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Moglichkeit der Unterklassifikation des Sprechakttyps und deren Probleme (화행 유형의 하위분류 가능성과 그 문제점)

  • Kang Chang-Uh
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.9
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    • pp.195-215
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    • 2004
  • In der vorliegenden Arbeit wird die $M\"{o}glichkeit$ der Unterklassifikation des Sprechakttyps untersucht. Zur Klassifikation von Sprechakten hat Searle (1969) $zw\"{o}lf$ Kriterien vorgeschlagen, und mit den folgenden drei Kriterien hat er funf Sprechaktklassen herausgearbeitet: $illokution\"{a}rer$ Zweck, Entsprechungsrichtung und psychologischer Zustand. Bei der Unterklassifikation dieser $f\"{u}nf$ Sprechaktklassen $k\"{o}nnen$ aber die von Searle vorgeschlagenen Klassifikationskriterien kaum gebraucht werden, so dass zur Unterklassifikation jeder Sprechaktklasse neue Kriterien $eingef\"{u}hrt$ werden mussten. Dabei stellt sich die Frage, was als Unterklassifikationskriterien dienen und wie ausdifferenziert eine Spreckaktklasse bzw. ein Sprechakttyp unterklassifiziert werden kann. Im 1. Kapitel werden neben den Klassifikationskriterien von Searle die Kriterien, die in den bisherigen Unterklassifikationen der Sprechaktklassen verwendet wurden, kritisch betrachtet. Im 2. Kapitel wird auf die Frage der Ausdifferenzierungsgrenze $n\"{a}her$ eingegangen, wobei diskutiert wird, ob die Unterklassifikation der Fragehandlung von Hindelang (1981) und die des Insistierens von Franke (1990) genugend ausdifferenziert sind oder es noch $M\"{o}glichkeiten$ besteht, sie noch weiter auszudifferenzieren. Die Frage nach der Ausdifferenzierungsgrenze ist mit der Frage gleichzusetzen, inwieweit eine Sprechhandlung ohne Verlust ihres Handlungscharakters in Untertypen zerlegt werden kann. Um diese Frage zu beantworten, wird der Begriff 'Basishandlung' $eingef\"{u}hrt$, den von Wright (1974) im Rahmen seiner Theorie der Kausalitat entwickelt hat. In Analogie zu diesem Begriff wird der Begriff 'Basis-Sprechhandlung' vorgeschlagen und wie folgt definiert: 1. Obere Grenze: Eine Basis-Sprechhandlung ist die Sprechhandlung, die nicht durch den Vollzug der anderen Sprechhandlungen ausgefuhrt werden kann. 2. Untere Grenze: Durch eine $\"{A}u{\ss}erung$ bzw. einen Teil der $\"{A}{\ss}erung$ kann nur dann eine Basis-Sprechhandlung vollzogen werden, wenn sieler eine $\"{A}nderung$ des Wissens oder der Handlung des $H\"{o}rers$ $herbeif\"{u}hrt$. Diese These wird anhand der Beispiele $\"{u}berpr\"{u}ft$, deren kommunikative $Selbst\"{a}ndigkeit$ schon durch andere Studien $best\"{a}tigt$ wurde. Als weiteres Kriterium zur Entscheidung $\"{u}ber$ die $M\"{o}glichkeit$ der Unterklassifikation wird im 4. Kapitel der Begriff 'kommunikativer Zweck' $eingef\"{u}hrt$ und $dar\"{u}ber$ diskutiert, wie der kommunikative Zweck der Untertypen einer Sprechaktklasse bzw. eines Sprechakttyps definiert und beschrieben werden kann. Dabei wird festgestellt, dass er durch die Spezifizierung des kommunikativen Zwecks der Sprechaktklasse bzw. des Sprechakttyps, zu der/zu dem die Untertypen $geh\"{o}ren$, definiert und beschrieben werden kann, wobei die semantischen, die kontextuellen und die sitiativen Aspekte $mitbe\"{u}cksichtigt$ werden sollen.

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Das zweidimensionale Valenzmodell (이원적 발렌츠 모델)

  • Choi Kyun-Ho
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.1
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    • pp.91-118
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    • 1999
  • Die vorliegende Arbeit behandelt ein zweidimensionales Valenzmodell. In diesem Modell wurde der Versuch unternommen, durch Beruck­sichtigung $valenzunabh\"{a}ngiger$ Faktoren die bisherige eindimensionale Valenzkonzeption zu $\"{u}berwinden\;und\;f\"{u}r\;Problemf\"{a}lle$ der Valenz­forschung angemessenere $Erkl\"{a}rungen$ zu bieten. Dabei wurde mit Agel (1994) davon ausgegangen, $da\ss$ man zwischen Valenzpotenz und Valenzrealisierung unterscheiden sollte. Zwischen den beiden Ebenen besteht keine Isomorphie. Auf der Ebene der Valenz­potenz spreche ich von valenzgebundenen und valenzfreien Gliedern, auf der Ebene der Valenzrealisierung dagegen von notwendigen und optional en Gliedern. Somit ergeben sich insgesamt vier $M\"{o}glichkeiten:$ 1. valenzgebunden und notwendig; 2. valenzgebunden und optional; 3. valenzfrei und notwendig; 4. valenzfrei und optional. Viele $Problemf\"{a}lle$ der bisherigen Valenzforschung $geh\"{o}ren$ zu dem zweiten und dem dritten Typ. Erst die Annahme des zweidimensionalen Valenzmodells bietet $daf\"{u}r\;systematische\;Erkl\"{a}rungen$. Anhand verschiedener Beispiele wurde gezeigt, $da\ss$ syntaktische, semantische, pragmatische und konzeptuelle Faktoren die Valenzrealisierung beeinflussen. Valenzrealisierung ist somit nicht als $blo{\ss}e$ Wiedergabe der im Lexikon immanenten Valenzpotenz anzusehen. $Schlie{\ss}lich$ wurde am Beispiel yon gehen das $Verh\"{a}ltnis$ zwischen Valenzpotenz, konzeptuellen Prozessen und Valenzrealisierung dargestellt: Die Realisierung der eigentlich valenzgebundenen lokalen Adverbial­bestimmung $h\"{a}ngt$ eng mit den konzeptuellen Prozessen ($Lokalisierungs-proze{\ss}\;vs.\;Delokalisierungsproze{\ss}$) zusammen. Falls $Lokalisierungs-proze{\ss}$ stattfindet, ist die Realisietung der lokalen Adverbialbestimmung notwendig, um die Direktionalisierung des Verweisobjekts im Hinblick auf das Bezugsobjekt zu bezeichnen. Bei $Delokalisierungsproze\ss$ ist die Realisierung der lokalen Adverbialbestimung dagegen optional.

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Distribution von Pronomina in A.cI.-Konstruktionen (A.c.I.-구문에서의 대명사 분포에 관한 연구)

  • Kim Youn-Chan
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.7
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    • pp.105-125
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    • 2003
  • Personal- und Reflexivpronomen stehen in einer komplementaren Beziehung zueinander. Die vorliegende Arbeit zeigt, welches von beiden Pronomen verschiedenen AcI-Konstruktionen jeweils richtig ist Vor allem stelle ich hier die These auf, dass Grammatik in erster Linie ein Regelwerk ist und dass dernzufolge $S\"{a}tze$ mit gleicher Struktur immer einheitlich und konsistent mit denselben Regeln $erkl\"{a}rt$ werden sollten: (1) a. Der Gefangen $l\"{a}sst$ den Polizisten auf ${\ast}sich_i/ihn_i$ achten. b. $Hans_i{\;}l\"{a}sst$ Maria zu $sich_i/{\ast}ihm_i$ kommen. (2) a. $Peter_i$ sieht Hans von ${\ast}sich_i/ihm_i$ betrogen. b. $Hans_i{\;}f\"{u}hlt$ die Freundin von $sich_i/{\ast}ihm_i$ weggezogen. Bei diesen Beispielen liegt der Verteilungsunterschied der Pronomina nicht an Grammatikregeln sondern am individuellen Sprachgebrauch. Ferner wird hier darauf hingewiesen, dass die AcI-Verben mit Ausnahme des Verbs lassen a1s 3-wertige Verben so wie die $S\"{a}tze$ in Beispiel (3) zu behandein sind D.h., die Struktur $f\"{u}r$ AcI-Konstruktionen sieht so aus wie (4b), nicht wie (4a). Betrachten wir dies noch einmal an einem Beispiel: (3) a. Ich sehe mich $m\"{u}de$ b. Ich $f\"{u}hle$ mich viel besser.

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Die dialektische Aporetik bei Aristoteles und ihre methodologische Funktion (아리스토텔레스에게서 아포리아의 변증적 탐구술과 그 방법론적 기능)

  • Lee, Jae-hyun
    • Journal of Korean Philosophical Society
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    • v.126
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    • pp.263-293
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    • 2013
  • Die vorliegende Abhandlung beachtet die methodologische $N{\ddot{u}}tzlichkeit$ der Dialektik $f{\ddot{u}}r$ die philosophische $Wissenschaftst{\ddot{a}}tigkeit$ des Aristoteles in einer besonderen Aufmerksamkeit auf den Begriff "${\delta}{\iota}{\alpha}{\pi}o{\rho}{\varepsilon}{\iota}{\nu}$". Bei Aristoteles bedeutet "${\delta}{\iota}{\alpha}{\pi}o{\rho}{\varepsilon}{\iota}{\nu}$" 'das durchaus $gr{\ddot{u}}ndliche$ Untersuchen einer Aporie', und eine solche Untersuchungsweise folgt der Dialektik. Deshalb beabsichtige ich zuerst, durch eine Begriffsanalyse und - interpretation von "${\delta}{\iota}{\alpha}{\pi}o{\rho}{\varepsilon}{\iota}{\nu}$" die dialektische Aporetik zu bestimmen als eine Argumentationsmethode nicht nur in einer dialogischen, sondern auch in einer nicht-dialogischen Situation. Besonders will ich einen methodologischen Grund $daf{\ddot{u}}r$ suchen, dass ein allein Forschender in der nicht-dialogischen Situation die dialektische Aporetik verwendet, indem ich einen Text von "De caelo" II 13, 294b 6~13 interpretiere. $N{\ddot{a}}mlich$ betont Aristoteles in Bezug auf den Durchgang der $Wissenschaftst{\ddot{a}}tigkeit$ eine Forderung der selbstkritischen Haltung, die der allein Forschende sich selbst seine Untersuchung in $R{\ddot{u}}cksicht$ auf die anderen Untersuchungen und auch auf die vorhersehbaren Hypothesen ${\ddot{u}}berpr{\ddot{u}}fen$ und verifizieren, um die aus seiner Untersuchung zu entdeckenden Aporien auf die dialektische Weise zu $l{\ddot{o}}sen$. Und diese Position von Aristoteles kann der wichtige Grund $daf{\ddot{u}}r$ sein, den fachsprachlichen Sinn von "${\delta}{\iota}{\alpha}{\pi}o{\rho}{\varepsilon}{\iota}{\nu}$" als auch den wissenschaftlichen Sinn der dialektischen Untersuchung der Aporie richtig verstehen und $erkl{\ddot{a}}ren$ zu $k{\ddot{o}}nnen$. Zuletzt bin ich in der Absicht, die dialektische Aporetik und ihre Funktion in drei Modeln zu formulieren und einige Beispiele $f{\ddot{u}}r$ jedes Model vorzustellen, um zu zeigen, auf welche Art und Weise Aristoteles die dialektische Aporetik $f{\ddot{u}}r$ den Lauf seiner Theoriebildung in der Tat anwendet. Durch solchen Versuch $w{\ddot{u}}nsche$ ich, dass meine Untersuchung ${\ddot{u}}ber$ die dialektische Aporetik etwas besseres $Verst{\ddot{a}}ndnis$ $f{\ddot{u}}r$ die wissenschaftliche Bedeutung der aristotelischen Dialektik anbieten $k{\ddot{o}}nnte$, und auch dass diese Studie als bedeutsame Basisdaten zu einer noch tieferen Forschung und $Verst{\ddot{a}}ndigung$ ${\ddot{u}}ber$ die philosophische Haltung und Methode des Aristoteles betrachtet werden $k{\ddot{o}}nnte$.

Vertrauen und Misstrauen in der horizontal arbeitsteiligen Medizin (수평적 분업의료에 있어서 신뢰와 불신)

  • Kim, Min-Joong
    • The Korean Society of Law and Medicine
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    • v.11 no.1
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    • pp.159-172
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    • 2010
  • Viele medizinische Ma$\ss$snahmen erfordern ein Zusammenwirken verschiedener $\ddot{A}$Arzte. In der arbeitsteiligen Medizin wird deutlich zwischen vertikaler und horizontaler Arbeitsteilung unterschieden. Mit dem Begriff vertikaler Arbeitsteilung geht es darum, ob ein Arzt einem anderen Weisungen erteilen kann oder nicht. Bei der Horizontalen Arbeitsteilung handelt es sich um selbst$\ddot{a}$andig t$\ddot{a}$atige Mediziner, in gleichen oder aneinander sto$\ss$senden Gebieten, bei denen man sich auf die Angaben oder die T$\ddot{a}$atigkeiten des anderen verlassen kann. Die wirkliche arbeitsteilige Medizin wird horizontal geleistet. In der arbeitsteiligen Medizin, insbesondere in der mehr und mehr spezialisierten Medizin, ist ein gewisser Grad des Vertrauens notwendig, schon aus Zeitgr$\ddot{u}$unden. Die Wiederholung aller m$\ddot{o}$oglichen diagnostischen, aber auch pr$\ddot{a}$aoperativen Untersuchungen, w$\ddot{a}$are zeitaufwendig und kostenreich. Es gibt aber auch Verh$\ddot{a}$altnisse, in denen die Kontrolle oder sogar die Wiederholung dieser Tests notwendig ist. Dann ist, insbesondere wenn sie in einer gewissen Zeitfolge t$\ddot{a}$atig werden, die Problematik des Vertrauens und Misstrauens angesprochen. Der Arzt, der von einem anderen Arzt in herk$\ddot{o}$ommlicher Weise Mitteilungen bekommt oder jedenfalls erwarten kann, darf sich grunds$\ddot{a}$atzlich auf den Vertrauensgrundsatz berufen. Das gilt insbesondere, wenn der mitteilende Arzt in einer personell und apparativ $\ddot{u}$uberlegen ausgestatteten Klinik t$\ddot{a}$atig ist. Wenn sich allerdings Zweifel an der Richtigkeit der Mitteilung aufdr$\ddot{a}$angen, etwa zahlreiche Nachl$\ddot{a}$ssigkeiten vorgekommen sind, ist f$\ddot{u}$r Vertauen kein Platz.

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Satzmodelle im Koreanischen und Deutschen im Hinblick auf ihre didaktische Verwertbarkeit ($\cdot$독 문형의 비료설정 시론)

  • Min Chun-Gi
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.7
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    • pp.85-104
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    • 2003
  • In der vorliegenden Arbeit werden die deutschen Satzmodelle $f\"{u}r$ Zwecke des DaF-Unterrichts in Korea untersucht. Dabei gehen wir davon aus, dass man die deutschen Satzmodelle vergleichend mit den koreanischen neu aufbauen sollte, um sie im Deutschunterricht fur Koraner recht benutzen zu konnen. Dafur haben wir hier zunachst untersucht, wie man die koreanischen Satzmodelle im Hinblick auf den didaktischen Zweck modifizieren muss. Unter $Ber\"{u}cksichtigung$ des dabei erzielten Ergebnisses wurden $anschlie{\ss}end$end die deutschen Satzmodelle rekonstruiert. Im Koreanischen wurden die Satzmodelle ab Ende der 1960er Jahre verschiedenartig untersucht. Zwar gibt es bisher noch keine Arbeit, die Ergebnisse dieser Forschungen zusammenfasst, dennoch versuchen wir hier aus einigen bisherigen Untersuchungen einen begrenzten Rahmen von koreanischen Satzmodellen herauszufinden. Als Resultat haben wir funf grundlegende Satzmolle hergestellt: (1) Subjekt + $Pr\"{a}dikat$, (2) Subjekt + $Pr\"{a}dikativ$ + $Pr\"{a}dikat$, (3) Subjekt + Objektiv + $Pr\"{a}dikat$, (4) Subjekt + Adverbiale + $Pr\"{a}dikat$, (5) Subjekt + Obj. + Obj./$Pr\"{a}dikativ$/Advb. + $Pr\"{a}dikat$. Das Modell (1) $umfa{\ss}t$ drei $Pr\"{a}dikate$, die sich nach den Wortarten unterscheiden: (intransitives) Verb, Adjektiv und Substantiv. Auch beim Fall (5) $k\"{o}nnen$ drei verschiedene Untermodelle nach der $Kombinationsm\"{o}glichkeit$ auftreten: Sub + Obj. + $Pr\"{a}d$., Sub. + Obj. + $Pr\"{a}dikativ$ + $Pr\"{a}d$., Sub. + Obj. + Advb. + $Pr\"{a}d$. Auch im Deutschen kann man ahnlich wie im Koreanischen didaktisch geeignete Satzmodelle herausarbeiten. Auch dabei wurden bisherige Untersuchungen zu den deutschen Satzmodellen herangewgen. Zu der $d\"{a}fur$ $ausgew\"{a}hlten$ Terminologie $geh\"{o}ren$ Subjekt(S), $Pr\"{a}dikat(P)$, $Pr\"{a}dkativerganzung(PE)$, $Objekterg\"{a}nzung(OE)$, $Adverbialerg\"{a}nzung(AE)$. In der deutschen Sprache werden nach den $Valenzm\"{o}glich­keiten$ des $Pr\"{a}dikativteils$ folgende Modelle unterschieden: S + P, S + P + PE, S + P + OE, S + P + AE, S + P + OE + OE/PE/AE. Unter die OE werden okk. OE, dat. OE, $pr\"{a}d$. OE, refl. OE usw. subsumiert. Um die Stichhaltigkeit der in dieser Schrift neu festgestellten Satzmodelle zu $\"{u}berpr\"{u}fen$, sollten sie anhand eines Textkorpus heutiger Texte in weiteren Untersuchungen validiert werden. Ferner ist es zu empfehlen, die Anwendbarkeit der hier vorgestellten Satzrnodelle im Deutschunterricht $f\"{u}r$ Koreaner $gr\"{u}ndlich$ zu testen

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Die Übersicht des rechtliche Struktur über die Rechtsschutzversicherung (법무비용보험의 법적 구조의 개관 - 독일 입법례를 중심으로 -)

  • Kim, Eun-Kyung
    • Journal of Legislation Research
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    • no.44
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    • pp.315-342
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    • 2013
  • Die Rechtsschutzversicherung ist als eine echte Schadenversicherung eine neue Versicherung, die $Spezialit{\ddot{a}}t$ des versichertes Risikos hat. Das bedeutet, dass der Rechtschutzversicherer nur bestimmte vertraglich vereinbarte Risiken $tr{\ddot{a}}gt$. Diese Risiken sind in den Allgemeinen Bedingungen $f{\ddot{u}}r$ die Rechtsschutzversicheurng (ARB) im Zusammenhang mit Versicherungsvertragsgesetz (VVG) ${\S}$ 125 exact beschrieben. VVG ${\S}$ 125 spricht allegemein von Leistung des Versicherers im vereinbarten versicherten Umfang. Entscheidend ist also die Vereinbarung in den ARB, welche in ${\S}$ 1 die Kostentragung $f{\ddot{u}}r$ den Versicherten als Hauptleistung des Versicherers beschrieben ist. Also in den VVG ${\S}{\S}$ 125 bis 129 gibt es keine Definition ${\ddot{u}}ber$ die Sparte der Rechtsschutzversicherung, jedoch mindestens es $w{\ddot{a}}re$ $m{\ddot{o}}glich$, diese Sparte zu definieren. Um die $k{\ddot{u}}nftige$ Produktentwicklung nicht zu hindern, $enth{\ddot{a}}lt$ die Vorschrift keine gesetzliche Definition der Rechtsschutzversicherung nach Angabe der amtlichen $Begr{\ddot{u}}ndung$. Weil in Korea die Rechtsschutzversicherung relativ neu in Versicherungsmarket ist, sind daher VVG ${\S}{\S}$ 125 ein gutes gesetzgeberisches Vorbild, um pragmatisch und auch dazu rechtswissenschaftlich zu diskutieren und diese fsetzustellen. Im Schritt von Ausdehnungen der juristischen Dienstleistung $w{\ddot{a}}re$ es $n{\ddot{o}}tig$, zu betrachten, wie Leistungsumfang des Versicherers in der Rechtsschutzversicherung erweitert werden kann. And noch dazu ist die Informationspflicht des Versicherers in Hinsicht auf Versicherungsunfall und Leistungsumfang noch weitert zu ${\ddot{u}}berlegen$, weil diese Sparte der Rechtsschutzversicherung noch professioneller als die anderen Versicherungsbereiche ist.

The effects of a newsletter on bedding control on house dust mite allergen concentrations in childcare centers in Korea

  • Kim, Jeonghoon;Jeong, Kyoung Yong;Kwon, Ho-Jang;Yang, Heasuk;Yum, Hye Yung;Lee, Seon Ah;Kim, Chae-Bong;Kim, Hyunjung;Lim, Wan Ryung;Hong, Soyoung;Kim, Kyoosang
    • Environmental Analysis Health and Toxicology
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    • v.30
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    • pp.8.1-8.8
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    • 2015
  • Objectives Bedding in childcare centers (CCCs) can hold house dust mite (HDM) allergens. This study examined whether HDM allergen levels can be reduced through the distribution of an educational newsletter on bedding control to parents of CCC children in Korea. Methods All 38 CCCs were measured for Der 1 (sum of Der f 1 and Der p 1) concentrations on classroom floors and bedding before the intervention. Educational newsletters on children's bedding control were sent to 21 CCCs by mail, and teachers were asked to distribute the newsletters to the parents of the children (intervention group). The remaining 17 CCCs were not sent newsletters (control group). The measurement of Der 1 concentrations in 38 CCCs was repeated after the intervention. Dust samples were collected with a vacuum cleaner and analyzed using enzyme-linked immunosorbent assay methods. Results The Der 1 concentrations on the bedding were significantly higher than those on the floors in 38 CCCs at baseline (p < 0.05). Although changes of the Der 1 concentrations for the control group (n=17) were not significant, Der 1 concentrations for the intervention group (n=21) decreased significantly from 2077.9 ng/g dust to 963.5 ng/g dust on the floors and from 3683.9 ng/g dust to 610.4 ng/g dust on bedding (p < 0.05). Conclusions The distribution of educational newsletters on bedding control to parents may be an effective means of controlling HDMs in CCCs.

Die Entstehung des Germanischen im Hinblick des Sprachkontakts (언어접촉현상을 통한 게르만어의 발생 - 바스콘어, 셈어, 인도유럽어의 관계 -)

  • Kim Jai-Myoung
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.10
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    • pp.67-95
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    • 2004
  • In diesel Albeit wird belegt, dass sich die Entstehung des Germanischen nicht als organische, $ausschlie{\ss}lich$ intern motivierte Weiterentwicklung des $Indoeurop\"{a}ischen$ verstehen $l\"{a}sst$, sondern dass substraie und superstrale Kontaktsprachen, bzw. Kontakt-sprachfamilien an seiner Entstehung beteiligt waren, namlich das mitl dem heutigen Baskischen verwandte Vaskonische und das mit dem heutigen Hamito-Semitischen verwandte Atlantische. Als Beweise $f\"{u}r$ $nicht-indoeurop\"{a}ische$ Kontakte des $Indoeurop\"{a}ischen$ werden $angef\"{u}hrt$ die Lexik und Strukturmerkmale der Ortsnamen, der $gro{\ss}e$ nicht aus dem Indoeuropaischen deutbare Anteil des Wortschatzes, der Initialakzent, die Systematisierung des Ablauts in starken Verben und die Spaltung der Wortstellung. Dabei wird deutlich, dass das Germanische ist substral vaskonisiertes, superstral semitisiertes $Indoeurop\"{a}isch$ ist.

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