• Title/Summary/Keyword: 지배-결속이론

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On The Implementation of Reading Pronominals using Binding Condition B (결속 조건 B를 이용한 대명사류의 해석 실행에 관한 연구)

  • Hong, Sung-Shim;Lee, Yong-Hun
    • Annual Conference on Human and Language Technology
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    • 1994.11a
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    • pp.443-459
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    • 1994
  • 우리는 본 논문을 통하여 자연언어 처리 (NLP) 분야에서 가장 그 응용이 소홀했던 지배결속 이론 (Chomsky, 1981, 1982, 1986)중 대명사류(pronominals)의 해석과 관련된 결속이론의 응용을 시도해 보고자 한다. 이 논문에서 사용된 원리 및 개념은 결속 조건중 성분통어(c-command), 지시 지표 (indexation), 영역조건 (Binding Domain) 이다. 이러한 접근 방식은 한국어의 대명사류를 해석하려 할 때, 위의 세 개념들에 최소한의 수정을 가하면 가장 경제적으로 실행 가능하다는 점에서 그 가치가 높다고 생각된다.

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Prinzipien der Dativ- und Akkusativ-Markierung in der deutschen Gegenwartssprache (현대 독일어의 3격, 4격 표지 원리)

  • Rhee Young Mi
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.6
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    • pp.221-240
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    • 2002
  • In diesem Beitrag habe ich zu zeigen versucht, dass eine bestimmte, im Zusammenhang mit $Pr\"{a}positionen$ der in-Gruppe formulierte Kasusregel einen Geltungsbereich aufweist und weitgehend auch die exklusive A(Akkusativ)- bzw. D(Dativ)-Rektion von $Pr\"{a}positionen$ zu bestimmen. Ich glaube einsichtig gemacht zu haben, dass die A/D-Markierung im $pr\"{a}positionalen$ und im nicht-$pr\"{a}positionalen$ Bereich weitgehend nach einem einheitlichen Prinzip erfolgt. Aus meinem Beitrag ergibt sich dass A-Markierung in der Gegenwartssprache einem einheitlichen Prinzip unterliegt, der Bezeichnung der limitativen Funktion der von der markierten Phrase vertretenen $Gr\"{o}{\ss}e$. Ihrerseits $l\"{a}sst$ sich die D-Markierung nicht nach einem einheitlichen Prinzip deuten. Der Dativ kennzeichnet im $Pr\"{a}positionalbereich$ sowie in ditransitiven Konstruktionen die syntaktische Funktion als eine nicht limitative. Beim indirekten Objekt in nicht-ditransitiven Konstruktionenn ist die D- Markierung nicht mehr nach diesem Prinzip zu $begr\"{u}nden$. Sie erfolgt nur aufgrund thematischer Rollen. Die Kennzeichnung einer $Gr\"{o}{\ss}e$ als eine limitative bzw. nicht-limitative ist das Prinzip, das sich hinsichtlich A-bzw. D-Markierung in der Gegenwartssprache erkennen $l\"{a}sst$. Der A wurde ein syntaktisch motivierter Kasus, der D hingegen ein teilweise syntaktisch, teilweise thematisch motivierter Kasus genannt. Eine Kasusmarkierung gilt hier als syntaktisch bedingt, wenn sie eine Phrase betrifft, deren syntaktische Funktion ohne Zuhilfenahme thematischer RoIlen definiert werden kann. Nach diesem Prinzip wurde die A-Markierung eine syntaktisch bedingte genannt, weil die von ihr gekennzeichneten syntaktischen Funktionen nicht nach thematischen Rollen zu $begr\"{u}nden$ sind Dies gilt anderseits nur teilweise $f\"{u}r$ die D-Markierung, so dass sie als eine nur teilweise syntaktisch bedingte gelten muss.

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