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Der kommunikative Wert der nichtsprachlichen $Unfl\"{a}tigkeiten$ (비언어적 외설의 의사소통적 가치)

  • Kim Young-Soon
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.5
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    • pp.335-358
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    • 2002
  • In der vorliegenden Arbeit ist demonstriert worden, dass mittels der geste-semiotischen Untersuchungsmethode man die nichtsprachliche $Unfl\"{a}tigkeit$ als Zeichen mit dem kommunikativen Wert betrachten kann. In dieser Arbeit wurde die nichtsprachliche $Unfl\"{a}tigkeit$ drei Ebenen dargestellt, d.h. Ausdrucks-, Bedeutungs- und Funktionsebene. Auf der Ausdrucksebene nichtsprachlicher $Unfl\"{a}tigkeiten\;k\"{o}nnen$ all jene Zeichen $m\"{o}glichst$ einer bestimmten Zeichengruppierung zugewiesen werden. Die $k\"{o}rpersprachliche$ Zeichengruppe liegt im folgenden: $K\"{o}rperabstande,\;-bedeckungen,\;-ber\"{u}hrungen$, -betrachtungen, -bewegungen, -demonstrationen, $-ger\"{a}usche,\;-ger\"{u}che$, -haltungen, -impressionen, -physiologien, -plazierung, $-schm\"{u}ckungen$ und -zeitlichkeiten. Im Paradigma der Grundbedeutung einer jeden nichtsprachlichen $Unfl\"{a}tigkeiten$ gibt es drei Typen des $Bedeutungsverst\"{a}ndnis:$ das intentions-funktionale-, das kausalattributiv­funktionale- und das referenziell-ethymologische Bedeutungs- $verst\"{a}ndnis$. Nach diesen Typen $k\"{o}nnen$ nichtsprachliche $Unfl\"{a}tigkeiten$ folgende Bedeutungen klassifiziert werden: bezugslose-, diskriminierende-, rassistische-, rebellische-, sexisitische-, $unh\"{o}fliche-, ver\"{a}chtliche-$ und weltanschauliche Bedeutung. Da eine nichtsprachliche $Unfl\"{a}tigkeit$ in vier verschiooenen Funktionsdimensionen, d.h. Expressionsfunktions-, Informationsfunktions-, Regulationsfunktions- und Maniplations­funktionsdimension, prasent ist, hat sie mindestens vier Funktionen. $F\"{u}r$ jede dieser vier Funktionen muss nun entschieden werden, welchem Funktionsverstandnistyp diese zuzuordnen ist. Wobei man auch feststellen kann, dass bestimmte Funktionen durch ihre Definition eine Zuordnung zu dem einen Funktionsverstandistyp leichter machen a1s zum anderen. Beispielsweise haben die Funktionen der Expressionsfunktionsdimension einer $gr\"{o}ssere$ Tendenz zum selbstzweckdienlichen Funktionsverstandistyp als die Funktionen der Regulationsdiemension.

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Die Dramaturgie und Theaterästhetik des Theaters von Park Keunhyung und ihre Einflüsse (박근형 연극의 드라마투르기와 연극미학 및 그 영향)

  • Shim, Jae-Min
    • Journal of Korean Theatre Studies Association
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    • no.52
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    • pp.61-115
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    • 2014
  • Die vorliegende Arbeit macht die $Theaterst{\ddot{u}}cke$ von Park seit Mitte der 2000er Jahre zu ihrem Forschungsgegenstand. Park stellt nun mannigfaltige Verfahrensweise von dramaturgischer Technik und $Theater{\ddot{a}}sthetik$ zur $Verf{\ddot{u}}gung$, damit er den Zuschauer auf die gesamten $Zust{\ddot{a}}nde$ der $zeitgen{\ddot{o}}ssischen$ Gesellschaft aufmerksam macht und auch die Teilnahme daran beeinflusst. Indessen benutzt Park die Theorie des Lachens im breiten Spektrum. So verbindet er das Lachen jeweils mit der Komik des Grotesken, des Paradoxons und der Satire, um dessen Effekt zu maximalisieren. Und die $Theaterst{\ddot{u}}cke$ von Park mobilisieren die $Performativit{\ddot{a}}t$ aufgrund der Aisthetik, damit sie die Grenzen jener semiotischen Interpretation ${\ddot{u}}berwinden$, die auf der sprachzentrierten $Repr{\ddot{a}}sentation$ basiert. Infolgedessen wird jene Kommunikation aufgrund der sinnlichen Wahrnehmung aktiv $eingef{\ddot{u}}hrt$, die sich anhand des Austausches von Energie und $Atmosph{\ddot{a}}re$ zwischen $B{\ddot{u}}hne$ und Zuschauerraum vollzieht. Darum zeigt die $Theater{\ddot{a}}sthetik$ von Park jene mehreren gemischten Merkmale, die die traditionelle ${\ddot{A}}sthetik$ der $Repr{\ddot{a}}sentation$ mit der Verfahrensweise der ${\ddot{A}}sthetik$ der Postmoderne verbinden. Indem Park mit Hilfe von der mannigfaltigen Verfahrensweise von Dramaturgie und $Theater{\ddot{a}}sthetik$ zu einem experimentellen Versuch zu Theaterformen gelangt, treten in seiner Theaterkunst eben das $zeitgen{\ddot{o}}ssische$ verdinglichte Gesellschaftsbild und zugleich die $Negativit{\ddot{a}}t$ als eine $k{\ddot{u}}nstlerische$ Kritik daran in Erscheinung. Vor dieser Folie versucht die vorliegende Arbeit nicht nur die Dramturgie und $Theater{\ddot{a}}sthetik$ von Park zu erforschen, sondern auch das daraus resultierende $zeitgen{\ddot{o}}ssische$ Gesellschaftsbild wissenschaftlich zu $er{\ddot{o}}rtern$.

Klassifikation deutscher Satze nach der Verbstellung (동사 위치에 따른 문장 분류)

  • KIM Youn-Chan
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.2
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    • pp.129-147
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    • 2000
  • In dieser vorliegenden Arbeit handelt es sich urn die Verbstellung deutscher $S\"{a}tze$. Deutsche Satze lassen sich in 3 Klassen (V1-, V2-, und VE-Struktur nach der Verbstellung einteilen. Im Rahmen der GB-Theorie gibt es jedoch nur einen Platz, an dem eine Konjunktion auftreten kann. Deshalb muss man $f\"{u}r$ zusammengesetzte Konjunktionen einen Analysenbaum aufstellen, auf dem ihre einzelnen Bestandteile die C-Position einnehmen: Diese Struktur zeigt eine gute Grundlage, auf der man den 'als-ware'-Satz $f\"{u}r$ die V1-Struktur halten kann. Einerseits leitet die subordinierende Konjunktion '$au{\ss}er$' auch eine V2-Struktur, weil wir nur mit dem minimalen CP zur Verbstellung zu rechnen brauchen; Es gibt keinen Ausweg, $au{\ss}er$ wir bitten ihn um Hilfe. Andererseits ist der Satz in der V1-Form, den die koordinierende Konjunktion 'noch' mit einen anderen Satz verbindet; Sie brauchte weder Hilfe, noch bat sie um Rat. Das beruht auf der Tatsache, dass die koordinierende Konjunktion 'noch' nicht im $CP_1$-Bereich liegt.

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Das revidierte Gricesche Kooperationsprinzip (담화분석을 통해 재조명하는 그라이스(Grice)의 협력 원칙 - 이기적 자아의 이타적 실현 -)

  • Lee So-Yong
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.6
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    • pp.263-285
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    • 2002
  • In dieser Arbeit wird versucht, das Gricesche Kooperationsprinzip und die dazu $geh\"{o}renden$ Maximen unter das Perspektiv der allgemin rnenschlichen Handlung zu revidieren. Vor allem wird in Frage gestellt, ob die Beteiligten an einem $Gespr\"{a}chsgeschehen$ unter sich in Wirklichkeit kooperieren. Um die Hypothese, dass die $Gespr\"{a}chsteilnehmer$ in der zugrunde liegenden Interaktionsebene kooperieren, zu $best\"{a}tigen$, wird auf das sogenannte iterierte Gefangenedilemma $r\"{u}ckgegriffen$M. Im $Anschlu\ss$ daran wird ein authentisches $Gespr\"{a}ch$ besonders in Hinsicht auf kooperative, sprachliche Interaktionen analysiert. Durch dieses empirsche Analyseverfahren manifestiert sieh, dass die Griceschen Kooperationsmaximen auf eine konkrete $Gespr\"{a}chssituation$ revidiert anzuwenden sind, denn in den verschiedentlich realisierten $Gespr\"{a}chen\;das\;Gespr\"{a}chsziel$ nicht als auf maximal effektiven Informationsaustausch $eingeschr\"{a}nkt$ betrachtet werden kann.

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Semantische Beschreibungen von VP-Ellipsen - AUCH als Fokusoperator und Prasuppositionsausloser - (동사구 생략구문의 의미기술 - 초점연계사와 전제유발자로서의 AUCH -)

  • Lee Hae-Yun
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.9
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    • pp.109-128
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    • 2004
  • Bei den vorigen Untersuchungen von VP-Ellipsen handelte es sich urn Auxiliarverben, die im elliptischen Satz auftreten und auf die Wiederherstellung der elliptischen VP bezogen sind. Im Unterschied dazu, geht es bei der vorliegenden Arbeit urn die Partikel auch, die in den VP-Ellipsenkonstruktionen auftritt. Zuerst spielt die Partikel auch als ein Fokusoperator eine Rolle, d.h. sie identifiziert das Subjekt des elliptischen zweiten Satzes als eine Fokuskonstituente und addiert die Fokusbedeutung der Fokuskonstituente. Zweitens spielt die Partikel auch als ein $Pr\"{a}suppositionsausl\"{o}ser$ eine Rolle. Hierbei behauptete ich, dass sie eine einfachere Proposition 'Jemand anders als das Subjekt des elliptischen zweiten Satzes existiert.' als in den vorigen Untersuchungen $pr\"{a}supponiert$. Aufgrund von oben genannten Beobachtungen $repr\"{a}sentierte$ ich im Rahmen von $Diskursrepr\"{a}sentationstheorie$ die Bedeutung der VP-Ellipsenkonstruktionen. Insbesondere, indem ich nach Kamp et al. (2003) zweistufige Prozedure von DRS-Konstruktionen annehme, konnte ich einzelne Bedeutungen der Partikel auch erfassen und beschreiben.

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Zum Rezeptionsproblem des Bildes im Zeitalter der neuen Medien (새로운 매체 시대의 영상의 수용 문제에 관하여)

  • Shim Hea-Ryun
    • Journal of Science of Art and Design
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    • v.5
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    • pp.67-86
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    • 2003
  • In der vorliegenden Arbeit geht es um die Rezeptionsproblem des Bildes im Zeitalter der neuen Median. Heuzutage erleben wir einen Medien-Boom, bzw. digital-Medien. Manche Theoretiker diskutieren deshalb ueber das Problem der digital-Median in den verschiedenen Bereich. Im Bereich der Kunst und Kultur handelt os sich auch urn die Varaenderung des Kunstwerkes, der Rezeption und der Herstellung des Kunstwerkes. In dieser Fragestellung ist es wichtig, das Problem ueber Bild zu erlaeutern, weil das Bild abhaengig von den Medien ist. Durch Medien wird das Bild veraendern koennen. Und auch wird die Rezeption des Bildes veraendern muessen. In Zeitalter der neunen Medien, bzw digital Medien, veraenderten sich die Rezeption des Bildes von der konzentrativen Rezeption zur zerstreuuten und konzentrativen Rezeption. Diese erneuerte Rezeption nenne ich das zerstreuute Kontemplation. Das ist eine Rezeption im Zeitalter der neuen Medien.

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Die Analysen von Diskursstrukturen anhand einer neuen Diskursgrammatik (담화의 구조 - 새로운 담화문법의 설계)

  • Lee Hae-Yun
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.4
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    • pp.109-128
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    • 2001
  • Bei vorliegender Arbeit wurde eine sogenannte Diskursstrukturgrammatik (DSG) vorgestellt, die auf die $Erkl\"{a}rung$ von verschiedenen diskursbezogenen $Ph\"{a}nomenen$ zielt, und derer Grundlage auf 'Head-driven Phrase Structure Grammar (HPSG)' basiert. Im Abschnitt 2 wurde die Syntax von DSG gegeben. Die Syntax besteht aus Grundsymbolen und Regeln. Die Grundsymbole teilen sich wiederum in grundlegende Diskurseinheiten und logische Konnektoren ein. Entsprechend der Syntax wurde die Semantik im Abschnitt 3 gegeben. Insbesondere habe ich das Diskursrelation­Prinzip aufgestellt, nach dem die Information eines Konnektoren die Bedeutung der neu gebildeten Diskurseinheit bestimmt. Im letzten Abschnitt 4 habe ich anhand der DSG zwei Beispiele analysiert, um zu zeigen, wie die DSG funktioniert. Von der Theorie aus gesehen, ist die vorgestellte DSG nicht $vollst\"{a}ndig$. Deshalb werde ich weiter die DSG systematisieren, indem ich andere $Ph\"{a}nomene$ im Bereich des Diskurses wie Anapher, Tempus usw. behandle

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Implikaturen und Inferenzen aus sprachtheoretischer und aus sprachpraktischer Perspektive betrachtet (언어이론적 측면과 언어사용적 측면에서 본 함축과 추론)

  • Choi Myung-Won
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.4
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    • pp.155-179
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    • 2001
  • Bei der vorliegenden Arbeit geht es in erster Linie urn die Frage, ob das Kooprationsprinzip und die Konversationsmaximen von Grice als universale Prinzipien angenommen werden $k\"{o}nnen$. Diese Fragestellung $erw\"{a}chst$ aus der Beobachtung, $da{\ss}$ Grices Prinzipien in manchen $F\"{a}llen$ des Sprachgebrauches nicht als universal geltend erscheinen. Solche $F\"{a}lle$ finden sich vor allem in der Werbesprache, beim geschlechtsunterschied1ich betrachteten Sprachgebrauch und im Bereich der sozio-kulturell bedingten Kontexte des Sprachgebrauchs. In derartigen $F\"{a}llen\;haben\;n\"{a}mlich$ die konkreten Zwecke des Sprachgebrauches $Priorit\"{a}t$ vor sprachtheoretischen Prinzipien. Die $\"{U}berlegungen$ der vorliegenden Abhandlung zeigen nun, dass wir es dabei im Einzelfall zwar mit sehr unterschiedlichen und fallspezifischen Spracherscheinungen zu tun haben, dass diese sich aber mit Hilfe von ethnolinguistischen Untersuchungen $schlie{\ss}lich$ dennoch als Parameter unter universalen Prinzipien $erkl\"{a}ren$ lassen.

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Risikogesellschaft und symbolisches Strafrecht (위험사회와 상징형법)

  • 최석윤
    • Journal of the Korean Society of Marine Environment & Safety
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    • v.8 no.2
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    • pp.17-22
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    • 2002
  • Die vorliegende Arbeit handelt sich uber die Risikogesellschaft und das symbolische Strafrecht. Die Risikogesellschaft bedeutet die Ggesellschaft mit kunstlich erzeugten atomaren, chemischen, okologischen und gentechnischen Selbstvernichtungsmoglichkeit. Die Risikogesellschaft hat offenbar dort, wo sie die Gefahren nicht leugnen kann, Bedurfnis nach Minimierung von Unsicherheit, Dieses Be-durfnis wirkt sich einmal aus in der Neigung, das Entstehen bestimmter nicht konsentierter Gefahren schon in einem sehr fruhen Stadium der Entwicklung mit Hilfe des Strafrechts zu stoppen. Vorverlagerung der Gefahrabwehr bedeutet im Fall des Strafrechts die Vorfeldkriminalisierung. Hierfur scheint es zwei wichtige Methoden zu geben: die Formulierung weit vorgelagerter Rechsguter und die Konstruktion vorfelderfassender Deliktstypen. Aber in die modeme Risikogesellschaft handelt sich das Strafrecht mit dem Versuch der Vorfeldkriminalisierung unubersehbare Vollzugsdefizite ein. Neben Ermittlungsschwierigkeiten sind hierfur strukturelle Zurechnungsprobleme und evidente Kontra-produktivitat verantwortlich. Es scheint dennoch einen naheliegenden Ausweg zu geben. Wo das Strafrecht in seiner instrumentellen Wirkung versage, wo ein unvermeidbares Vollzugsdefizite vorliege, komme dem Strafrecht doch eine gewichtige symbolische Bedeutung zu. Aber ein Strafrecht, das sich als Mittel zur Losung von System-problemen versteht, wirkt instrumentell zu wenig, um seine Kontraproduktivitat auszugleichen. Eben darunter leidet dann aber auch seine symbolische Wirkung, die man sich zunachst noch eine Zeitlang von ihm erhoffen mag.

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W rme-und Elektrische Leitfahigkeitsmessungen von Pyrokohlenstoff bei Hohen Temperaturen (高溫에 있어서의 Pyrokohlenstoff의 熱 및 電氣傳導度測定)

  • B. Rhee;H. Saihune
    • Journal of the Korean Chemical Society
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    • v.15 no.5
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    • pp.246-255
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    • 1971
  • In der vorliegenden Arbeit wurde eine nach der von LLEWELLYN/HOPKINS entwickelten Direktheizmethode modifizierte Versuchsanlage konstruiert und zu Warme- und elektrische Leitfahigkeitsmessungen von Pyrokohlenstoff bei hohen Temperaturen verwendet. Die gemessenen Werte der Warme- und elektrischen Leitfahigkeit fur die bei der Abscheidung von Pyrokohlenstoff bei der Temperaturen von $1500^{\circ}$ bis $1700^{\circ}C$ erhaltenen Normal- und Spiralpyrokohlenstoff wurden mit den Literaturwerten des Hochregenerativpyrokohlenstoffes verglichen. Es wurden gefunden, da${\beta}$ der Spiralpyrokohlenstoff nicht nur eine bessere Warme- und elektrische Leitfahigkeit hat als der Normalpyrokohlenstoff, sondern auch er zu dem bei $2100^{\circ}$ abgeschiedenen Hochregenerativpyrokohlenstoff uberwiegend konkurrieren konnte.

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