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Der kommunikative Wert der nichtsprachlichen $Unfl\"{a}tigkeiten$ (비언어적 외설의 의사소통적 가치)

  • Kim Young-Soon
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.5
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    • pp.335-358
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    • 2002
  • In der vorliegenden Arbeit ist demonstriert worden, dass mittels der geste-semiotischen Untersuchungsmethode man die nichtsprachliche $Unfl\"{a}tigkeit$ als Zeichen mit dem kommunikativen Wert betrachten kann. In dieser Arbeit wurde die nichtsprachliche $Unfl\"{a}tigkeit$ drei Ebenen dargestellt, d.h. Ausdrucks-, Bedeutungs- und Funktionsebene. Auf der Ausdrucksebene nichtsprachlicher $Unfl\"{a}tigkeiten\;k\"{o}nnen$ all jene Zeichen $m\"{o}glichst$ einer bestimmten Zeichengruppierung zugewiesen werden. Die $k\"{o}rpersprachliche$ Zeichengruppe liegt im folgenden: $K\"{o}rperabstande,\;-bedeckungen,\;-ber\"{u}hrungen$, -betrachtungen, -bewegungen, -demonstrationen, $-ger\"{a}usche,\;-ger\"{u}che$, -haltungen, -impressionen, -physiologien, -plazierung, $-schm\"{u}ckungen$ und -zeitlichkeiten. Im Paradigma der Grundbedeutung einer jeden nichtsprachlichen $Unfl\"{a}tigkeiten$ gibt es drei Typen des $Bedeutungsverst\"{a}ndnis:$ das intentions-funktionale-, das kausalattributiv­funktionale- und das referenziell-ethymologische Bedeutungs- $verst\"{a}ndnis$. Nach diesen Typen $k\"{o}nnen$ nichtsprachliche $Unfl\"{a}tigkeiten$ folgende Bedeutungen klassifiziert werden: bezugslose-, diskriminierende-, rassistische-, rebellische-, sexisitische-, $unh\"{o}fliche-, ver\"{a}chtliche-$ und weltanschauliche Bedeutung. Da eine nichtsprachliche $Unfl\"{a}tigkeit$ in vier verschiooenen Funktionsdimensionen, d.h. Expressionsfunktions-, Informationsfunktions-, Regulationsfunktions- und Maniplations­funktionsdimension, prasent ist, hat sie mindestens vier Funktionen. $F\"{u}r$ jede dieser vier Funktionen muss nun entschieden werden, welchem Funktionsverstandnistyp diese zuzuordnen ist. Wobei man auch feststellen kann, dass bestimmte Funktionen durch ihre Definition eine Zuordnung zu dem einen Funktionsverstandistyp leichter machen a1s zum anderen. Beispielsweise haben die Funktionen der Expressionsfunktionsdimension einer $gr\"{o}ssere$ Tendenz zum selbstzweckdienlichen Funktionsverstandistyp als die Funktionen der Regulationsdiemension.

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Das Pluralsystem der Substantive im Deutschen (독일어 명사의 복수체계)

  • Kim Tae-Seong
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.8
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    • pp.25-60
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    • 2003
  • Die Pluralformen (-(e), -( e)n, -'e, -'er, -s) sind durch die Flexionsklassen detenniniert. Basierend auf Genus und prosodischen Eigenschaften werden Plural­klassen unterschieden. Unter den Substantiven mit konsonantischem Wortauslaut wahlen die Feminina den (e)n-Plural, die Maskulina und Neutra im Allgemeinen aber den (e)-Plural. Es ist also anzunehmen, dass es fur jede Flexionsklasse eine vorhersagbare regulare Pluralbildung gibt Die Bildungen mit Umlaut (-'(e)-PI. und -'er-Pl) unterscheiden sich durch die deutlicheren, $verst\"{a}rkten$ Pl.-Markierungen vom einfachen Typ. Im Hinblick auf die $Regularit\"{a]ten$ im Pluralsystem ist festzustellen, dass die Numerusmarkierung bei den Feminina konsequenter ist als bei den Maskulina und Neutra. Im Weiteren spielt bei der Beschreibung der Pluralbildung der Begriff Markiertheit eine $gro{\ss}e$ Rolle. $Anschlie{\ss}end$ wird gezeigt, dass das Pluralsystem nach $Beschr\"{a}nkungen$ aufgebaut ist, die silbenphonologischer und morphologischer Natur sind. Im Rahmen der $Optim\"{a}litatstheorie$ werden die Pluralanalysen von Wegener und Wunderlich vorgestellt. Dabei werden die verschiedenartigen Pluralbildungen mithilfe zusammengestellter Begriffsinstrumentarien, die $f\"{u}r$ die Auswahl einer guten Pluralform ausreichen, vereinfacht dargestellt. Damit bestatigt sich das Plural system im Deutschen als nach klaren Prinzipien geordnet, wenn es auch komplex ist. $Schlie{\ss}lich$ wird der s-Plural als markierte Pluralform $ausf\"{u}hrlich$ gezeigt. Die These, der s-Plural sei der Defaultwert und einzige $regul\"{a}re$ Plural im Deutschen, gilt nur mit $Einschr\"{a}nkung$, da dieser Typ $haupts\"{a}chlich$ in bestimmten Bereichen des Wortschatzes auftritt. Es $w\"{a}re$ also angebracht, den s-Plural als 'unmarkierte Pluralform im markierten Bereich' anzusehen.

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Die Genehmigungsfiktion im deutschen VwVfG (독일 행정절차법상의 허가의제제도와 그 시사점)

  • Kim, Jung-Kwon
    • Journal of Legislation Research
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    • no.54
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    • pp.39-69
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    • 2018
  • In $j{\ddot{u}}ngster$ Zeit wird eine Fiktion im Verwaltungsrecht als essentielles Instrument $f{\ddot{u}}r$ Deregulierung sowie Verwaltungsvereinfachung mehr und mehr ins Feld $gef{\ddot{u}}hrt$ und ihre Erweiterung gefordert, weil sie in der Regel auf das Zeitsparen durch Verfahrenswegfall zielt. In Deutschland $erh{\ddot{o}}hte$ sich eine Bedeutung der Genehmigungsfiktion, indem sie durch 4.Novelle des VwVfG, die bei der Umsetzung der Richtlinie 2006/123/EG $ben{\ddot{o}}tigt$ wurde, als ein allgemeines verwaltungsrechtliches Rechtsinstitut eingeordnet wird. In Korea gibt es $vielf{\ddot{a}}ltige$ Fiktionsmethode, $w{\ddot{a}}hrend$ im deutschen Recht die Fiktion lediglich darin besteh, nach Ablauf der festgesetzten Frist die Entscheidung bzw. den Verwaltungsakt anzunehmen. Die systematische und logische Festsetzung der Fiktionslehre in Korea ist erforderlich. Deshalb wird eine allgemeine Regel zur Fiktion durch eine Kodifikation des allgemeinen Verwaltungsgesetzes, wie VwVfG, gefordert.

Eine anthropologische Begrundung fur das haushalterische Handeln (가정관리 행동을 위한 인류학적 접근)

  • 문숙재
    • Journal of the Korean Home Economics Association
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    • v.19 no.4
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    • pp.65-71
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    • 1981
  • Es wird hier versucht, die doch sehr subjektive $gepr\"{a}gte$ Gestalt des Familienhaushalts mit wissenschaftlichen Methoden an objektiven Kriterien darzustellen. Alle wirtschaftlich relevanten Handlungen entspringen $Bed\"{u}rfnissen$. $Bed\"{u}rfnissen$ bestimmen immer den Zweck der Handlung. Nach dem $\"{o}konomischen$ Prinzip geht es dabei um die $bestm\"{o}gliche$ Verwendung knapper Mittle $f\"{u}r$ bestimmte, den $Bed\"{u}rfnissen$ entsprechende Zwecksetzungen. $Haush\"{a}lterischen$ Handeln aber geht $\"{u}ber$ das $\"{o}konomische$ Prinzip hinaus. Im $haush\"{a}lterichen$ Handeln geht es auch um die rationale Kontrolle der $Bed\"{u}rfnisse$. Hier ist der Masstab die den $Bed\"{u}rfnissen$ vorausgehende und die der $Bed\"{u}rfnisbefriedigung$ nachfolgende Lebensnot. Ein $vern\"{u}nftiges$ $haush\"{a}lterisches$ Handeln mu${\beta}$ deshalb zwei Kriterien $erf\"{u}llen$: 1. Knappe Mittel $m\"{u}ssen$ den $h\"{o}chsten$ Nutzen bringen. 2. Der Nutzeffekt mu${\beta}$ die $pers\"{o}nliche$, menschliche Lebensot optimal abzuwenden. An Hand dieser beidenparameter kann das $haush\"{a}lterische$ Handeln objektiv und mit wiss-enschaftlichen Methoden $\"{u}berpr\"{u}ft$, beurteilt und korrigiert werden.

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Koharenz von Roser G. van de Valde (반 드 벨데의 응집성 연구)

  • Lee Jae-Won
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.8
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    • pp.175-197
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    • 2003
  • Die vorligende Arbeit behandelt die Probleme der $Koh\"{a}renz$ und Interpretation von van de Velde unter einigen Gesichtspunkten, welche mit der Frage $zusammenh\"{a}ngen$: Wie wird Sprachverstehen $erm\"{o}glicht$? Nach van de Velde besteht der wissen­schaftliche Zugang zu den Sprachverstehensprozessen und Interpretationsstrategien darin, dass man Erkenntnisse $\"{u}ber$ ihre bedingenden Faktoren gewinnt Seine Arbeit versucht diese bedingenden Faktoren in folgenden Gegebenheiten aufzufinden: 1) in den innersprachlichen Gegebenheiten, 2) in den $Referenzzusammenh\"{a}ngen$, auf die sich innersprachliche Gegebenheiten beziehen, 3) in den Handlungskontexten, in denen die verwendeten Sprachgegebenheiten ihre Funktionen haben, 4) in den zwischenmenschlichen $Kormnunikationsrahmenverh\"{a}lnissen$, 5) in den kognitiven Prozessen des Sprachrezipienten, in der neuro(psycho)logischen Ausstattung des Sprachbenutzers. Genau gesagt, bleiben die folgenden Fragen trotzdem immer nur offen: 1) Kann jede Ebene $f\"{u}r$ die $Koh\"{a}renz$ bei van de Velde in der Wirklichkeit schon da sein? 2) Sind die Wertigkeiten jeder Ebenen gleich? 3) Muss die $Koh\"{a}renz$ zwischen Inferenz und Verstehen sein? 4) Gibt es irgendeine Einheitstheorie, solche $interdisziplin\"{a}re$ Faktoren zu beherrschen?

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Rechtliche Probleme $\ddot{u}$ber die Patienten im Arztvertarg (의료계약의 당사자로서의 "환자"와 관련한 문제에 대한 검토)

  • Kim, Min-Joong
    • The Korean Society of Law and Medicine
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    • v.10 no.2
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    • pp.253-286
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    • 2009
  • Die $\ddot{a}$mrztliche Behandlung des Patienten durch den Arzt geschieht im Rahmen eines Rechtsverh$\ddot{a}$ltnisses. Das Arzt-Patienten-Rechtsverh$\ddot{a}$ltnis stellt regelm$\ddot{a}$ssig der Arztvertrag oder Behandlungsvertrag dar. Arzt und Patient schliessen einen Arztvertrag ab. Grunds$\ddot{a}$tzlich verbindet der Arztvertrag die Partner pers$\ddot{o}$nlich. Aber minderj$\ddot{a}$hrige Patienten sind gesch$\ddot{a}$ftsunf$\ddot{a}$hig oder in der Gesch$\ddot{a}$ftsf$\ddot{a}$higkeit beschr$\ddot{a}$nkt. Minderj$\ddot{a}$hrige Patienten verm$\ddot{o}$gen also allein grunds$\ddot{a}$tzlich keine wirksamen Willenserkl$\ddot{a}$rungen abzugeben und somit keine wirksamen Arztvertr$\ddot{a}$ge zu schliessen. Arztvertr$\ddot{a}$ge von minderj$\ddot{a}$hrigen Patienten sind nur bei Einwilligung der gesetzlichen Vertreter wirksam. Vom Abschluss des Arztvertrags ist deutlich die Einwilligung zur Behandlung zu unterscheiden. Die Einwilligung ist kein Rechtsgesch$\ddot{a}$ft. Die Einwilligung durch die Eltern erfolgt nur solange der minderj$\ddot{a}$hrige Patient nicht reif genug ist, die Entscheidung selbst zu treffen. Jugendlicher Patient ist z.B. in der Lage, die Einwilligung selbst zu geben, sofern er Wesen, Bedeutung und Tragweite der Behandlung zu verstehen vermag. Der Vorschriften des KBGB zur Gesch$\ddot{a}$ftsf$\ddot{u}$hrung ohne Auftrag gelten, wenn der Arzt einen Bewusstlosen versorgt. Nach $\S$734 KBGB erfolgt die Gesch$\ddot{a}$ftsf$\ddot{u}$hrung ohne Auftrag dann zu Recht, wenn sie dem Interesse und dem wirklichen oder mutmasslichen Willen des Patienten entspricht. Der Patient kann aus einem Ausland stammen. F$\ddot{u}$r ausl$\ddot{a}$ndische Patienten gilt generell das koreanische Recht. Grunds$\ddot{a}$tzlich sollte man einen des Koreanischen nicht m$\ddot{a}$chtigen Ausl$\ddot{a}$nder nach M$\ddot{o}$glichkeit in seiner Sprache aufkl$\ddot{a}$ren und dann den Arztvertrag abschliessen. Aufgrund der Privatautonomie kann jeder Patient frei entscheiden, ob, mit wem und wor$\ddot{u}$ber er einen Arztvertrag abschliesst. Deswegen ist auch der Wille des Anh$\ddot{a}$ngers vom Sekten und abweichenden Lebensauffassung grunds$\ddot{a}$tzlich zu ber$\ddot{u}$cksichtigen. Zum Beispiel handelt der Zeuge Jehovas auf eigene Gefahr, wenn er eine notwendige Behandlung ablehnt. Aber die Freiheit, eine gebotene Behandlung abzulehnen, kann in Konflikt mit dem Schutz des minderj$\ddot{a}$hrigen Patienten gelangen. Sobald die sektiererische oder abweichende Haltung droht, einen minderj$\ddot{a}$hrigen Patienten zu gef$\ddot{a}$hrden, hat das elterliche Sorgerecht einzuschr$\ddot{a}$nken.

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Die politische Diskussion des Patientenrechtegesetzes in Deutschland und die wesentliche Regelungen (독일의 환자권리법에 대한 입법정책적 논의와 중요내용)

  • Kim, Ki-Young
    • Journal of Legislation Research
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    • no.44
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    • pp.465-485
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    • 2013
  • Mit dem Patientenrechtegesetz, das im $Fr{\ddot{u}}jahr$ 2013 in Kraft treten soll, $f{\ddot{u}}rt$ der Gesetzgeber eine jahrzehntelange Diskussion um die Rechte von Patientinnen und Patienten zu einem guten Ende. Demnach geht es darum, Transparenz ${\ddot{u}}ber$ die bereits heute bestehenden, umfangreichen Rechte der Patientinnen und Patienten herzustellen, die $tats{\ddot{a}}chliche$ Durchsetzung dieser Rechte zu verbessern, zugleich Patientinnen und Patienten im Sinne einer verbesserten Gesundheitsversorgung zu $sch{\ddot{u}}tzen$ und insbesondere im Fall eines Behandlungsfehlers $st{\ddot{a}}rker$ zu $unterst{\ddot{u}}tzen$. In Verfolgung dieser Zwecke $schl{\ddot{a}}gt$ die Bundesregierung ein Artikelgesetz vor, dessen wesentliche Teile das BGB und das Recht der sozialen Krankenversicherung betreffen. In das BGB soll ein neuer Abschnitt ${\ddot{u}}ber$ den "Behandlungsvertrag" $eingef{\ddot{u}}gt$ werden. Als Standort ist der ${\ddot{U}}bergang$ vom Dienstin das Werkvertragsrecht vorgesehen, der um die neu zu schaffenden Vorschriften der ${\S}{\S}$ 630 a bis 630 h BGB erweitert wird. Die acht Paragrafen enthalten im Kern eine Kodifikation der von der Rechtsprechung entwickelten $Grunds{\ddot{a}}tze$ zur Arzthaftung. Der Beitrag stellt die bisherige politische Diskussion des Patientenrechtegesetzes vor (II). Im Anschluss daran wird die einzige wesentliche Neuerung des Gesetzes $n{\ddot{a}}her$ untersucht und werden Regelungsziel und Grundkonzept der Kodifikation einer $Pr{\ddot{u}}fung$ unterzogen (III). $Schlie{\ss}lich$ werden einen politischen Ausblick auf die neuen Herausforderungen und die Bewertung der $gegenw{\ddot{a}}rtigen$ Lage und der erwarteten Entwicklung gezogen (IV).

Nietzsches anthropologische Methodologie (니체의 인간학적 방법론)

  • Lee, Sang-bum
    • Journal of Korean Philosophical Society
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    • v.130
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    • pp.187-218
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    • 2014
  • Nietzsche stellt in seiner Philosophie den "${\ddot{U}}bermensch$" als existenziales Ideal des Menschen sowie als Menschentyp der Zukunft und "die ${\ddot{u}}bermenschliche$ Zukunft" als Zukunft des gesunden Menschen vor. Der ${\ddot{U}}bermensch$ und die ${\ddot{u}}bermenschliche$ Zukunft beinhalten in Nietzsches Philosophie den Sinn des gesunden Menschen und seiner gesunden Zukunft. Nach Nietzsche kann dieses gesunde Ideal durch die aktive Praxis des Menschen endlich verwirklicht werden. Nietzsche unterscheidet das aktive und das passive Verhalten des Menschen und leitet daraus die zwei $gegens{\ddot{a}}tzlichen$ Menschentypen her, also den aktiven Menschen (Herr der Moral des Lebens - geistig Starker) und den passiven Menschen (Sklave der Moral des Lebens - geistig Schwacher). Aber die Typologie dieser anthropologischen Differenz zielt nicht auf die Dualisierung der absoluten Differenz, sondern auf seine relativistisch-relationale ${\ddot{U}}berwindung$. Auf diese Weise setzt die philosophische Anthropologie Nietzsches im Grunde seine eigene praktische Philosophie voraus. Ferner bestimmt Nietzsche den Menschen als Zwischenwesen, das $hei{\ss}t$, dass der Mensch in Also sprach Zarathustra an der existenzialen Grenze zwischen Tier und ${\ddot{U}}bermensch$ und in seiner anthropologischen ${\ddot{A}}sthetik$ an der ${\ddot{a}}sthetischen$ Grenze zwischen $Versch{\ddot{o}}nerung$ und $Verh{\ddot{a}}sslichung$ des Lebens steht, sowie als $M{\ddot{o}}glichkeitswesen$, das an dieser Grenze durch die existenziale $Selbst{\ddot{u}}berwindung$ und die ${\ddot{a}}sthetische$ Selbstgestaltung in jedem Moment seine $Ver{\ddot{a}}nderungsm{\ddot{o}}glichkeit$ $sch{\ddot{o}}pferisch$ verwirklichen kann. Das Ziel dieser Arbeit ist es, aufgrund Nietzsches anthropologischen $Verst{\ddot{a}}ndnisses$ die anthropologische Methodologie zu $er{\ddot{o}}rtern$, die er $f{\ddot{u}}r$ die Verwirklichung der immanenten $Ver{\ddot{a}}nderungsm{\ddot{o}}glichkeit$ des Menschen in seiner Philosophie vorstellt.

Die Idee der $Sch\ddot{o}nheit$ und ihres Dasein in Hegels Denken (헤겔사유에서 미(美)의 이념과 현존의 관계)

  • Yoon, Byongtae-Tae
    • Lingua Humanitatis
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    • v.8
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    • pp.39-58
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    • 2006
  • In Hegels Wissenschaft der Logik wird die Idee als Leben des Begriffes, objektive Vollendung und Einheit von Subjekt und Objekt bezeichnet. Die Idee ist die Einheit von Begriff und dessen Existenz und des weiteren die "allgemeine Bedeutung des wahren Seins". Die Idee ist nicht die Namensgebung einer Abstraktion der Sache als abstrakte Sache oder einer reinen Form, sondern 'das Werden zum Diesem' oder 'das Diese' des konkreten und realistischen Objektes 'Dies hier und jetzt'. Auf einer solchen logischen Bestimmung beruhend, behauptet Hegel in seiner ${\ddot{A}}sthetik$ die Gleichheit zwischen "$Sch{\ddot{o}}nheit$" selbst und der "Idee der $Sch{\ddot{o}}nheit$". "Das $Sch{\ddot{o}}ne$ selbst" ist gleichzusetzen mit der "Idee der $Sch{\ddot{o}}nheit$" und wenn die Idee in einer bestimmte Form hineinpasst, wird dies das Ideale genannt. Hier liegt der Grund, weshalb wir die Idee als Begriff, Begriff des Daseins oder Einheit des Objektes bezeichnen $k{\ddot{o}}nnen$. Die Idee ist die Einheit von Begriff und dessen $Realit{\ddot{a}}t$, jedoch ist die dominierende Kraft der Einheit der Begriff. Die Idee ist die $Totalit{\ddot{a}}t$ der subjektiven Bestimmung und nur das Werk dass mit dem Begriff passend Einheit und $Objektivit{\ddot{a}}t$ hervorbringt, ist wirklich $sch{\ddot{o}}n$. Umgekehrt gesagt bedeutet diese Aussage, dass etwas wirklich $sch{\ddot{o}}n$ ist, wenn dies zu dem Begriff passt, und dass das genau zum Begriff passende ist mit dem Begriff gleichzusetzen ist. Wie bereits $bewu{\beta}t$, hat Kant die $f{\ddot{u}}r$ den kognitiven Begriff verantwortliche bestimmende Urteilskraft und das ${\ddot{a}}sthetische$ Urteil treffende reflektierende Urteilskraft, differenziert. Im Gegensatz dazu $erkl{\ddot{a}}rt$ Hegel die Beziehung zwischen Sein und Denken, Dasein und Begriff, Begriff und Idee mit dem Blickpunkt dass das $Verm{\ddot{o}}gen$ und die Funktion der Urteilskraft selbst eine grundliegend auf Reflektion beruhende Bestimmung ist und eine auf Bestimmung beruhende Reflektion ist. Nach dieser Logik entsprechend $f{\ddot{u}}hrt$ er die Beziehung zwischen der $sch{\dodt{o}}nen$ Sache und $Sch{\ddot{o}}nheit$ zusammen. In dieser $Erkl{\ddot{a}}rung$ verwirft Hegel Kants Begriffe wie Urteilskraft und Geschmack, und verwendet vorwiegend die von seiner Lehre vom Begriff auftauchende Begriffe. Die Zielsetzung dieser Arbeit ist, den Satz in Hegels ${\ddot{A}sthetik$ "Das $Sch{\ddot{o}}ne$ ist die Idee des $Sch{\ddot{o}}nen$" auf den Grund zu gehen. Um dieses Ziel zu verfolgen, wird das epistemologische $Verh{\ddot{a}}ltnis$ zwischen Dasein und Begriff, das logische $Verh{\ddot{a}}ltnisas$ zwischen Begriff und Idee betrachtet.

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Eine Studie $\ddot{u}$ber $\ddot{A}$rztliche Konflikte in Deutschland und die alternative Beilegung von Rechtsstreitigkeiten - Deutsche Schlichtungsstellen und Gutachterkommission - (독일의 의료분쟁과 대체적 분쟁해결방안(ADR) - 독일 의료중재원과 의료감정위원회를 중심으로 -)

  • Nam, Jun-Hee
    • The Korean Society of Law and Medicine
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    • v.10 no.2
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    • pp.407-426
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    • 2009
  • Kennzeichnend f$\ddot{u}$r die $\ddot{a}$rztlichen T$\ddot{a}$tigkeiten, wenn Konflikte in medikament$\ddot{o}$sen Behandlungen auftreten, passiert es oft, dass es wegen unn$\ddot{o}$tigen Missverst$\ddot{a}$ndnissen oder Mangel an Verst$\ddot{a}$ndnis zwischen Arzt und Patient als extremes Ph$\ddot{a}$nomen zum impulsiven Strafprozess oder physischer Gewalt von Seite des Patienten kommt. In diesem Falle verteidigt sich der Arzt mit Schutzbehandlung und Behandlungsablehnung um die Folgen der $\ddot{a}$rztlichen Behandlung zu entweichen. Es ist dadurch auf beiden Seiten, Arzt und Patient, eine schwierige Sache. Denn der Versuch solche F$\ddot{a}$lle in Konflikten durch Zivilklage zu kl$\ddot{a}$ren, ist die Beweisf$\ddot{u}$hrung des Patienten und die dadurch in Lange gezogene Anklage meist durch die $\ddot{a}$rztliche Fachlichkeit und Behutsamkeit nicht wirklich m$\ddot{o}$glich. Infolgedessen ist es n$\ddot{o}$tig alternative Streitbeilegungsmethoden wie Schlichtung, Regelung oder Vermittelung einzuf$\ddot{u}$hren, anstatt von Gerichtsverfahren. Konflikte in einer $\ddot{a}$rztlichen Behandlung sind f$\ddot{u}$r den Patienten und auch f$\ddot{u}$r den Arzt eine Plage, denn physischer und geistiger Schaden wird dadurch verursacht. So ist eine schnelle Einf$\ddot{u}$hrung vertrauensw$\ddot{u}$rdiger Methoden in diesem Bereich notwendiger als in anderen. In diesem Aufsatz wird eine m$\ddot{o}$gliche Einf$\ddot{u}$hrung von einer passenden alternativen Beilegung von Rechtsstreitigkeiten in S$\ddot{u}$dkorea und ein Plan zur Aktivierung von dieser vorgef$\ddot{u}$hrt. Derzeitig wird in Deutschland als Alternative f$\ddot{u}$r Anklagen in den jeweiligen Bundesl$\ddot{a}$ndern die von den $\ddot{A}$rztevereinen erstellten und beaufsichtigten Schlichtungsstellen und Gutachterkommission in Rat genommen. Schlie$\ss$lich sollten wir aufgrund der vorliegenden Fakten und die Vor-und Nachteile dieser Schlichtungsmethoden auffassen und als Vorbild unserer anwenden und versuchen diese in Aktion zu bringen.

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