• Title/Summary/Keyword: Apel

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Limited in vitro differentiation of porcine induced pluripotent stem cells into endothelial cells

  • In-Won Lee;Hyeon-Geun Lee;Dae-Ky Moon;Yeon-Ji Lee;Bo-Gyeong Seo;Sang-Ki Baek;Tae-Suk Kim;Cheol Hwangbo;Joon-Hee Lee
    • Journal of Animal Reproduction and Biotechnology
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    • v.38 no.3
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    • pp.109-120
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    • 2023
  • Background: Pluripotent stem cells (PSCs) including embryonic stem cells (ESCs) and induced pluripotent stem cells (iPSCs) offer the immense therapeutic potential in stem cell-based therapy of degenerative disorders. However, clinical trials of human ESCs cause heavy ethical concerns. With the derivation of iPSCs established by reprogramming from adult somatic cells through the transgenic expression of transcription factors, this problems would be able to overcome. In the present study, we tried to differentiate porcine iPSCs (piPSCs) into endothelial cells (ECs) for stem cell-based therapy of vascular diseases. Methods: piPSCs (OSKMNL) were induced to differentiation into ECs in four differentiation media (APEL-2, APEL-2 + 50 ng/mL of VEGF, EBM-2, EBM-2 + 50 ng/mL of VEGF) on cultured plates coated with matrigel® (1:40 dilution with DMEM/F-12 medium) for 8 days. Differentiation efficiency of these cells were exanimated using qRT-PCR, Immunocytochemistry, Western blotting and FACS. Results: As results, expressions of pluripotency-associated markers (OCT-3/4, SOX2 and NANOG) were higher observed in all porcine differentiated cells derived from piPSCs (OSKMNL) cultured in four differentiation media than piPSCs as the control, whereas endothelial-associated marker (CD-31) in the differentiated cells was not expressed. Conclusions: It can be seen that piPSCs (OSKMNL) were not suitable to differentiate into ECs in the four differentiation media unlike porcine epiblast stem cells (pEpiSCs). Therefore, it would be required to establish a suitable PSCs for differentiating into ECs for the treatment of cardiovascular diseases.

Design of the active clamp forward converter for high efficiency (고효율을 위한 능동 클램프 포워드 컨버터의 설계)

  • Eom, Tae-Ho;Kim, Jun-Mo;Lee, Jeong;Kim, Sung-Hun;Shin, Min-Ho;Won, Chung-Yuen
    • Proceedings of the KIPE Conference
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    • 2017.11a
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    • pp.179-180
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    • 2017
  • 본 논문은 전기자동차의 HVBAT 전력을 LVBAT에 충전하는 LDC 전원장치의 고효율 설계 방법에 대하여 설명한다. 기존의 단일형 LDC 전원장치의 배터리 모듈 불평형 문제를 직렬 분배 방식의 모듈형 LDC로 설계하여 불평형 문제를 해결할 수 있는 장점을 갖고 있다. 제안하는 LDC 전원장치는 기존 단일형 1kW이상의 용량에서 모듈형의 150W용량을 가지며 절연이 가능한 포워드 컨버터로 설계하였다. 그리고 소형화가 가능하고 적은 부품수로 설계할 수 있는 능동 클램프 방식의 포워드 컨버터로 선정하였다. 또한 부피와 무게를 최소화하면서 고효율 구현이 가능한 설계기법을 제안하고 실험을 통하여 타당성을 검증한다.

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DC/DC Converter Design for 7kW Fuel Cell (7kW 연료전지용 DC/DC 컨버터 설계)

  • Kim, Ga-In;Shin, Min-Ho;Lee, Jung-Hyo
    • The Transactions of the Korean Institute of Power Electronics
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    • v.27 no.2
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    • pp.150-156
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    • 2022
  • This study proposes a design method of fuel cell DC/DC converter using in 5-ton forklift. For efficient hydrogen usage, targeted fuel cell system recirculates discarded hydrogen after fuel cell reaction. Recirculating hydrogen contains much impurities that reduces output power, increasing pressure that can damage the internal fuel cell reaction system. The proposed DC/DC converter effectively converts fuel cell power considering the voltage drop rate to reflect the recirculating hydrogen. Then, frequency control method is used to regulate the current ripple amount for battery and fuel cell hybrid configuration. Proposed power converter system design and control methods are verified in a practical fuel cell system that implements recirculating hydrogen.

Kritik und neue Aufstellung von Bewußtseinsphilosophie: Eine Untersuchung über Heideggers existenziale Analytik bzw. Apels Transzendentalpragmatik und Ebelings Fundamentalpragmatik (의식철학의 비판과 새 정립: 하이데거의 실존론적 분석론 및 아펠의 선험화용론과 에벨링의 기초화용론에 대한 연구)

  • Kim, Chung-Joo
    • Journal of Korean Philosophical Society
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    • no.99
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    • pp.69-100
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    • 2012
  • Die Gegenwart steht den Tatsachen der Gewalt gegenüber. Wesentlich destruktive Techniken können den kollektiven Tod des Menschen als Gattung produzieren. Die Destruktivität dieser Techniken ist durch Skeptizismus geistesgeschichtlich gerechtfertigt. Ebelings Fundamentalpragmatik ist Reflexionstheorie der widerstandsfähigen Vernunft, welche einer Sozialisierung derjenigen Gewalt widersteht, die in einer gegenwärtigen Aussicht auf universale Selbstdestruktion des Menschen Tod produziert. Selbstbewußtsein (Apperzeption) ist bei Kant Selbstbewußtsein in Gegenstandsbewußtsein. Mit kritischer Auslegung von Kant zeigt Heidegger endlich, daß der Tod der Selbstbeziehung des konkreten Daseins als des In-der-Welt-seins gehört. Aber seine existenziale Analytik berücksichtigt nur individuelles Dasein zum Tode und vernachlässigt die Allgemeinheit des menschlichen Todes bzw. die dem allgemeinen Untergang widerstehende Vernunft. Apel kritisiert ein solipsistisches Erbe von Kants Bewußtseinsphilosophie und präsentiert ein Argument der Letztbegründung zur Überwindung des Skeptizismus. Aber seine Transzendentalpragmatik vernachlässigt die Endlichkeit des menschen und zeigt ein Defizit der fundamentalpragmatischen Vereinigung der Vernunft und des Todes. Aufgrund des gegenwärtigen Todesbewußtseins, das Heideggers Todesdeutung transformiert, rekonstruiert Ebelings Existentialpragmatik Heideggers Dasein zu Existenzsubjekt. Seine Fundamentalpragmatik vollzieht diejenige Erstbegründung, die zwischen der existentialpragmatischen Endbegründung des Todes und der transzendentalpragmatischen Letztbegründung vermittelt, und damit bestimmt sie Vernunft als Widerstandsbewußtsein (das bewußte Sein) gegen den Tod. Also ist sie neue transzendentalphilosophische Bewußtseinsphilosophie, die mit der neuen Selbstbestimmung der Vernunft entwickelt wird.

Das Problem des Selbstbewußtseins Zwischen Vernunft und Existenz: Im Zentrum auf die Transformationen von Kants Selbstbewußtseinstheorie in Heideggers Analytik vom Dasein, Apels Lehre von diskursiver Vernunft, und Ebelings Lehre von Widerstandsbewußtsein (이성과 실존 사이에서 자기의식의 문제: 하이데거의 현존재 분석론, 아펠의 담론적 이성 이론, 그리고 에벨링의 저항의식 이론에서칸트의 자기의식 이론에 대한 변형들을 중심으로)

  • Kim, Chungjoo
    • Journal of Korean Philosophical Society
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    • no.120
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    • pp.217-250
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    • 2018
  • Subjekt oder $Selbstbewu{\ss}tsein$ ist ein grundlegendes Prinzip neuzeitlicher Philosophie. Das $Selbstbewu{\ss}tsein$ ist bei Kant $Selbstbewu{\ss}tsein$(analytische Einheit der Apperzeption als klare Selbstbeziehung) in Objekts $bewu{\ss}tsein$(synthetischer Einheit der Apperzeptuion). Dabei zeigt er ein Reflexionsmodell des $Selbstbewu{\ss}tseins$. Aber er $erkl{\ddot{a}}rt$ nicht systematisch ein $Verh{\ddot{a}}ltnis$ zwischen synthetischer Einheit und analytischer Einheit der Apperzeption, und auch $l{\ddot{o}}st$ er nicht theorienimmanente und formale Schwierigkeiten von Zirkelargument bzw. unendlicher Iteration in der Reflxionsstruktur des $Selbstbewu{\ss}tseins$. Aufgrund der Voraussetzungen seiner eigenen Fundamentalontologie kritisiert der $fr{\ddot{u}}he$ Heidegger, $da{\ss}$ Kants $traditionsabh{\ddot{a}}ngige$ $Subjektivit{\ddot{a}}tstheorie$ Symptome der Seins vergessenheit zeigt, transformiert Kants $Selbstbewu{\ss}tseinstheorie$, interpretiert Kants transformierte Theorie als $subjektivit{\ddot{a}}tstheoretische$ $Begr{\ddot{u}}ndung$ der traditionellen Ontologie von Vorhandenheit, und versteht sie als ersten Schritt und erstes phlosophisches Modell seiner Fundamentalontologie. Durch kritische Interpretation von Kants Lehre von Selbstaffektion und $Selbstbewu{\ss}tsein$ deutet er ein Modell des $Selbstbewu{\ss}tseins$ als des $ph{\ddot{a}}nomenologischen$ $Horizontsbewu{\ss}tseins$ an. In diesem Modell der vorreflexiven und unmittelbaren Selbstbeziehung entstehen Schwierigkeiten von Zirkelargument bzw. unendlicher Iteration nicht. Apel kritisiert Kants $selbstbewu{\ss}te$ Apperzeptionstheorie in dem Sinne, $da{\ss}$ sie solipsistisch sei, und in seiner Transzendentalpragmatik $vervollst{\ddot{a}}ndigt$ er Kants transzendentalphilosophische $G{\ddot{u}}ltigkeit$ in der Dimension von $Intersubjektivit{\ddot{a}}t$ diskurierender Menschen. Hierbei ersetzt die Kommunikationsgemeinschaft Kants Apperzeption oder $Bewu{\ss}tsein$ ${\ddot{u}}berhaupt$. In der transzendentalpragmatischen Sicht, die auf den sprachlichen Bezug des Denkens und Erkennens und die Kommunikationsgemeinschaft geht, beruht das $Selbstbewu{\ss}tsein$ oder die Reflexion des Subjekts wesentlich auf seinem sprachlich vermittelten sozialen Bezug. Also geht es nicht um Zirkelargument und unendliche Iteration in denkender Selbstbeziehung des Subjekts. Ebeling hebt Heideggers Daseinsanalytik auf das Niveau von Apels Transzendentalpragmatik an und entwickelt Fundamatalpragmatik ${\ddot{u}}ber$ $Widerstandsbewu{\ss}tsein$ gegen allgemeinen Tod. Dieser $Widerstandsbewu{\ss}tsein$ ist fundamentalpragmatische Transformation von Kants $Selbstbewu{\ss}tsein$. Der $Widerstandsbewu{\ss}tsein$ der Vernunft bleibt in der solipsistischen Dimension nicht und ist ein $Bewu{\ss}tsein$, das in der Widerstandsgemeinschaft durch Argumentation universalisiert werden kann. Hierbei geht es nicht um Zirkelargument und unendliche Iteration.