechung von deutschen Phrasologismen und koreanischen Einzellexemen (Grund und Boden; Knall und Fall) 3) Interpretation deutscher Phraseologismen in koreanische Sprache (in Fleisch un Blut $\"{u}bergehen$; eine $H\"{a}nde$ $w\"{a}scht$ die andere) $\"{A}hnlichkeiten$ bzw. Gemeinsamkeiten bestehen vor allem in den Phraseologismen, deren gemeinsame Quelle auf die $\"{U}bernahme$ desselben Kulturgut wie die Antike, die Bibel und die Weltliteratur $zur\"{u}ckzuf\"{u}hren$ ist. Die $\"{A}hnlichkeiten$ zeigen sich auch bei den vielen somatischen Phraseologismen der beiden Sprachen, da manche somatischen Bezeichnungen die gleichen Symbolwerte haben. Hingegen beruhen Verschiedenheiten vorwiegend auf den interkulturellen Unterschieden der beiden Sprachgemeinschaften, die sich historisch­gesellschaftlich unterschiedlich entwickeln und keine Gemeinsamkeiten in Sitten und $Volksbr\"{a}uchen$ haben. Insbesonders bei den phraseologischen Vergleichen kommen viele Tierbezeichnungen als Einheit der Phraseologismen vor, die sich einander stark unterscheiden (dt. arbeiten wie ein Pferd $\to$ kr. arbeiten wie ein Rind; dt. wie Hund und Katze leben $\to$ kr. wie Hund und Affe leben). Die Zwillingsformeln der deutschen Phraseolgismen sind im Koreanischen als Einzellexem oder durch die Redupulikation $auszudr\"{u}cken$(Haus und Hof; klipp und klar; mit $H\"{a}ngen$ und $W\"{u}rgen$). Einige Redewendungen und $Sprichw\"{o}rter$ im Deutschen entsprechen den aus 4-Buchstaben bestehenden Redewendungen im Koreanischen, die aus der chinesischen Kultur stammen(viele Hunde sind des Hasen rod; Gelegenheit macht Diebe). Es sind naturlich manche Redewendungen bzw. $Sprichw\"{o}rter$, deren unterschiedliche Ausdrucksweisen auf die interkulturellen Verschiedenheiten $zur\"{u}ckzuf\"{u}hren$ sind (die $W\"{a}nde$ haben Ohren; der Apfel $f\"{a}llt$ nicht weit vom Stamm)

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